"Der Traum vom besseren Leben"
Jedes Jahr verlassen tausende besitzlose Bauern den von Dürre geplagten Nordosten Brasiliens. Sie ziehen, getrieben von einem unbändigen Lebenswillen, nach São Paulo, in die Stadt, die für die Verwirklichung der größten Träume der Armen dieser Erde steht, nämlich sich und seine Familie ernähren zu können und jemand zu sein. Der Dokumentarfilm begleitet den 18-jährigen José auf seinem 3.000 Kilometer langen Weg aus seinem Heimatort nach São Paulo, wo heute über acht Millionen Menschen aus dem Nordosten leben.
Josés Traum und der Traum aller anderen, die diese beschwerliche Strecke zurücklegen, ist der Stoff, aus dem der Film gemacht ist. Angesichts der Ungewissheit über das, was José in der Metropole São Paulo erwartet, hat er nur den einen Wunsch, zu überleben. Vor 50 Jahren träumte auch der kleine Lula diesen Traum. Seit dem 1. Januar 2003 ist er als Luis Inácio da Silva der Präsident Brasiliens. (ARTE, 1:10)
...schaue ich mir Sao Paulo an, erinnert mich das an vier harte Jahre als Jugendlicher in Jakarta, ein stetig wachsender Moloch - nur die wenigen Momente außerhalb Jakartas auf dem Land, am Meer und in den Bergen waren menschliche und wohltuende Lichtblicke ... natürlich nur aus den den Augen eines Touristen und Besuchers, der die Landflucht kaum registriert hat ... das nächste mal, wenn ich am Airport bin, dann "check" ich ohne Familie ein und am Zielairport steige ich die Gangway ganz alleine wieder runter: welcome to Asia ! Kommentar eines Abfallentsorgers mit Handkarren in Sao Paulo: "...in den USA recycelt man schlecht, ich könnte dort in einem Jahr reich werden, was die dort alles wegschmeißen ;-) "...
Wir Polen sagen gar nicht das unsere Sprache leicht ist :D
AntwortenLöschenSie ist für Ausländer wirklich schwierig...
PS. Lies mal das vor: Grzegorz Brzeczyszczykiewicz, Chrzaszcz brzmi w Trzcinie :D
Grüss dich!
Rasta aus POlen - Alabam
... danke für den Zungenbrecher, aber erst mal muss ich Polnisch lernen ;-))) ...
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