"Was liest das Publikum? Was will das Publikum lesen? Was bedeutet es für das journalistische Handeln, was das Publikum liest? Darum soll es gehen in dieser ersten Quarterly Ausgabe des Jahres 2008, die sich den Ergebnissen des Reader-Scan bezogen auf die Wissenschaft zuwendet. Das Verfahren ist populär: Bislang 50 Zeitungen haben ihre Leser vom Schweizer Carlo Imboden scannen lassen. Es wird von Wissenschaftsjournalisten sehr geschätzt. Kein Wunder. Denn die Analysen bescheinigen den Wissenschaftsredaktionen in der Regel eines: Sie sind äußerst erfolgreich! (Zitatende)
(Bildquelle: Sprachenecke)
der Alkoholiker sucht nach dem letzten Tropfen Alkohol, der Süßigkeitenabhängige nach dem letzten Schokoladenstückchen, der Kiffer nach dem letzten grünen Krümelchen, der Sexsüchtige nach der Telefonnummer des letzten One-Night-Stands, der Workalcoholic eine Ausrede an seine Frau, um noch mal in den Abenstunden sein Büro in der Firma aufzusuchen, der Internetsüchtige surft wie wild und sinnlos durch das Worl-Wide-Web und der Spielsüchtige spielt, bis der Konkursverwalter vor der Tür steht und sein letztes Hab und Gut verpfändet !
Doch selbst Alternativen zum Suchtverhalten werden selten angewendet, da die Sucht alles verdeckt und in den Hintergrund schiebt. Sein Suchtverhalten zu verstehen, bedeutet tief in sich selber hineinschauen, eine ernsthafte Introspektion vorzunehmen, die man u.U. jahrelang vor sich her geschoben hat !
...der "wissenschaftliche" Cartoon ist super: besser kann man Sucht nicht beschreiben =>
der Alkoholiker sucht nach dem letzten Tropfen Alkohol, der Süßigkeitenabhängige nach dem letzten Schokoladenstückchen, der Kiffer nach dem letzten grünen Krümelchen, der Sexsüchtige nach der Telefonnummer des letzten One-Night-Stands, der Workalcoholic eine Ausrede an seine Frau, um noch mal in den Abenstunden sein Büro in der Firma aufzusuchen, der Internetsüchtige surft wie wild und sinnlos durch das Worl-Wide-Web und der Spielsüchtige spielt, bis der Konkursverwalter vor der Tür steht und sein letztes Hab und Gut verpfändet !
Doch selbst Alternativen zum Suchtverhalten werden selten angewendet, da die Sucht alles verdeckt und in den Hintergrund schiebt. Sein Suchtverhalten zu verstehen, bedeutet tief in sich selber hineinschauen, eine ernsthafte Introspektion vorzunehmen, die man u.U. jahrelang vor sich her geschoben hat !
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