Donnerstag, 30. April 2015

Felix Dahn - Ein Kampf um Rom

 Historischer Roman

Karl Müller Verlag

Zitat:

Italien im 6. Jahrhundert, in Ravenna regieren die Ostgoten. Als ihr großer Herrscher Theoderich stirbt, versammeln sich die Goten unter dem Vorsitz von Meister Hildebrand, um einen neuen König zu bestimmen. Doch das gestaltet sich nicht so einfach, denn die Goten sind untereinander uneins und ihre Gegner mächtig:
  • Die Oströmer unter dem byzantischen Kaiser Justinian verfügen mit den Feldherren Belisar und Narses über geniale Militärstrategen, in Westrom, das seine alte Selbständigkeit wiederzuerlangen sucht, spinnt der verschlagene und finstere Cethegus seine Intrigen sowohl gegen die Goten als auch gegen die Byzanthiner. 
Es kommt zu zahllosen Auseindandersetzungen und blutigen Kämpfen zwischen den verschiedenen Seiten. Weder der Gotenkönig Witigis noch sein Nachfolger scheinen den Untergang des Ostgotenreiches zu können.

 [...]

"An Wasserflüssen Babylons
Saß weinend Judas Stamm:
Wann kommt der Tag, der all dein Leid,
Du Tochter Zion, stillt ?"

[...]

 "Du denkst bei jedem Berg und Tal gleich, wie man sie stürmen und verteitigen mag". "Und da kamen mir von selbst die Worte:

Wo die Lavaklippen ragen
An dem Fuße des Vesuvs,
Durch die Nachtluft hört man klagen
Töne tiefen Weherufs,
Schäfer, Räuber nicht noch Bauer
Dringet in die Bergschlucht ein:
Und es schwebt ein banger Schauer
Brütend ob dem dunklen Stein.
Tobte hier in Vorzeittagen
Schon die Schlacht im Völkergroll ?
Oder wird sie erst geschlagen,
Die den Ort verew'gen soll ?"

[...]

 Auf Glück und Unglück
Die Welt nicht gerichtet.
Das haben nur törig
Die Menschen erdacht.
Es sich will sich ein ewiger
Willen vollenden:
Ihm dient der Gehorsam,
Ihm dient auch der Trotz.

[...]

 "Hört, alle Völker, fern und nah,
Byzanz, vernimm es wohl:
Der Gotenkönig Totila
Thront hoch im Kapitol !
Wie weit ist doch vom Tiberstrom
Held Belisar verschreckt:
Vom Orkus ist, nicht mehr von Rom,
Cethegus nun Präfekt.

Aus welchen Blättern ziemt ein Kranz
Dem König Totila ?
An seiner Brust in Rosenglanz
Erglüht Valeria.

Den Frieden schirmet und das Recht
Sein Schwert, sein Schild, sein Stern:
Olive, leih dein fromm Geflecht

Mir für den Friedensherrn !
Wer trug den Schreck des Rachekrieges
Gewaltig bis Byzanz ?
Komm, Lorbeer, welsches Kraut des Siegs
Komm reich in meinen Kranz !

Doch wuchs ihm nicht die Siegeskraft
Aus Romas Moderstaub:
Frisch kröne seine Heldenschaft
Germanisch Eichenlaub.

Hört, alle Völker, fern und nah,
Byzanz, vernimm es wohl:
Der Gotenkönig Totila
Thront hoch im Kapitol !"

[...]

"Frei und frank
Laß ich dich, Liuta,
Ledig und lastlos !
Freie du fröhlich
In Königsfrieden."

[...]

"Ihr glänzt im Glück -
Schön scheint euch der Schimmer
Der seligen Sonne:
Doch denket drum doch
Treu traurig der Toten !
Ohne Glanz, ohne Glück,
Doch treu, tapfer und trefflich
Rang ruhmvoll der Recke:
Witichis, Waltharis, wehrlicher Sohn
Feiert ihr festfroh,
Lichte Lieblinge
Gütige Götter,
Goldene Gelage,
Ehre doch immer
Der Goten Geschlecht
Der glücklosen Gatten
Geweihtes Gedächtnis
Ich mahne euch, Minne
Traurig zu trinken
Des mutigsten Mannes,
Des treuesten Weibes:
Witichis' und Rauthgundis' Minne trinke ich."

[...]

 "Thor stand am Mitternachtsende der Welt:
Die Streitaxt warf er, die schwere:
So weit der sausende Hammer fällt,
Sind mein das Land und die Meere !
Und es flog der Hammer aus seiner Hand,
Flog über die ganze Erde,
Fiel nieder an fernsten Südens Rand,
Daß alles sein eigen werde.
Seitdem ist's freudig Germanenrecht,
Mit dem Hammer Land zu erwerben:
Wir sind von des Hammergottes
Geschlecht und wollen sein Weltreich erben !"

[...]

"Schlecht schlummert das Schiff,
Liegt der Lenker am Land."

[...]

"Landräuber gehängt,
Seeräuber ertränkt;
Das ist das Raubrecht
In Totilas Reich."

[...]

Und er griff in die Saiten der kleinen Harfe, die neben ihm bei seinen Waffen lag, und sang dazu mit tiefernster Stimme:

"Es seufzt meine Seele in unsäglichem Jammer
Um des Schmerzengeschlechts, um der Menschen Geschick.
Denn was in der Welt von wechselndem Wehe
Brandend sich bricht in jeglicher Brust -
Mitempfinden, mitdurchkämpfen,
Mitdurchklagen muß ich es alles,
Alles, alles: denn geheißen
Bin ich 'Allvater':
Bald des besiegten, besseren Mannes,
Den ein Böser bezwungen,
Bitter beißenden Seelenbrand,
Wie er grollend in Todesgram
Flucht dem grausamen Schicksal:
Bald des Liebenden in tödliches Leid.
Der in leere Luft mit den Armen langt,
Dem langsam das Leben verlodert
An nie verlöschender Sehnsucht Licht:
Und der Witwe Wehklage, der Waisen Weinen
Und der versinkenden Seele
Letzten schrillen Verzweiflungsschrei -
All dies Elend, öd' und endlos,
Es empfindet's mit Allvater
Und wie wenig wollen dagegen
Ach die winzigen Wonnen wiegen,
Die, wie verwehte Rosenblätter,
Wogen auf weiten, weiten Wellen,
Auf des Wehs undendlichem Ozean.
Ein Trost nur tröstet die Trauer:
Ein Ziel ist gezeichnet den zahllosen Zähren,
Eine Endzeit.
 Ich segne den Tag, da der sengende Surtur
Erbarmend der letzten Menschen Gebilde
Zugleich mit der müden Erde zermalmt,
Da endlich der Quell unerschöfplichen Qualen
Verquillt: das letzte menschliche Herz.
Willkommen der Tag ! - und wären sie weise,
Noch wärmer wünschten sie selbst ihn herbei.

" So empfand ich früher in die Seele eines gütigen Gottes hinein,. Aber seitdem - ich habe viel gegrübelt und gesonnen - habe ich einen anderen, meinen furchtbaren Gott gefunden. Doch diesen meinen Gott muß man erlebt haben in den Todesschmerzen des zuckenden Herzen."

 [...]

Vis ac splendor seculorum,
Belli laus et flos amorum
Labefacta et gratia sine
Aevie termino vel fine
in eternum perflorescunt.

 Bald in Asche muß vergehen,
Was wir stark, was lieblich sehen,
Aller Stolz und Schmuck der Zeit:
Gottes Gnade sonder Wanken,
Gottes Liebe sonder Schranken
Walten fort in Ewigkeit.

[...]

"Wo die Lavaklippen ragen
An dem Fuße des Vesuvs,
Durch die Nachtluft hört man klagen
Töne tiefen Weherufs,
Denn ein Fluch von tapfern Toten
Lastet auf dem Felsenring:
Und es ist das Volk der Goten,
Das hier glorreich unterging."

[...]

"Erloschen ist der helle Stern
Der hohen Amelungen.
O Dietrich, teurer Held von Bern.
Dein Heerschild ist gesprungen.
Das Feige siegt - das Edle fällt -
Und Treu und Mut verderben:
Die Schurken sind die Herrn der Welt:
Auf, Goten, laßt uns sterben !
O schöner Süden, o schlimmes Rom,
O süße Himmelsbläue -
O blutgetränkter Tiberstrom -
O falsche, welsche Treue,
Noch hat der Norden manch kühnen Sohn
Als unseres Hasses Erben:
Der Rache Donner grollen schon:
Auf Goten, laßt uns sterben !"

[...]

"De vonvivis barbarorum.
Inter: 'hails Gothicum ! skapja matjan jah drinkan !'
Non audit quiasquam dignos educere versus:
Calliope madido trepidat se jungere Baccho,
Ne pedibus non stet ebria Musa suis."

Über die Gelage der Barbaren.
Unter dem Gotischen: "Heil ! Schafft Essen und Trinken dem Goten !"
Kann kein vernünftiger Mensch ein erträgliches Verslein ersinnen:
Vor dem Bacchus im Rausch bebt bange die verschüchterte Muse,
Und dem benebelten Vers ach ! versagen die taumelnden Füße.

[...]

 "Vom fernsten Nord bis Byzanz,
Bis Rom - welch Siegeswallen !
Der Goten Stern stieg auf in Glanz:
In Glanz soll er fallen.
Die Schwerter hoch, um letzten Ruhm
Mit letzter Kraft zu werben:
Fahr wohl, du stolzes Heldentum:
Auf, Goten - laßt uns sterben !"

[...]

"Gebt Raum, ihr Völker unserm Schritt:
Wir sind die letzten Goten ! Wir tragen keine Krone mit -
Wir tragen einen Toten.
Mit Schild und Speer und Speer
Wir ziehn nach Nordlands Winden,
Bis wir im fernsten grauen Meer
Die Insel Thule finden
Das soll der Treue Insel sein,
Dort gilt noch Eid und Ehre.
Dort senken wir den König ein
Im Sarg der Eichenspeere.
Wir kommen her - gebt Raum dem Schritt -
Aus Romas falschen Toren:
Wir tragen nur den König mit -
Die Krone ging verloren."
 (562 n.Chr.)

* * * *

(... unter all den hunderten Büchern aus christlicher und theologischer Fachliteratur gibt es hier und da Literatur, die mein "Alter" sehr gerne gelesen hat und die ganz meinem Geschmack entsprechen: Biografien, Historische Romane, Politik und Ethik, Gedichte und Nachschlagwerke ... kaum naturwissenschaftliche und technische Literatur. Ja, früher gab es zum Glück noch "Humanistische Gymnasien" ... von diesem "humanistischen Wissen" durfte ich jahrzehntelang profitieren und mich gleichzeitig schützen vor zunehmender "Bildzeitungsmentalität in Deutschland" ...)

. . .

Walter Jens - Am Anfang der Stall, am Ende der Galgen

 Jesus von Nazareth

Das Prinzip Hoffnung

Der Stall, der Zimmermannssohn,
der Schwärmer unter kleinen Leuten,
der Galgen am Ende,
das ist aus geschichtlichem Stoff,
nicht aus dem goldenen, 
den die Sage liebt.

----

Höhlen haben die Füchse,
Nester haben die Vögel
unter den Himmeln.
Nichts hat der Menschensohn,
um sein Haupt niederzulegen.

---

Ich will Barmherzigkeit
und kein Opfer.
Ich bin gekommen,
die Sünder zu rufen
und nicht die Gerechten.

---

Ich will euch ausruhen lassen.
Nehmt mein Joch auf die Schultern !
Bedenkt:
Ich brauche keine Gewalt,
ich bin selbstlos
und arm
und ihr werdet Ruhe finden
in eurem Herzen.
Denn mein Joch ist nicht hart,
und meine Last nicht schwer.

---

Schlangenbrut !
Glaubt ihr, eure Worte könnten gut sein,
und ihr selbst seid es nicht ?
Das Herz quillt über,
der Mund wird weit geöffnet, die Sprache verrät euch.
Gutes holt der gute Mensch
aus dem guten Speicher hervor.
Schlechtes holt der Mench
aus dem schlechten Speicher hervor.
Ich sage euch:
Am Tag des Gerichts
werdet ihr Rechenschaft ablegen müssen
für jedes Wort, das keinen Nutzen bringt.
Die Worte sprechen euch frei.
Die Worte verurteilen euch.

---

Wenn der unreine Geist den Menschen verlläßt,
durchzieht der die Wüsten,
sucht Ruhe,
findet sie nirgends,
und redet:
"Ich will wieder nach Hause,
dorthin zurück
woher ich kam "

---

Mit den Ohren werdet ihr hören,
aber verstehen werdet ihr nicht.
Mit den Augen werdet ihr sehen,
aber einsichtig werden ihr nicht.
Fett ist das Herz dieses Volkes geworden:
schwerhörig sind sie,
es schlafen die Augen
damit sie nichts sehen
nichts hören
nichts verstehen
und sich nicht bekehren:
Ich kann ihnen nicht helfen.

---

Was nützt dem Menschen
der Gewinn der ganzen Welt,
wenn er dabei sein Leben verliert
und es nicht zurückkaufen kann ?
Denn was soll er geben ?
Und womit soll er tauschen ?

----

 Es war dein Wille,
daß der Mund der Kinder:
Lallen und Schreien
dich preist.

----

Denn wer hat, bekommt mehr,
und mehr als genug,
und wird im Überfluss haben.
Wer aber nichts hat,
dem wird auch das Nichts noch genommen.

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(Ernst Bloch, in Dankbarkeit zugeeignet)

* * * *

Hans Holm Eggers - Dem Herzen zuliebe

 Stauffenberg

Seit wann erschrakst du
bei dem Namen Deutschland ?
Und wann verbrannte dich
zum ersten mal der Vorwurf,
daß du bei denen fehltest,
die widerstanden ?

Andere begnügten sich 
mit dem Verzweifelt sein,
hingen einer Schmermut an,
von der sie glaubten,
sie sei schon ein Opfer.
Klagen - das ist noch
kein Opfer,
das ist noch nicht tapfer,
die Tat nach vorn zu holen
aus der vagen Übersicht des Herzens.

Daß du erkanntest,
aus Erkennen Waffen schlugst,
auch Freunde suchtest,
Erwählte, die zu schweigen wußten,
dennen das errechnete Verhängnis
recht war.

Im Untergehen deines Volks,
im Brennen seiner Städte,
im Mord an jeder Front:
Es war geschehen,
es hatte dich gerufen.
Die Antwort -
sie hing in dir
und wuchs und wuchs,
begann in Dir zu schreien,
wiewohl du schwiegst.

Es brannte viel in dir,
doch du verhieltest.
Noch band ein Eid dich,
er erzwang es,
daß du lange zögertest.

Ja, die Gewichte
prüftest du
der einen ungeheuren Handlung.
Und dann das eigene Gewicht,
auch das der Eigenliebe.
Die fremden Kräfte,
die du unerwartet
in dir antrafst,
die überprüftest du.

Gott ?,
der dich genesen ließ,
begehrte auch die Tat.

Nach welchen Worten
sind wir auf der Suche,
beklagen wir,
daß Abschiedsbriefe fehlen ?
Deutschland,
das du,
um es nicht zu verlassen,
so stören mußtest -
du erfandest ihm den Gruß,
mit dem du sterben wolltest.
Als Schüsse peitschten,
als die letzte Härte
auf dich eindrang
da wagtest du sagen:
Heilig !

Das war ein großer Abschied,
daß du diese Worte fandst
und dein Liebe
in sie tauchtest
und sicher wardst ihn ihnen.

Es war nichts Fremdes
zwischen dir
und deinem Deutschland.

* * * *

Freitag, 24. April 2015

" Alles ist eins "

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kopfzeiler.org

So seid ihr gekommen von Nah- und Fern

danke an den Freundeskreis harten Kern

 http://f1.bcbits.com/img/a2865825638_10.jpg
backfischaquarium.bandcamp.com


* * * *

Respektiere seinen Weg und seine Entscheidung

(thx KHK)

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" In der Ruhe liegt alle Kraft, im Frieden fließt der Lebenssaft "


Während ich um Worte, Sinn und Bedeutung rang,

wuchs der Baum empor den Sonnenstrahlen entlang.


* * * *

(... Anonyme Beerdigung ... 24.4.15, 12h ... Aachen / Burtscheid, Waldfriedhof, Monschauerstr. 65, ... 20 min i.d. Kapelle ...  ein sehr schöner Friedhof ... vom Wurzelwerk werden die sterblichen Überreste aufgenommen ... ein guter Kreislauf ... prinzipiell können alle kommen, die ihn gekannt haben ... habe selber keine Rede vorbereitet, es bleibt bei der Improvisation ... wenn die anderen was sagen, ist es um so besser ... diese 20min reichen ohnehin nicht aus, um über vier Jahrzehnte zu beschreiben ... der KHK, auch Schachkollege meinte zu Recht, es ist ein Kampf gegen Windmühlen, wenn man immer alles genau erfahren will, er ist sein Weg gegangen, und das muss man respektieren ... es wird wohl der Tag kommen, da verweilen wir an einem Ort, wo die Reise beendet ist. Betrübt und ratlos, nach Worten ringend.  Erst mit Ruhe und Frieden wächst wieder der Gedanke, die Konzentration und die Kraft ...)
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Donnerstag, 16. April 2015

Kinderheimat

 von Friedrich-Wilhelm Güll (1812-1879)


Herman Kaulbach (1846-1909)


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 Schreihälschen

Im Stall blökt die Mockel

im Hof kräht der der Gockel,

im Haus plärrt der Bu,

so is nirgends e Ruh.

https://sp.yimg.com/ib/th?id=JN.sJ2B6%2fa9XOwoUk3ILdkM0Q&pid=15.1&P=0
karnevalswagen.de
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 33 Rätsel

Wer von euch ist so klug und fleißig ?
Dreiunddreißig Rätsel weiß ich.

Spitzt das Ohr und spitzt die Feder,
Und nun schreib sich auf ein jeder:
Welcher Schuh ist nicht von Leder,
Welcher Stock hat keine Zwinge,
Welche Schere keine Klinge ?

Welches Faß hat keinen Reif,
Welches Pferd hat keinen Schweif,
Welches Häuschen hat kein Dach,
Welche Mühle keinen Bach ?

Welcher Hahn hat keinen Kamm,
Welcher Fluß hat keinen Damm,
Welcher Bock keine Haut,
Welches Glöcklein keinen Laut ?

Welcher Kamm ist nicht von Bein,
Welche Wand ist nicht von Stein,
Welche Kuh hat gar kein Horn,
Welche Rose keinen Dorn ?

Welcher Busch hat keinen Zweig,
Welcher König hat kein Reich,
Welcher Mann hat kein Gehör,
Welcher Schütze kein Gewehr ?

Welcher Schlüssel sperrt kein Schloß,
Welchen Karren zieht kein Roß,
Welches Futter frißt kein Gaul,
Welche Katze hat kein Maul ?

Welcher Bauer pflügt kein Feld,
Welcher Spieler verliert kein Geld,
Welcher Knecht hat keinen Lohn,
Welcher Baum hat keine Kron' ?

Welcher Fuß hat keinen Zeh,
Welcher Streich tut keinem weh,
Welcher Wurf und Stoß und Schlag ?
Rat nun, wer da kommen mag !

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Büblein, wirst du ein 

Rekrut,

merk dir dieses Liedchen gut

Wer will unter die Soldaten,
der muss haben ein Gewehr,
das muss er mit Pulver laden
und mit einer Kugel schwer.

Der muss an der linken Seiten
einen scharfen Säbel han,
dass er, wenn die Feinde streiten,
schießen und auch fechten kann;

einen Gaul zum Galoppieren
und von Silber auch zwei Sporn,
Zaum und Zügel zum Regieren,
wenn er Sprünge macht im Zorn.

Einen Schnurbart an der Nasen,
auf dem Kopf einen Helm -
sonst, wenn die Trompeter blasen,
ist er nur ein armer Schelm.

http://de.toonpool.com/user/173/files/rekrutenvereidigung_472375.jpg
toonpool.com
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 Häslein

Unterm Tannenbaum im Gras
gravitätisch sitzt der Has,
wichst den Bart und spitzt das Ohr,
duckt sich nieder, guckt hervor,
zupft - und leckt sich,
rupft - und reckt sich
endlich macht er einen Sprung:
Hei, was bin ich für ein Jung !

Schneller noch als Hirsch und Reh
spring ich auf und ab die Höh,
wer ist's, der mich fangen kann ?

Tausend Hund' und hundert Mann,
gleich will ich's mit ihnen wagen,
soll mich keiner doch erjagen

Und der Graf auf seinem Schloss
hat im ganzen Stall kein Ross
und auch keinen Reitersknecht,
der mir nachgaloppen möcht.

Häslein, nimm dich doch in acht,
Hund und Jäger schleichen sacht !

Eh' du's denkst, da zuckt es rot,
und die Kugel schießt dich tot.

Aber 's Häslein hat sich jetzt
wie ein Männlein hingesetzt,
schaut nicht auf und schaut nicht um -
bst, wer kommt so still und stumm
dort durch Busch und Dorn und Korn
mit dem Stutz' und Pulverhorn ?

Hu ! der Jäger ist es schon !
's ist zu spät; es blitzt und pufft,
und der Rauch steigt in die Luft,
und das Häslein liegt, o weh !
Totgeschossen in dem Klee.

. . .

Sparbüchslein

Teuer ist die War'
und das Geld ist rar:
Spar !

Lang ist auch das Jahr,
groß der Tage Schar:
Spar !

Eh dein Geld gar,
jetzt und immerdar
Spar !

Spar für die Gefahr,
für die grauen Haar
Spar !

Sag nicht: wenn und zwar -
Bis zu deiner Bahr
Spar !

. . .

* * *  *

Nußsäcklein: 1. Krautkopf - 2. Bettstatt - 3. Fensterlade - 4. Spinnennetz - 5. Konzertflügel - 6. Kaffeemühle - 7. Trauermantel - 8. Orgelbauer - 9. Scheidewasser - 10. Krautschneider - 11. Zuckerhut - 12. Kartenkönig - 13. Fichtennadel - 14. Windmühle 15. Hirschkuh - 16. Windrose - 17. Federbusch - 18. Zaunkönig - 19. Schneemann - 20. ABC-Schütze 21. Uhrschlüssel - 22. Schubkarren - 23. Kleiderfutter 24. Geldkatze 25. Orgelbauer 26. Klavierspieler - 27. Stiefelknecht 28. Wiesbaum 29. Stelzfuß - 30. Zapfenstreich - 31. Maulwurf  32. Holzstoß - 33. Taubenschlag

. . .
 

Freundschaft

 entnommen aus:

Religion und Theologie

Taschenlexikon, Vandenhoeck

1. Freundschaft ist eine der wichtigsten menschlichen Gemeinschaftsformen

[...]

2. Freundschaft ist kein christlicher Begriff. Sie beruht auf freier, von Sympathie bestimmter Wahl.

[...]

3. Geschichtlich lassen sich verschiedene Epochen feststellen, in denen die Freundschaft eine besondere Rolle spielt

[...]

4. Die Bedeutung der Freundschaft beruht auf ihre Inspirationskraft.
  • Freundschaft ist ein geistiges Einssein, in dem Ideen und Kraft für eine schöpferische Lebensführung gewonnen werden.
Die Fruchtbarkeit der Freundschaft ist zunächst einmal ganz allgemein als Hervorbringen der "Tugend", die als Tauglichkeit gegenüber den Anforderungen des Lebens, sie seien
  • körperlicher,
  • seelischer
oder
  • geistiger Natur 
definiert werden muß, zu verstehen.

Darum kommt  der Freundschaft gerade in der => Erziehung größte Bedeutung zu, indem sie im jungen Menschen diese Tugend weckt.

Darüberhinaus zeigt sie auf die Kulturbildung größten Einfluss hat.
  • Erfindungen, 
  • Kunstwerke,
  • Gemeinschaftsbildungen,
  • Unternehmungen,
  • politisches Engagement
bedürfen der Inspiration und können diese gerade in der Freundschaft finden.
  • In diesem Sinne wird auch die Ethik der Freundschaft Raum geben als einer wesentlichen Hilfe zur Menschwerdung des Menschen und Hominisierung der Welt.

* * * *

Mittwoch, 15. April 2015

" Positiv denken "

Jobcenter, Info:
  • Verweis auf den FB Leistungsabteilung,
  • (Gut-Dämme-Str. 14, Linie 51, 34)
Notwendigkeitsbescheinigung, Umzugsgenehmigung,

Schreiben z.Hd.Team 607:
  • Ich bitte um eine Umzugsgenehmigung aus ff. Gründen:
  • ...
Mietangebot mit
  • Mietbescheinigung
  • Betriebskosten,
  • Grundmiete,
  • Prüfkosten,
  • Nebenkosten,
* * * *

(... Nerven behalten, auch wenn es sehr schwer fällt, tief durchatmen, heiß-kalt duschen, so gut wie möglich organisieren und Kontakt aufnehmen, das tun, was ich tun kann, Familie, Freunde und Kollegen aktivieren und sich eins sagen: schlimmer kann es nicht werden, es kann nur noch aufwärts gehen ... werde "twin" heute noch mal sehen, wahrscheinlich in einem zerschmetterten Zustand: so muss es für mich sein, den Tatsachen in die Augen zu schauen, um keine Illusionen zu festigen, sondern um am Gesamtpaket arbeiten zu können ...)

. . .

Sonntag, 12. April 2015

" Der Sonntagsspaziergang "


(... ich suche auf der Zugfahrt nach hohen Windrädern auf der linken und zwei Kräne auf der rechten Seite, 

 
... dann nach einem Weg, nach einem schwarzen Pony, das man nicht füttern darf, ...

http://i.ebayimg.com/t/black-Horse-schwarzes-Pony-Pferd-Kunstdruck-Druck-Print-Poster-by-WuH-/00/s/NTU1WDM5MQ==/$(KGrHqF,!isFC7Ry7gLgBQ7,PUjlr!~~60_35.JPG

... nach einer Koordinate: das Kraftwerk im Rücken, den Wald vor sich, eine geeignete Birke am Wegesrand ... die letzten Schritte habe ich verstanden, bin ja auch ein guter Kletterer !

 https://sp.yimg.com/ib/th?id=JN.5%2bgc3GqswOs8NQWmPMq6Cw&pid=15.1&P=0 
gardnerian.de

Habe ihm doch vor Jahren erzählt, wie mein letzter Kletterversuch auf einem Kirschbaum ausgegangen ist: 
  • Damals ganz hoch bis in die Wipfel, so dass "Gottes Land" zu erkennen war, ein freier Blick in die weite Ferne, das Gefühl der endlosen Freiheit - und dann kam eine kleine unerwartete Windböe, die mich fast vom Baum gestürzt hätte.
Nach diesem kurzen kleinen Schreck, den Baum hinuntergestiegen mit dem Gedanken: das ist zum Glück noch mal gut ausgegangen ... das war damals, heute ist heute ...)

 * * * *

" Es ist ein harter Schluss, weil ich wandern muss " (Zitat)
 
. . . .
 

Freitag, 10. April 2015

" Will niemanden mehr belehren, nur wirken "

Liebes Tagebuch,

 http://weisweiler-online.de/zufall/8a.jpg

nun ist vorgestern auch "twin" gegangen - ich wünschte, ich hätte besser auf das Herz gehört und mehr acht auf die feinen Zwischentöne gegeben. So hat ihn wie damals bei m. jüngeren Bruder ein Spaziergänger tot aufgefunden. Es ist wie "Mom" sagte: "Jedes Häuschen hat sein Kreuzchen" doch es scheint bei manchen eher ein dickes Kreuz zu sein.

https://sp.yimg.com/ib/th?id=HN.608000282528123166&pid=15.1&P=0

Zum Glück bin ich nicht allein, weine aber darum, dass Menschen sich allein und einsam fühlen können, ohne dass die anderen es merken. Die Zeit wird zeigen, ob und wie ich das alles hier auf Erden noch packe werde. Wie alle meine Lieben, die vorausgegangen sind, werde ich auch seinen leblosen Körper noch mal sehen im festen Glauben, dass wir uns alle wiedersehen werden.

http://www.aachener-zeitung.de/polopoly_fs/1.822866.1399568219!/image/image.jpg_gen/derivatives/zva_quer_540/image.jpg
* * * *
 
(... als Du ganz oben angekommen bist, hast Du wenigstens "Gottes weites Land" gesehen und die Freiheit gespürt ... wir sind alle durch dick und dünn gegangen, durch Höhen und Tiefen ... werde alles mitnehmen, wohin ich auch gehe und bleibe ...)

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Donnerstag, 9. April 2015

RIP Bruder

 ... nun ist es vollbracht ...

* * * *

8.3.15 - Spätnachmittag

rote Vorderseite:

Aller Schreibkram erledigt. Sitze nun im Zug und schaue nach einem geeigneten hohen Türmlein. Das Herz pocht mäßig. Bin ein wenig aufgeregt und sehe Kräne entlang des Zugweges. Jetzt kann ich mir Zeit lassen. Gehe ein wenig spazieren. Sehe links die hohen Windräder & rechts die Kräne. Wollte schon immer so einen Kran besteigen.

"links die hohen Windräder"


"rechts die Kräne"


Weiße Rückseite:

Wald und Bucheckern, die schönen schwarzen Schuhe ganz dreckig. Kraftwerk hinter mir, Wald vor mir und schwarzes Pony, das nicht gefüttert werden darf. Zu weit erscheinen mir die Windräder und zu dornig der Weg. Es wird wohl die Birke am Wegesrand sein. Mächte steht mir bei & empfangt mich würdig. Der Weg dorthin erscheint mir nun schwer. Laß Dir noch ein wenig Zeit. Der Traktor staubt, der Anfang naht, bald bin ich in Gottes Hand. Du Birke scheinst mir hoch genug und schaukelst im Wind. Lebet wohl.

. . . .

Teil I 

... irrtümlich bis Düren gefahren, da Regionalbahn nicht in Weisweiler hält ... gewartet ... in Düren Regiobahn genommen und zurück nach Weisweiler ... ... dort ausgestiegen und den Weg immer nach oben genommen, auf "Birken und Bucheckern" geachtet ...


... immer wieder mit Passanten gesprochen ... verschiedene Waldwege genommen ... unterwegs einen Hund getroffen, der ohne Begleitung war ...


... weiter hochgelaufen, Hund kommt mit und läuft vor ... rechts und links die Spuren von Traktoren ...  die Erdspuren halbfeucht bis trocken ...


... oben bei den Windtürmen sehe ich kaum die Möglichkeit, hochzuklettern, muss wohl der falsche Ort gewesen sein, bis auf einen, der hat Leitern bis zu 1/4 der Gesamthöhe ...


... Hund kommt zurück ... Marke, Anruf, Organisation Tasso ... Vorbesitzerin meldet sich ... provisorische Leine gebastelt ... Wasser gegeben ...


... unterweg 5 Motorbiker ... Gespräch über Zufall, streunender Hund, Vorschlag, sollte ich doch mit nach Hause nehmen ... würde gerne, aber in meinem Zustand, wäre unverantwortlich ... ein Biker hat seinen Bruder vor einem halben Jahr verloren, Auto kam von rechts ... Abstieg ... Treffen mit Vorbesitzerin mit Freund aus Viersen ... nehmen ihn wieder mit ... 

Teil II

 

... entlang der Rur, Freizeitpark + Spielplätze... CHIO-Stallungen, Übungsgelände, Suche nach diesem Pony ... zurück zum Bahnhof ... müde ...

Teil III

Suche nach einem Hof, Gut Merberich ... diesmal Wanderung in Richtung Langerwehe entlang der Bahnstrecke ... dann endlich eine möglich Perspektive gesehen, die die richtigen Koordinaten haben könnte ...

"Kraftwerk hinter mir"



"Der Wald vor mir"



... vor und hinter der Schnellstraße ...

... möglicher Ausgangspunkt ...



(... ... sechs bis sieben Stunden gewandert ... vermutlich ist er in der Mittagszeit bis Langerwehe mit der Euregiobahn fahren ... durch die großen Fenster hat man einen sehr guten Blick auf die Landschaft, sowohl nach links als auch nach rechts ... als er die "links die Windräder" und "rechts zwei Baukräne" sieht, ist er wohlmöglich in Langerwehe ausgestiegen, in Richtung Weisweiler noch spazieren gegangen ... "das schwarze Pony, das nicht gefüttert werden darf" habe ich nicht gefunden, es war neben den Windrändern, den Baukränen und der Birke der stärkste Hinweis ... eins steht fest: er wird nicht allzu lange gewandert sein, um seinem Leben ein Ende zu setzen, es könnte nach dem Prinzip gewesen sein: noch mal tief Luft holen, und dann nicht lange fackeln, um eine immer wieder im Kopf eingespielte Szene und einen geplanten Handlungsablauf bei vollem Bewusstsein, ohne Drogeneinwirkung in die Tat umzusetzen ...
. . .
 

Mittwoch, 8. April 2015

" The neverending story: white policeman shoots black man "

Ein  Polizist hält einen Autofahrer wegen eines defekten Rücklichts an.
  • Es kommt zu Diskussionen und einem Handgemenge.
  • Der Fahrer flieht, der Polizist schießt ihn mehrmals (!) aus ca. 5-10m in den Rücken.
 http://1f0hrf3k9u4d4eiecjguy0r1bn5.wpengine.netdna-cdn.com/wp-content/uploads/2015/04/shooting.jpg
  • Der Polizist fesselt den auf dem Bauch liegenden Toten, geht zum Polizeiwagen zurück, holt einen Elektroschocker und legt diesen nebem dem Toten.
  • Ein Mutiger hat diesen Mord per Handykamera gefilmt.
Der bewaffnete Polizist war ein Weißer, der unbewaffnete ein Schwarzer.

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(... es drängt sich die Vermutung auf, dass die Waffenindustrie weltweit mit ihren politischen Protektoren auf allen Linien gesiegt hat, weil das Gewaltmonopol in den Händen einiger weniger liegt, mit der die Masse reguliert wird
  •  ... erstaunlich (oder auch nicht), dass die Mörder selten verurteilt werden, trotz erdrückender Beweise und Indizien ... 
Was verwundert, dass dieses "Abschlachten wie Vieh", das schon zu einer gängigen Methode der bewaffneten Polizei in einem "Rechtsstaat" geworden ist, nicht zu einem Umdenken in der Rechtsprechung führt ...)

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Dienstag, 7. April 2015

Mitfahrgelegenheit = Bieten und Suchen

 http://www.drwindows.de/attachments/21746d1286524893-suche-biete-mitfahrgelegenheit-zum-community-treffen-2010-auto-beladen.jpg

Minimaler Verbrauch:

 1 Ressourceneinheit / Person

vs.

High-Standard Verbrauch:

 10-100 Ressourceneinheiten / 1 Person

 http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/verkehr/mobilitaet_von_morgen/img/mobilitaet_stau_dpa_g.jpg

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(... wann ist der Bogen überspannt ? ...)

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Mittwoch, 1. April 2015

Descendants



 Les Pyramid d'Egypte



850 m

" Francais "


 French Pronounciation

  

FRENCH FROM BEGINNERS TO ADVANCED

  Französische Aussprache



 Sylvie Laine

 MASTER FRENCH PRONUNCIATION



 FRENCH FROM BEGINNERS TO ADVANCED

Die Französischen Zahlen = Von 0 bis 100



" ... parlons un petit peu francais maintenant, s'il vous plait ..."

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" Vom Laut zur Schrift "

What is a phoneme ?



What is a grapheme ?


 phonicbooks

Synthetic Phonics Tutorial


phonicbooks

 http://files.yoselyn-zavaleta3.webnode.es/200000014-a04fca14a9/phonemic-awareness-consonants.jpg
yoselyn-zavaleta3.webnode.es

Ultimate Phonics practice



 Graphemes with Gestures


alexdalderis

Collection - Phonics & Rhyming



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(... I like the pronounciation of foreign languages

but I hate learning the grammar ...)

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April, April, der weiß nicht, was er will !

 http://www.donaukurier.de/storage/scl/afp/journal/eins/2689998_m1t1w800q75v16397_xio-fcmsimage-20131031165747-006010-52727dfb1f46a-.b4bbbe55cfcbc64649c530ed0d81b737bd4f821e.jpg?version=1383235091

 Zitat:

http://www.shz.de/img/incoming/crop9326771/7877672031-cv16_9-w552/CBG7dLlWQAA31cZ-Merkel-Maut-Twitter.jpg

http://img.welt.de/img/deutschland/crop133805276/7059732302-ci3x2l-w540/DWO-IP-Maut-js-Rechnung-Aufm.jpg

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"Man kann doch im Herzen, stets lachen und scherzen"

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" Der aktive Flügelschlag "

 


Strömung selber erzeugen




Strömungslinien halten



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