Dienstag, 21. August 2007

Spekulation

Millionen Anleihen- und Aktien-Besitzer in Gefahr: Die Märkte sind kurz davor, zu kippen

Immobilien-Knall Banken-Krise Derivate-Fluch Staats-Bankrott Euro-Zerfall

Weshalb Sie sich, Ihre Angehörigen und Freunde umgehend vor diesen 5 Gefahren wappnen müssen:

Martin Weiss Chefredakteur Sicheres Geld
  • US-Immobilien haben seit ihrem Höhepunkt im Juni 2005 schon bis zu 30 % an Wert verloren: Das ist der stärkste Preisverfall in der Nachkriegszeit. Und allein 558.000 neue Häuser stehen unverkauft da. 115 Hypothekenbanken sind darüber seit Januar 2007 bereits Pleite gegangen.

  • In den 410 Billionen US $ an Derivaten weltweit tickt eine völlig unkontrollierbare Zeitbombe. Das ist mehr als das 36-Fache der gigantischen US-Staatsverschuldung und mehr als das 8½-Fache des Sozialproduktes der ganzen Welt

  • Deutschland hat momentan 1,5 Billionen Euro offizielle Staatsverschuldung. Dazu kommen weitere 5,6 Billionen nicht-offengelegte Staatsverschuldung: explosiv wachsende Pensions-Verpflichtungen, die in keiner offiziellen Bilanz auftauchen. Um so die Illusion einer soliden Republik noch möglichst lange aufrechtzuerhalten ...

  • Der Euro hat seit 2002 bereits 40 % seiner Kaufkraft verloren und:



Liebe Leser,

einige Male habe ich Ihnen schon geschrieben. Und Sie vor Rezessions-Gefahren gewarnt. Sie haben mir bislang noch nicht geantwortet. Deshalb schreibe ich Ihnen heute ein letztes Mal.

Denn wir befinden uns jetzt am Anfang der großen Weltrezession, vor genau der ich Sie mehrere Male gewarnt habe: Sie steht uns nicht mehr bevor, sondern sie hat bereits begonnen. Ausgehend von China und Amerika.

Noch(!) befinden wir uns hier in Deutschland auf einer vermeintlichen Insel der Seligen: mit sinkenden Arbeitslosenzahlen, einem leichten Nettowirtschafts- Wachstum, tendenziell steigenden Aktienkursen und einem aufflackernden Konjunktur-Optimismus.

Aber die schwarzen Unwetterwolken über Amerika werden nicht lange brauchen,

bis sie in Deutschland anlangen werden. Entziehen können wir uns der großen Weltrezession nicht.

Denn mit 1.763 Milliarden Euro decken wir hier gerade einmal 10,3 % der US-amerikanischen Börsen-Kapitalisierung ab

Und wenn wir noch die Hedge-Fonds in Großbritannien dazunehmen, dann ist Deutschland noch mehr ein kleines Anhängsel des US-Imperiums.

Aus Sicht einiger Hedge-Fonds-Manager an der Wall Street ist Deutschland nur ein Häufchen Fliegendreck!

Und bisher war es noch immer so, dass Deutschland alles aus Amerika übernommen hat. Mit Verzögerung zwar. Aber auf Dauer ist Deutschland abhängig von Amerika. Das zeigt die Erfahrung:

Wenn Wall Street niest, hat die Börse in Frankfurt Grippe. Wenn Wall Street Grippe hat, dann kollabiert Frankfurt. Wenn Wall Street kollabiert, dann beginnen in Deutschland bereits die ersten Plünderungen, Krawalle und Enteignungen ...

Deshalb ist es wichtig, dass Sie rechtzeitig die Zeichen der Zeit erkennen. Und vorbereitet sind. Denn noch ist es nicht zu spät.


...nein, es ist noch nicht zu spät, die Börse nicht als Geld-Dreh-Scheibe zu nutzen, sondern als zukunftorientertes globales Vermittlungszentrum für Know-How, Arbeitskräfte und Projektplanungen...habe ein Essay gelesen, in dem beschrieben wird, dass wir z.Zt. den Untergang der großen Nation USA live miterleben: zur Zeit investieren immer noch sehr viele Unternehmen in die USA, aber die Sicherheit, Gewinn daraus zu ziehen, wird immer geringer...es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis diese Luftblase platzen wird...die immer noch andauernde Hegemonialpolitik der Amis ist ein verzweifelter Versuch, sich fremdes Eigentum einzuverleiben, um das kommende wirtschaftliche Desaster abzuschwächen und von dem kommenden Blow-up abzulenken...!

Das Wort Kooperation und langfristiges Denken existiert bei den wohlhabenden Amis nicht - wie sollte es auch, wenn das ganze Land auf dem Prinzip aufgebaut ist: die Ureinwohner töten und vertreiben, und später nicht mal Wiedergutmachung betreiben !

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