Freitag, 18. Januar 2008

Das Schachgenie Bobby Fischer ist tot

Der frühere US-Schachweltmeister Bobby Fischer ist im Alter von 64 Jahren in Reykjavik gestorben. Das berichten mehrere isländische Medien. Der Exzentriker Fischer war seit 2004 isländischer Staatsbürger. Sein Weltmeisterschaftskampf 1972 gegen Boris Spasski (Sowjetunion) war einer der Höhepunkte der Kalten Krieges...weiter unter >welt.online< Die Schach-Weltmeister seit 1886Click here to find out more!

1886-1894: Wilhelm Steinitz (Österreich)
1894-1921: Emanuel Lasker (Deutschland)
1921-1927: José Capablanca (Kuba)
1927-1935: Alexander Aljechin (Sowjetunion)
1935-1937: Max Euwe (Niederlande)
1937-1946: Alexander Aljechin (Sowjetunion)
1948-1957: Michail Botwinnik (Sowjetunion)
1957-1958: Wassili Smyslow (Sowjetunion)
1958-1960: Michail Botwinnik (Sowjetunion)
1960-1961: Michail Tal (Sowjetunion)
1961-1963: Michail Botwinnik (Sowjetunion)
1963-1969: Tigran Petrosian (Sowjetunion)
1969-1972: Boris Spasski (Sowjetunion)
1972-1975: Robert James „Bobby“ Fischer (USA)
1975-1985: Anatoli Karpow (Sowjetunion)
1985-2000: Garri Kasparow (Sowjetunion/Russland)
seit 2000: Wladimir Kramnik (Russland)
seit 2007: Viswanathan Anand (Indien)

1993 hatte sich Weltmeister Kasparow vom Weltschachbund Fide getrennt und die Weltmeisterschaft im so genannten klassischen Schach in eigener Regie weitergeführt. Die Fide organisierte von 1993 bis 2006 eigene WM-Turniere und änderte dabei mehrfach den Austragungsmodus.

Die Fide-Weltmeister seit 1993:
1993-1999: Anatoli Karpow (Russland)
1999-2000: Alexander Khalifman (Russland)
2000-2002: Viswanathan Anand (Indien)
2002-2004: Ruslan Ponomarjow (Ukraine)
2004-2005: Rustam Kasimdschanow (Usbekistan)
2005-2006: Weselin Topalow (Bulgarien)

...wer die Phalanx der russischen Schachelite durchbricht, ist ein Genie...und wer selbst nach seinem Höhepunkt stets im Gedenken aller Schachinteressierten bleibt, ist ein interessantes Genie... vor allen Dingen dann, wenn er in jüngster Vergangenheit inkognito im Internet Eliteschachspieler zu Verzweifllung gebracht hat ;-)....


...und die Welt dreht sich weiter, Genies gehen, Genies kommen:

Wunderkind: Zug um Zug zum jüngsten Schachweltmeister

Zum drittjüngsten Großmeister in der Geschichte des Schachs hat es der 16-jährige Magnus Carlson bereits gebracht. Im Jahre 2004 sorgte er weltweit für Schlagzeilen, als er den Ex-Weltmeister Anatoli Karpow in Reykjavik schlug. Und für die Zukunft hat der Norweger ein ehrgeiziges Ziel.

Mit fünf Jahren konnte er angeblich schon sämtliche Länder der Erde samt Hauptstädten und Bevölkerungszahlen aufsagen. Mit 16 gilt der Norweger als derart hochbegabter Schachspieler, dass er in der Szene als aussichtsreicher Kandidat zum jüngsten Schachweltmeister aller Zeiten gehandelt wird. Magnus Carlsen hat eine steile Karriere hingelegt. Mit 13 Jahren holte er den Titel des Großmeisters. Inzwischen steht er auf der Weltrangliste des Weltschachbundes Fide auf Platz 17. Das hat in seinem Alter noch niemand geschafft.

Mein Ziel ist es, Weltmeister zu werden“, sagt der 16-Jährige. Zum drittjüngsten Großmeister in der Geschichte des Schachs hat es Magnus bereits gebracht. Bislang gilt der Russe Garri Kasparow, der mit 22 Jahren den Weltmeistertitel holte, als erfolgreichster Jungschachspieler aller Zeiten. "Ein bisschen Zeit habe ich also noch“, sagt Carlsen selbstbewusst. Kasparow selbst sieht in Carlsen einen möglichen Nachfolger.

Die Schachwelt ist über das hohe Maß seiner Kreativität und Energie ebenso erstaunt wie über die Intuition und Nervenstärke des 16-Jährigen. Dass es sich bei Magnus um ein hochbegabtes Kind handelt, wurde seinem Vater schon sehr früh und nicht nur im Hinblick auf die geografischen Kenntnisse des Kleinen klar. "Mit zwei Jahren kannte er alle Automarken, und mit fünf waren seine Lego-Konstruktionen so ausgefeilt, dass er die Gebrauchsanleitungen zurate zog“, berichtet Henrik Carlsen. Doch die ersten Züge auf dem Schachbrett waren kein Kinderspiel. Magnus ist eben nicht im Handumdrehen der "Mozart des Schachs“ geworden, wie ihn die "Washington Post“ euphorisch titulierte. "Ich hätte fast aufgegeben“, erinnert sich Henrik Carlson an die Zeit, als er seinem Sohn Schach beibringen wollte. Magnus hatte mehr Lust, Fußball zu spielen und auf Skiern die Hänge hinabzusausen.

"Ich spiele in erster Linie, um zu gewinnen“

Mit acht Jahren entdeckte er sie dann doch: seine Leidenschaft für Könige und Damen aus Holz – und bestritt sein erstes Turnier. Das war der Beginn eines atemberaubenden Aufstiegs. Magnus Carlsen reist seitdem von Wettkampf zu Wettkampf.
Er wurde immer besser und immer selbstbewusster. 2004 sorgte er weltweit für Schlagzeilen, als er Ex-Weltmeister Anatoli Karpow in Reykjavik schlug. Gegen Garri Kasparow schaffte er nur ein Unentschieden.

Die Zahl der jugendlichen Schachprofis nimmt stetig zu. Mittlerweile gibt es elf, die vor ihrem 15.Geburtstag den Titel des Großmeisters holten. Bobby Fischer war fünfzehneinhalb, als er 1958 Großmeister wurde. Und das galt als Sensation. Inwieweit das Privatleben eines hochbegabten Schachspielers im Teenageralter leidet, lässt sich nur vermuten. Weil Magnus Carlsen viel Zeit für seine Karriere opfert, durchläuft er eine Schullaufbahn für Spitzensportler. "Für mich ist Schach ein Sport. Ich spiele in erster Linie, um zu gewinnen“, sagt er. Die beste Voraussetzung für sein ehrgeiziges Ziel, der jüngste Schachweltmeister aller Zeiten zu werden.

...wenn das Wort "wenn" nicht wäre, und ich damals gemeinsam zum Schachverein mit meinem Brüdercheng gegangen, wäre ich heute auf jeden Fall in einem klar besser: ich hätte kaum schön gespielt, sondern versucht, den Gegner so schnell wie möglich zu töten: schnörkel- und kompromisslos...! Leider sieht die momentane Realität so aus: er spielt mit mir Katz und Maus und lächelt nur müde, selbst wenn ich Materialvorteil habe...! Aber ich gebe nicht auf, ihn und seine Kollegen so weit zu bringen, dass sie weinend das Schachbrett verlassen ;-)

Kommentare:
Max Fischer II meint:
14.02.2008, 17:25 Uhr
Bobby Fischer war mein Idol und starb an meinem 51. Geburtstag. Er hat von seinem Heimatland nie eine Würdigung dafür bekommen, dass er 1972 im tiefsten Winter des Kalten Krieges die selbstherrliche sowjetische Vorherrschaft mit seinem Sieg gegen Spassky schachmatt setzte und das unsichtbare intellektuelle Minderwertigkeitsbefinden des Westens vergessen machen liess. Fischer hat mit Recht "sein" Land nachher gehasst - und alle seine Äusserungen sind, wenn man die ganze Fischer-Biografie versteht, irgendwie nachvollziehbar, aber trotzdem nicht in jedem Fall entschuldbar. Bobby hat für den Westen in Sachen intellektuellem Selbstvertrauen und für das Schachspiel im Besonderen eine gigantische Leistung gebracht, die niemals jemand anderes zustande bringen wird. Wenn man Regierungschefs und Präsidenten von wichtigen Ländern genauer anschaut mit ihrem beschränkten Zielen und Streben, täte manch einem das geniale strategische und logische, das taktische und psychologische Denken eines Robert James Fischer gut. Danke Bobby! Ruhe in Frieden!

Andreas
meint:
29.01.2008, 03:07 Uhr
Die meisten die hier Fischer ins Dreck ziehen wissen doch nicht einmal wie man einen Springer oder Läufer im Spiel richtig einsetzt. Was für dumme Klugscheisser es doch - die ganze Welt ist
voll von Euch und einen Oberhaupt habt Ihr auch noch - den Vollidioten G.W. Bush.
Die Partien die Fischer zu seiner Zeit gespielt hat, davon war selbst Kasparov zu seinen eigenen Glanzzeiten meilenweit entfernt.

acepoint meint:
21.01.2008, 10:22 Uhr
Zu den vielen Legendenbildungen über Robert J. Fischer haben häufig auch uninformierte Journalisten beigetragen, denen eine reißerische Story wichtiger als nüchterne Recherche war.

1. Der Gegner in der zweiten erwähnten Partie war nicht Donald sondern Robert Byrne.

2. Die Partie mit Bauernvorgabe gegen Gott stammt vom ersten amtlichen Weltmeister Wilhelm Steinitz

3. Die Remisabsprachen in Curacao 1962 waren offensichtlich und wurden auch nach Fall des Eisernen Vorhangs von einem Offiziellen des sowjetischen Schachverbands bestätigt.

4. Fischer hat Ende der 80er einige Monate in dem fränkischen Hotel Pulvermühle verbracht und dort unter anderem sehr viel mit dem späteren Großmeister Petzold analysiert. Keinesfalls hat er "Jahre ausschließlich über einen einzigen Zug gegrübelt."

Als Schachspieler und Vorkämpfer hat er bis 1972 unbezahlbare Dienste für das Schach, insbesondere für das Profitum geleistet. Ebenso sorgte er für einen unglaublichen Schachboom in den 70ern des vergangenen Jahrhunderts.

Die späteren Entgleisungen bezüglich des Holocaust, seine allgemeinen Haßtiraden gegen Juden und die Häme bezüglich 9/11 sind allerdings nicht nachvollziehbar und in meinen Augen unverzeilich.

hotblackdesiato meint:
20.01.2008, 20:09 Uhr
bobby fischer war wie schach selbst.64 ist kein alter um zu sterben..aber soviele felder hat das brett..ich hätte ihn gerne 128 jahre alt werden sehen..machs gut bobby ! jetzt bist du unsterblich !


Martin meint:
19.01.2008, 22:54 Uhr
die Kritiker des des Artikels sollten mal das geschmiere in der Frankfurter Rundschau lesen, wo angezweifelt wird, ob Fischer überhaupt Schachspielen konnte: die unglaublichen 6:0 Siege gegen Taimanov und Larsen (Kramnik hätte mindestens 10x Remis geschoben) sind ihm unbekannt, wer der Weltranglistenerste Larsen war, davon hat er keine Ahnung. Die Steinitz-Anekdote ist schon richtig gestellt, nicht Aljechin; aberz.Tl.ist ist es richtig, Aljechin aber verlor nicht voltrunken, aber alkologeschwängert gegen Euweum die Weltmeisterschaft: die gewonnene Revanche spielte er 2 Jahre später mit Milch. Und: der schöne Satz: er hätte nie gegen einen Gesunden gewonnen, ist nicht von Bobby, sondern von Blackburne (dem Schwarzen Tod), einem starken Großmeister des 19. Jahrhunderts!

Martin Jan Dehne-Niemann meint:
19.01.2008, 20:47 Uhr
Ihre Informationen sind offensichtlich falsch. es war Steinitz - übrigens ein bekennender Antialkoholiker - der Gott im Zustande geistiger Umnachtung zu einer Partie herausforderte und ihm einen Bauern vorgeben wollte. Bei Fischer handelt es sich auch wohl kaum um das größte Schachgenie aller Zeiten. Er war einfach ein "enfant terrible", der als Hoffnungsträger die sowjetische Schachhegemonie durchbrach und dessen Eskapaden gerade deshalb hingenommen wurden. Seine Gegner entnervte das.

Unter normalen Bedingungen ist zweifelhaft, dass Fischer so ohne weiteres gegen Spasskij hätte gewinnen können. Das Matchergebnis ist denn auch viel zu hoch ausgefallen. Es fällt auf, dass in der zweiten Hälfte des Matches Spasskij beinahe stets die Initiatve hatte und Fischer in etlichen Partien nur knapp einer Niederlage entging. In Reykjavik wurde nur wenig "großes Schach" geboten. Fazit: Ein großer Spieler ist gestorben - aber das Übergenie, das alle aus ihm machen, war Fischer auch zu seinen "Glanzzeiten" nicht.

Fischerlebtewig meint:
19.01.2008, 13:23 Uhr
Unglaublich was für Typen sich hier das Recht rausnehmen, den grösstem Schachgenie aller Zeiten posthum noch zu kritisieren. Respekt und Achtung wäre doch wohl angebracht liebe Leute!!!

Manfred Fenn meint:
19.01.2008, 12:56 Uhr
Sie erwähnen nicht, daß der "verrückte" Fischer in den USA aufgrund des Spasski-Revanche-Spieles wegen Hochverrates angeklagt werden sollte. Japan gewährte Fischer solange Asyl, bis Japan von den USA dermaßen unter Druck gesetzt wurde, daß die Auslieferung Fischers nur verhindert werden konnte, als Island Bobby Fischer politisches Asyl gewährte. Also ist nicht nur Fischer verrückt sondern auch die japanischen und die isländischen Politiker? Hat der CIA Ihren Bericht geschrieben?

Marco Vogt
meint:
19.01.2008, 10:01 Uhr
Er war der Größte!

Schildbuerger meint:
19.01.2008, 04:18 Uhr
Der Schachspieler Bobby Fischer hat wie der Boxer Muhammad Ali, die Weltmeisterschaft in
"verwandte Disziplienen" gewonnen und haben ihre Kraefte ausserhalb des Brettes/Ringes ueberschaetzt und ihre Gegner unterschaetz und-oder nicht gefuerchtet, Bobby Fischer ist tot Muhammad Ali kann sich nicht mehr erinnern...

Cetin S. meint:
19.01.2008, 03:40 Uhr
Naja, so humorlos war Bobby nun auch wieder nicht und sicher kein Autist. Ein Beispiel für seinen Humor auch in schwieriger Lage war sein Brief, den er aus dem Gefängnis in Japan an Präsident Bush schrieb, nachdem Spasski sich für ihn eingesetzt hatte.

Doch erst die Vorgeschichte: Bobby Fischer wurde mit internationalem Haftbefehlt von den USA gesucht, weil er es 1992 gewagt hatte, in Serbien gegen Spasski zu spielen, obwohl die USA damals eine Sanktion gegen dieses Land verhängt hatten. Er wurde daraufhin in Japan verhaftet und Spasski setze sich für ihn ein, indem er sich öffentlich an Bush wandte: "Bobby und ich begingen dasselbe Verbrechen. (...) Verhaften Sie mich!"

Daraufhin schrieb Bobby Fischer an Bush: "Ich will Spasski nicht in meiner Zelle. Ich will ein Mädchen. Wie wäre es mit dieser Russin, wie ist ihr Name, Kosteniuk?"

klaus eismann meint:
19.01.2008, 00:51 Uhr
Ein bisschen mehr Ehrfurcht,vor so einem grossen Schachspieler. Bobby Fischer hat geniales geleistet !! Für die Politik kann mann ihn nicht verantwortlich machen!! Ich beuge mich in grosser Achtung vor Bobby Fischer . Gott habe ihn Seelig!!!

Robby
meint:
19.01.2008, 00:05 Uhr
Die Kommunisten mochten Fischer nicht, er war einfach zu gut für den sozialistischen Weg. Fischer mochte die Kommunisten nicht, weil sie ihn auf Großveranstaltungen unfair hereinlegten. Die ihm nachgesagte "antisemitische Hetze" bezog sich ohne Zweifel zuerst auf diese Leute. Hätte es keinen Kommunismus gegeben, der versuchte, Fischer als Spieler kalt zu stellen oder zu benutzen, hätte es auch keinen Antisemiten Fischer gegeben, sondern nur das Schachgenie. Das der Zusammenhang projeziert war, ändert nichts daran. Fischer bleibt ein spätes Opfer der kommunistischen Regime und ihrer Machtspiele. Ohne deren Vorspiel hätte es auch keinen Zusammenstoß mit dem FBI gegeben.

A meint:
18.01.2008, 23:52 Uhr
Ein Schach Genie der keine Angst hatte die wharheit zusagen,starb leider früher!!! und ich bedauere das sehr.

vorreisaperecomefalagente meint:
18.01.2008, 23:23 Uhr
Anscheinend sind sie Journalist. Für mich ist das so aus der Ferne nicht vollständig diagnostizierbar.

Frank meint:
18.01.2008, 22:53 Uhr
Ich bin kein Schachspieler, sondern Pädagoge. Aus meiner Sicht (soweit diese "Ferndiagnose" zulässig ist) deuten sämtliche Beschreibungen über Verhaltensweisen Fischers in diesem Artikel auf Autismus hin. Das, was im Artikel als "Wahnsinn" beschrieben wird, wäre somit nicht das Ergebnis seiner Erfolge, sondern die Ursache.

Chessfan meint:
18.01.2008, 21:47 Uhr
Nun muss er sich nicht mehr länger vor der Welt verstecken, um seinen Mythos zu bedienen. Durch seinen Tod ist sein Lebenswerk vollendet - und er unsterblich geworden.

Gaute
meint:
18.01.2008, 20:54 Uhr
Ein stilles Gedenken, dem größten Schachgenie aller Zeiten!

John Platon meint:
18.01.2008, 20:54 Uhr
Da das FBI eine 900-seitige Akte über ihn hatte und er die USA und die Juden (obwohl er selber jüdische Eltern hatte) übel beschimpft hat, wäre es doch sehr interessant zu wissen, ob er wirklich eines natürlichen Todes gestorben ist. Ob er nun ein Opfer seiner "Achse des Bösen" war oder seines eigenen Wahnsinns, als genialer, aber paranoider Autist - wir werden es wohl nie erfahren.

Jörg Erb meint:
18.01.2008, 19:56 Uhr
Leute, ein bischen besser recherchieren! Nicht Aljechin - Steinitz!!!!!!!, der erste Schachweltmeister - gab Gott einen Bauern vor. Beste Grüße

Jörg Erb
Don_debile meint:
18.01.2008, 15:43 Uhr
Schade um den vielleicht genialsten Schachspieler aller Zeiten. Die Schachwelt möge ein wenig inne halten und seinen Tod bedauern.


cindy meint:
18.01.2008, 15:02 Uhr
wie auch immer - ein Genie ist tot. Grund für Trauer ist das allemal; übrigens nicht nur bei Genies. Schlauschwätzer - Schreibt euch das hinter die Ohren.

Dowanda meint:
18.01.2008, 14:30 Uhr
Dividiert man seinen Schachgenie durch seinen Peinlichkeitsfaktor ... landen wir irgendwo bei null komma josef. Schade, das grosse Geister oft an sich selber scheitern.

2 mal tod macht... meint:
18.01.2008, 14:29 Uhr
"bei sich zu Hause in Reykjavik gestorben..." 2 sätze weiter... "starb am Donnerstag im Alter von 64 Jahren in einem Krankenhaus" wie glaub würdig sind medien.....

Coboldt meint:
18.01.2008, 13:12 Uhr
@Natürliche Todesursache oder kurzes Krebsleiden: Wo nie etwas war, da fault auch nix mehr!

tut nichts zur sache meint:
18.01.2008, 12:46 Uhr
das event in ex-jugoslawien war kein turnier, sondern ein match gegen seinen kontrahenten von 1972, boris spasski. nix für ungut :-)

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