Faszination Mythos: http://www.mythentor.de/sagen.htm
Kurze Zeitreise: http://www.zeichentrickserien.de/ewemensc.htm
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Diese Katze war dabei, als wir uns mal wieder einen geballert haben:
http://www.clipfish.de/player.php?videoid=MTc5OTA4fDE3Ng%3D%3D&cat=1
Früh übt sich, wer ein Meister werden will:
http://www.clipfish.de/player.php?videoid=MTkwNDE4fDI0&cat=1
Ich sag´s doch immer wieder: immer nur Ärger mit den Verkehrsbullen:
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Hast Du Haschisch in den Taschen, hast Du immer was zum Naschen:
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Hallo meine Kokabrüder, ich hab Euch wieder was mitgebracht:
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Say: "...boom...":
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...yeah, baby, I like your style..":
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...drum prüfe, wer sich ewig bindet...;-)
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"....hmm, ein bisschen zu poppig, aber den Grundbeat kann man gebrauchen..."
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(Mai/Juni/Juli/August 2007)
Re: was´n geiler Job
..das war ein sehr sehr aufschlussreicher Link !!!!...bin mal wieder viel zu spät dran, das ist immer dienstags...muss ich in den Griff bekommen ;-) Auch mir fehlen manchmal die Worte, aber diese (Fehl-)Entwicklung der Technisierung haben schon viele Weitsichtige lange vor uns erkannt. Die "Homecomputer" sind ein weiteres sehr gutes Beispiel dafür, wie ungewollt wir abhängig von der Technik sind, selbst in unserer Freizeit !!! Eigentlich wollte ich so etwas als Nebenjob mal mit meinem Brüderchen machen: ich fahre ihn zu Kunden und der Rest der Arbeit wird brüderlich aufgeteilt ;-) Leider ist der geschäftsmännische Sinn bei ihm trotz Ausbildung nicht so stark ausgeprägt, wie ich es erhofft habe, so dass dieses Projekt gestorben ist. Aber mich persönlich interessiert weiterhin, so einen oder ähnlichen Kundendienst zu leisten. Allerdings mit Partner, das macht mehr Spass, und außderdem sehen vier Augen mehr als zwei. Es gibt genug potentielle Kunden. Kurz zum dreizehnminütigen Film: Für mich sind drei Dinge, die ich aus diesem Film ableite, relevant: 1) Mensch und Technik driften auseinander und Otto-Normal-Verbraucher ist überfordert und bedarf der Hilfe von Spezialisten, was sich manchmal auch als Abhängigkeit entpuppt. 2) Wissen und Können liegen in der Hand von Spezialisten, wobei die technisch orientierten Studenten je nach Neigung, Wissen und Fertigkeit sich schon mehr vom normalem "User" zum Spezialisten entwickeln. Das ist natürlich eine potentielle Geldquelle, aus der man kurz bis mittelfristig sein Studium finanzieren könnte: Voraussetzung ist natürlich eine straffe Organisation (wahrscheinlich kommt man als Student nicht umhin, den Kundendienst in nur ganz bestimmten Zeiten, z.B. am WE oder abends anzubieten), noch mehr Verzicht auf Freizeit (beim Kunden zu sein, sollte dann als eine Form der Freizeit angesehen werden ;-) usw. 3) Wer etwas bestimmtes nicht weiß, der muss wissen, wo man es nachschlägt. Wer etwas bestimmtes nicht kann (z.B. Computer reparieren, warten aufrüsten und frisieren), der sollte zumindestens Freunde, Kumpels oder Bekannte haben, die einem helfen. Und da wären wir mal wieder bei unserem heissgeliebten "Netzwerk". Der Film erinnert mich ein wenig an meine Jugendzeit (+ Zivildienst) wo ich u.a. auch mit meiner Mutter viele Hausbesuche gemacht habe. So mit 15-21 Jahren habe ich mich immer wieder gefragt, warum viele Menschen mit ihren Problemen alleine dastehen. Ein Computerproblem ist im Grunde genommen noch eine harmlose Angelegenheit. Aber es ist in vielen Fällen schon ein kleiner Hinweis darauf, dass sozial-ökonomisch hier etwas nicht im Reinen ist: 1) warum kann nicht mal einer der Söhne, der im selben Hausalt wohnt, den Computer der Mutter reparieren ? 2) hat die Schülerin keinen Mitschüler oder Freund der helfen kann - selbst während und zwischen den Feiertagen ist bei ausreichend grossem Netzwerk immer eine beratende Stimme zu finden. 3) warum kauft sich eine Familie einen WLAN-Router, wenn keiner von ihnen so etwas installieren kann. Das ist ja so ungefähr, als ob ich mir ein Kondom kaufe, es über meinen Kopf stülpe, weil ich die Betriebsanleitung nicht mal im Ansatz verstehe. (...das Argument, das Gerät ist defekt, ist meist nur ein fadenscheiniger Vorwand für Unkenntnis und für mangelndes technisches Verständnis oder Interesse...) Heute wundert mich gar nichts mehr: Menschen, die sich kein Netzwerk aufbauen, nicht imstande sind andere Menschen um Hilfe zu bitten, weil sie Eigenbrötlern ähneln oder keine Lebenskünstler sind, laufen Gefahr beim Zusammentreffen von vielen ungünstigen Faktoren in existentieller Not zu geraten. Das fängt mit den alltäglichen Dingen wie dem Computer an und kann bei Entmündigung enden. Was mir persönlich Angst macht, ist nicht die Tatsache, dass sich viele mit dem Computer gar nicht richtig auskennen (ich bin auch nur ein kleiner dummer >User<), es ist die irrige Annahme, dass der Computer schon seinen Dienst jahrelang, fehlerfrei und tadellos arbeitet, sobald man ihn gekauft hat. Sich aber vorher Gedanken zu machen, ob ich genug Leute kenne, die mir bei sicherlich auftretenden Schwierigkeiten helfen können für den Fall, dass ich es alleine nicht bewältigen kann, ist eigentlich noch viel wichtiger als der Kauf selber ! Und dieses Prinzip der Gedankenlosigkeit zieht sich durch alle Schichten, aber besonders betroffen sind die sozial Schwächeren, weil ihr persönliches Netzwerk nicht so stark ausgeprägt und nicht so effizient ist. Dies ist aber ein Thema, darüber unterhalten ich mich immer gerne mit meinem Vater, mit meiner Cousine und einem Schachkollegen von meinem Bruder, letztere sind Sozialarbeiter. Sie in Köln, und er in Frankfurt. Da kann man sich also vorstellen, dass ich von denen viel sozialen Zündstoff erzählt bekomme. Zum Abschluss: ich bin froh, dass ich mein persönliches Netzwerk besitze, aber immer vor Augen habe (..aus Erfahrung wird man klug...), dass man im Notfall auch mal ganz alleine dasteht und sich ganz auf sich verlassen muss...! Bis zum nächsten diskussionswürdigen Link ;-)
..it´s DJ-time: let´s have a party... http://www.clipfish.de/player.php?videoid=MTgxNTIyfDg%3D&cat=1
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