Erlebnis Erde
Naturdokumentation.
Endlich gibt es sie wieder, freilebende Wölfe in Deutschland. In den meisten Gebieten wurden sie bereits vor 150 Jahren ausgerottet, doch nun sind sie zurück. Das Comeback der Wölfe begann auf einem sächsischen Truppenübungsplatz. Heute hat Sachsen etwa 25 Wölfe und auch in anderen Bundesländern wurden einige gesichtet.
Die Wölfe sind wieder auf dem Vormarsch und das ist eine Erfolgsgeschichte, wie man sie heute vom Artenschutz selten hört. Der Biologe Sebastian Körner beobachtet die Tiere seit mehr als zehn Jahren. Dabei entstanden einzigartige Aufnahmen, die selbst Wolfsexperten so noch nie gesehen haben. Zusammen mit der Wolfsforscherin Gesa Kluth und ihrer Kollegin Ilka Reinhardt spürt er den "deutschen" Wölfen nach.
Das eingespielte Team dokumentiert und erforscht ihr Vorkommen und ihre Lebensweise. Doch die sensationelle Rückkehr dieser faszinierenden Raubtiere erfreut nicht jeden. Wolfsgegner und um ihre Beute fürchtende Jäger verbreiten das Rotkäppchen-Syndrom - irgendwann wird der sächsische Wolf kleine Kinder fressen, heißt es.
Abgelehnte Abschussanträge und die Begeisterung über die Wölfe seitens des Umweltministeriums in Berlin verhindern jedoch nicht, dass die Welpen des ersten deutschen Wolfspaares spurlos verschwinden. Eine kleine Wölfin bleibt in der Oberlausitz zurück und ist nicht lange allein. Ein Wolf aus Polen findet den Weg zu ihr und es entsteht ein zweites Rudel.
Während die Biologen erneut jubeln, bläst ein unverbesserlicher Teil der örtlichen Jägerschaft massiv zum Angriff: In Sachsen gäbe es zu viele Wölfe! Die "Wunderwaffe" der Pro-Wolf gestimmten Wissenschaftler ist der Einsatz von GPS-Sendern. Mit diesen wollen sie die Gegner überzeugen, dass "zu viel Wolf" in einem Gebiet unmöglich ist, weil Jungtiere immer abwandern und eigene Reviere erobern.
So verwundert es nicht, dass immer mehr Gebiete in Deutschland melden: Die Wölfe sind zurück! So erst vor kurzem in Hessen geschehen. Sebastian Körner ist den abwandernden Wölfen mit seiner Kamera auf der Spur und es bleibt spannend: Wie weit werden sie wandern?
(Quelle: tvtv.de, ARD)
Fazit: Auch die Bild-Zeitung hat mal wieder zu einem Zerrbild des Wolfes beigetragen mit ihren unsäglichen perfiden bis hohlen Anspielungen auf die Bösartigkeit des Wolfes => man müsste diese Zeitung jeden Tag verklagen, wegen Verleumdung, Anspielungen ohne Ende und einseitiger Berichterstattung.
Genauso eine Bildzeitungsmentalität haben einige wenige Jäger unter den 350.000 in Deutschland, die wider besseren Wissens Wölfe abschießen oder abschießen wollen. Wir alle wissen: seitdem der Mensch fast alle Raubtiere in Europa verjagt und erschossen hat, leidet der wenige Wald unter dem Rotwild, die u.a. Eichentriebe etc. fressen => Eichenwald ade ! Der Wolf dient als natürlicher Feind des Rot- und Kahlwildes dem Schutz des Waldes.
Und alle Nutztiere, die man nachts auf der Weide lässt, sind potentielle Opfer eines Raubtieres, das war tausende Jahre zuvor auch nicht anders. Jeder Jäger, der einen Wolf erschießt und dann auch noch mit billigen Ausreden sein Tun rechtfertigt, sollte unter Jägern geächtet werden und den Jagdschein abgeben ! Das ist die härteste Strafe für einen Jäger, der nicht weiß, für wen seine Flinte bestimmt ist ! Wenn wir schon töten, dann bitte nicht wahllos und aus niederen Beweggründen.
In ganz Europa gab es in 50 Jahren vier nachgewiesene menschliche Todesfälle wegen Wölfe. Umgekehrt geht der Mord an Wölfe in die 100.000 und mehr. Jeder Vereinigung, die auf Abschuss der Wölfe pladiert, um vermeintlich Kinder und Erwachsene vor ihnen zu schützen, müsste man wegen Lüge und Volksverdummung juristisch und psychologisch behandeln => solche Leute sind die wahren Wölfe im Schafspelz und zerstören die ernsthaften Bemühungen, den Wolf wieder anzusiedeln.
Die Wiederansiedlung der Wölfe ist eine kleine Wiedergutmachung an ein nützliches Raubtier, dass durch jahrhunderte langen Irr- und Hetzglauben fast vollständig ausgerottet worden wäre. Wenn man nachts durch den Wald läuft, dann trifft man schwerlich auf einen Wolf, denn dieser hat einen schon längst gehört und gerochen und ist auf und davon. Denn den Menschen fürchtet der Wolf zu Recht, und er geht kein unnötiges Risiko ein.
Jeder Jäger, der etwas anderes behauptet, ist nicht würdig einen Jagdschein zu besitzen !!! Und jeder der solche Jäger beschützt und vertritt, gehört in eine andere Welt, in eine Welt der Sagen und Märchen, aber nicht in unsere reale Welt, wo vernunftorientiertes Handeln allerhöchste Priorität ist, um Leben zu schützen und nicht abzuknallen !
Genauso eine Bildzeitungsmentalität haben einige wenige Jäger unter den 350.000 in Deutschland, die wider besseren Wissens Wölfe abschießen oder abschießen wollen. Wir alle wissen: seitdem der Mensch fast alle Raubtiere in Europa verjagt und erschossen hat, leidet der wenige Wald unter dem Rotwild, die u.a. Eichentriebe etc. fressen => Eichenwald ade ! Der Wolf dient als natürlicher Feind des Rot- und Kahlwildes dem Schutz des Waldes.
Und alle Nutztiere, die man nachts auf der Weide lässt, sind potentielle Opfer eines Raubtieres, das war tausende Jahre zuvor auch nicht anders. Jeder Jäger, der einen Wolf erschießt und dann auch noch mit billigen Ausreden sein Tun rechtfertigt, sollte unter Jägern geächtet werden und den Jagdschein abgeben ! Das ist die härteste Strafe für einen Jäger, der nicht weiß, für wen seine Flinte bestimmt ist ! Wenn wir schon töten, dann bitte nicht wahllos und aus niederen Beweggründen.
In ganz Europa gab es in 50 Jahren vier nachgewiesene menschliche Todesfälle wegen Wölfe. Umgekehrt geht der Mord an Wölfe in die 100.000 und mehr. Jeder Vereinigung, die auf Abschuss der Wölfe pladiert, um vermeintlich Kinder und Erwachsene vor ihnen zu schützen, müsste man wegen Lüge und Volksverdummung juristisch und psychologisch behandeln => solche Leute sind die wahren Wölfe im Schafspelz und zerstören die ernsthaften Bemühungen, den Wolf wieder anzusiedeln.
Die Wiederansiedlung der Wölfe ist eine kleine Wiedergutmachung an ein nützliches Raubtier, dass durch jahrhunderte langen Irr- und Hetzglauben fast vollständig ausgerottet worden wäre. Wenn man nachts durch den Wald läuft, dann trifft man schwerlich auf einen Wolf, denn dieser hat einen schon längst gehört und gerochen und ist auf und davon. Denn den Menschen fürchtet der Wolf zu Recht, und er geht kein unnötiges Risiko ein.
Jeder Jäger, der etwas anderes behauptet, ist nicht würdig einen Jagdschein zu besitzen !!! Und jeder der solche Jäger beschützt und vertritt, gehört in eine andere Welt, in eine Welt der Sagen und Märchen, aber nicht in unsere reale Welt, wo vernunftorientiertes Handeln allerhöchste Priorität ist, um Leben zu schützen und nicht abzuknallen !
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