Samstag, 31. März 2012

Ahab - The Pacific

    
 

Oh, ye great mysterious - Thousand leagues of blue
No one knows which mysteries are hidden
Beneath your surface

Your awful stirrings seem to speak of some
hidden soul beneath

The waves rise and fall
Millions of mixed shades and shadows
Lie dreaming and silent
All what we call lives and souls

Lie dreaming... Silent... Dreaming...

All what we call lives and souls
The ever rolling waves
Restless one
All what we call lives and souls
Lie dreaming
Oh, restless one
Your tide, the beating beast of earth

Oh, ye great mysterious shepherd of waves
Offer me your secrets
So he shall spout thick blood

* * *

Freitag, 30. März 2012

Leuchtstofflampen, Grundlagen

Unterrichtsnotizen:

Unterschied Leuchtstofflampen sind keine Leuchtstoffröhren
  • Leuchtstoffröhren => Hochspannung von 10.000 Volt bis 40.000 Volt
 


Leuchtstofflampe
  • im Glasrohr wird ein Vakuum erzeugt (= "evakuieren" ?)
  • Befüllung mit einem trägerlosen Gas
  • Zusatz von Partikeln => dienen der Leitfähigkeit
  • Ionisation des Gasgemisch
UV-Licht trifft auf aufgedampfter Leuchtschicht
  •  => emittiert Licht im sichtbaren Bereich
  • ist extrem rein => Vgl. mit einem Fingerhut gefüllt mit verfärbenden Substanzen in einem klaren Wasserbecken mit einer Tiefe von 25 m
  • phosporeszierend = Nachleuchten
  • fluoreszierend = Mitleuchteffekt
Gas wird schaltungstechnisch als Punkt dargestellt
  • ...
Leuchtstoff/Leuchtcharakteristik: 
  • weiß und kalt (man verbrennt sich nicht)
Lichtfarbe:
  • vom Hersteller mit Zahlen gekennzeichnet => ultraweiß, Rotanteile etc.
jede Farbe erfüllt ihren speziellen Zweck:
  • in Schlachtereien, Metzgereien mehr Rotanteil  => Fleischware sieht schön rot, zart und saftig aus
  • Licht für Pflanzen (Chlorophyll) im Aquarium
  • (E-Werkstatt, 58 Watt, ca. 5400 Lumen)
Gewerbeaufsichtsamt:
  • wie hell darf ein Raum sein => in Lux gemessen ... 
  • Lichtleistung = Lumen / Watt
  • welches Licht muss für welchen Zweck eingesetzt werden => Industrieanlagen, Bestückungsarbeiten, Bibliotkeken, Flure etc.
verschiedene Ausführungen der Leuchtstofflampen
  • länglich, Ringform, etc.
Bauteile:

 Glasrohr
  • Elektrode, Gas, Leuchtstoff, Quecksilberdampffüllung


* * *

" Wer misst, misst Mist "

Unterrichtsnotizen:

Ursachen von Messfehlern

1) Persönliche Messfehler
  • Strom- und Spannungsfehlerschaltung
  • Strommessung: Messeingang niederohmig um Stromwerte nicht zu verfälschen
  • Spannungsmessung: Messeingang hochhohmig, um Spannungsquelle nicht zu belasten

2) Thermische Beeinflussung
  • wenn man Messgeräte aus dem Schrank holt, sollte sie die gleiche Temperatur haben wie die Raumtemperatur => also nicht sofort messen sondern ein wenig abwarten

3) Frequenzfehler
  • bei höheren Frequenzen => durch ständige Entmagnetisierungsvorgänge

4) Parallaxenfehler 
  • bei analogen Messgeräten
  • Zeiger mit Spiegelbild in Deckung bringen
  • die Messung ist am genauesten im letzten Drittel

5) EMV
  • Elektromagnetische Verträglichkeit

6) Lageeinflussfehler
  • besondere Anweisung für die Lage der Messgeräte => flach, vertikal, in einem bestimmten Winkel, etc
  • Symbole auf den Geräten

weiter:

Digitales Messen: 
  • es fehlt die Interpolation
Genauigkeitsangabe, Toleranzen
  • bezieht sich immer auf den Skalenendwert
  • +/- 5 %, 2,5 %, 1 %,, 0,5 % , 0,1 % usw.
  • Betriebsmessgeräte
Was will ich mit welcher Genauigkeit messen ?
  • ...
Notwendigkeit von kalibrierten Geräten
  •  => nur in besonderen Fällen
Examplarstreuung
  • ...

Fazit:

Messen in der Elektrotechnik ist nie eine exakter Vorgang, man kann hier das Messen eher als ein Vergleichen betrachten.

* * *

    Donnerstag, 29. März 2012

    " In der Ruhe liegt die Kraft "


    Eines der vielen Piratenschiffe, das in Emden ankert ;-)

    * * *

    Induktivitäten und Kapazitäten sind Speicherbausteine

     Ermittlung der Induktivität


    geg:
    • U(Wechsel) = 22V / 50Hz
    ges:
    • R, I, Z, xL, cos α, P, S, Q, L
    • a) Spule ohne Eisenkern
    • b) Spule mit Eisenkern
    • c) Spule mit Hufeisenkern
    • d) Spule mit geschlossenem Ringkern

    a) Spg. anlegen + Strommessung
    • 1) bei Spannungsfreiheit Widerstand messen => R = 12 Ω
    • 2) Spule an U = 22V ≈ anlegen
    • 3) Strom messen => I = 1,33 A 

    b) Rechnen
    • Z = U / I = 22 V / 1,33 A = 16,5 Ω

    • Z² = R² + xL² <=> xL =  √(Z²-R²) = 10,58 Ω
    • cos α = R / Z = 12 Ω / 10,58 Ω  = 0,72 => α = 44°
    • S = U * I = 22 V * 1,33 A = 29,26 VA
    • P = U * I *  cos α = 29,07
    • Q(l) = S * sin 44° = 29,26 V * 0,69 = 20,56 var
    • L = xL / ω = 10,58 Ω / (2 π * 50 Hz) = 30 mH

    Messen und Berechnen für b), c) und d)
    • b) I = 0,36 A => L = 190 mH
    • c) I = 0,13 A => L = 530 mH
    • d) I = 0,02 A => L = 3.500 mH

    Fazit:

    1) Bei Gleichspannung wird ...

    2) Mit dem "Eisenkernverschieben" kann man den Stromfluss regulieren
    • d.h.: je mehr Eisen den Luftweg schließt, desto höher ist die induzierte Spannung
    • siehe Strom steigt => Induktivität steigt

    Experiment, Oszilloskop:
    • durch Abschalten der elektr. Spannung bricht auch das Magnetfeld zusammen
    • die Folgen sind "gefährliche" und unerwünschte Spannungsspitzen, die man auch mit dem Oszilloskop sehen kann.
    Die Berechnung dieser negativen Spitzen erfolgt mit der Formel
    • -Us = N * (delta phi / delta t) [Us/s]
    • Je kleiner die Einschaltzeit (umgekehrt proportional) und je höher der magnetische Fluss (direkt proportional) desto höher die "Ausschaltspannungsspitzen".
    • Um diesen Störungen entgegenzuwirken, wird an den Schützen eine Freilaufdiode eingebaut
     * * *

    Zeigerdiagramme, Grundlagen

    Zeigerdarstellung


     [...]

    Ein sinusförmiges Signal entsteht beim Generator aus der Drehbewegung einer Spule
    • Der jeweilige Drehwinkel entspricht einer Spannung
      [...]

    Sie lernen jetzt, wie man eine sinusförmige Spannung durch Drehung eines Zeigers zeichnen kann.
    •  Aus dieser Konstruktion ergeben sich dann die Begriffe Kreisfrequenz und Phasenwinkel.
    • Die Werte im Liniendiagramm nennt man Augenblickswerte
    Das sind die Werte, bei denen wir uns vorgestellt haben, dass der Zeiger einen Augenblick stoppt.
    • Die zugehörigen Winkel im Zeigerdiagramm nennt man Phasenwinkel.
      [...]
    . . .

     mittlere, effektive Spannung (sin- oder cos-Verlauf)

    
  U_{eff}=\sqrt{\frac{1}{T}\int\limits_0^TU^2(t)\text{d}t}=\frac{U_0}{\sqrt{2}}.


    Leistung

    
  P=U_{eff}\cdot I_{eff}\cdot cos{\varphi}.

    . . .

     Blindleistungen:

    "Bei Induktivitäten, die Ströme sich verspäten."

    "Der Strom eilt vor, beim Kondensator"


     Strom und Spannung im Zeigerdiagramm 

    beim ohmschen, kapazitiven und induktiven Widerstand


      [...]

    Widerstände von Induktivitäten und Kapazitäten frequenzabhängig

    Der Strom hat gegenüber der Spannung je nach Bauteil eine Phasenverschiebung φ
    • Den Realteil bezeichnet man als Wirkgröße R
    • den Imaginärteil als Blindgröße B,
    und
    • den Betrag  von als Scheingröße
    • (= geometrische Addition von Real- u. Imaginäranteil)
       [...]

     
    hbernstaedt.de//dimmer

     [...]

    Stromversorgung

    Mit Generator wird oft eine mobile Stromversorgung bezeichnet und besteht in der Regel aus einem Dieselaggregat, das einen Generator (umgekehrt arbeitender Elektromotor) antreibt, um Wechselspannung zu erzeugen. 
    • Dabei finden in der Regel Drehstromgeneratoren in Sternschaltung Anwendung. 
    • Dies hat gegenüber in Dreieck geschalteten Generatoren den Vorteil, dass ein Nullleiter und damit auch zwei Spannungen (400 V und 230 V) zur Verfügung stehen. 
    Verbraucherseitig können dennoch Stern oder Dreieck abgenommen werden.

    Wie aus dem Bild leicht zu erkennen ist, sind es einfach geometrische Anordnungen der Maschine, die für eine Erzeugung von drei Spannungen verantwortlich sind, die um 120° versetzt den Nullpunkt durchqueren
    • Wenn eine Maschine mit ihren Wicklungen entsprechend denen des Generators angeschlossen ist, so dreht sich die Maschine in derselben Richtung
    • Vertauscht man zwei x beliebige Phasen, so verändert sich die Reihenfolge mit der die Maschine seine Polpaare versorgt. Die Maschine wird also in die andere Richtung drehen. 
    Und da hier soviel von drehen die Rede ist, spricht man bei dem dreiphasigen Strom, dessen Phasen um 120° versetzt sind auch von "Drehstrom".

     [...]

    Die Wurzel aus 3 erhält beim "Drehstrom" damit eine erhebliche Bedeutung und wird auch als Verkettungsfaktor benannt. 
    • Die Spannung zwischen Leiter und Leiter ist demnach um den Faktor 1,732 größer als zwischen Leiter und einem Null- (Neutral-) Leiter.
     [...] 

    * * *