Donnerstag, 6. März 2008

"Irak - Gesang derer, die fort sind"

WunderWelten

Der Irak - ein multikulturelles Land der Gegensätze mit einer komplexen Identität. Es setzt sich aus einer Vielzahl von Volksgruppen, darunter Türken, Araber und Turkmenen sowie Religionsgemeinschaften wie Schiiten, Sunniten und Christen zusammen. Auf einer quer durch das Land führenden Eisenbahnfahrt bereist der irakische Regisseur Layth Abdul Amir die einzelnen Regionen und trifft dabei Menschen verschiedener Herkunft und Zugehörigkeit. Ihre Wege kreuzen sich, sie teilen einen Moment miteinander und gehen wieder auseinander. Unterwegs ist er auf der von Engländern und Deutschen erbauten Eisenbahnlinie, die vom Norden der Türkei über Syrien, das Euphrattal, Bagdad und die mesopotamischen Städte bis ans Meer südlich von Basra führt.(ARTE, Dokumentationsreihe.)

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