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Am Anfang hatte ich Angst, nachts alleine durch den Wald spazieren zu gehen ... deshalb war ich froh, am Anfang mit dem Schäferhund zu gehen ... später konnte ich dann auch ohne ihn gehen, auch wenn es so finster war, dass man überhaupt nichts mehr gesehen hat => man wandert vom Dorf tief in den Wald hinein, es wird immer dunkler, und irgendwann gelangt man an eine Stelle, wo ein pechschwarzes Tor einen erwartet, als ob dort jedes Licht verschluckt wird, besonders in einer mondlosen nacht. Dann stellt sich nur noch die Frage: hineingehen oder umkehren => am Ende lernt man sich leise zu verhalten, leise zu gehen, die Ohren ganz weit aufzumachen, um die Stimmen des Waldes zu hören und zu deuten ! Taschenlampe habe ich selten mitgenommen => aus einem feigen Arsch kommt kein mutiger Furz.
Nur als ich einmal ein leises Scharren gehört habe, bin ich doch umgekehrt, weil mir der Förster sagte, dass Wildschweine rumlaufen, und vor den den männlichen Ebern mit ihren scharfen Keilern habe ich dann doch Respekt !
Nur als ich einmal ein leises Scharren gehört habe, bin ich doch umgekehrt, weil mir der Förster sagte, dass Wildschweine rumlaufen, und vor den den männlichen Ebern mit ihren scharfen Keilern habe ich dann doch Respekt !
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