Freitag, 14. November 2008

Was Frauen sich wünschen....

Eine Frau saß in einer Bar und gönnte sich
einen After-Work-Drink mit Ihren besten
Freundinen. Plötzlich betrat ein gut
gebauter, extrem sexy aussehender, junger
Mann die Bar.

Er war so umwerfend, dass sie ihn
ununterbrochen anstarrte.
Der junge Mann bemerkte ihren starren Blick
und ging direkt auf sie zu.

Bevor sie sich entschuldigen konnte für ihr
Verhalten, lehnte sich der junge Mann über
sie und flüsterte ihr ins Ohr:

Ich mache alles, absolut alles, was immer du
willst, sei es noch so extravagant, für 20
Euro, ohne sonstige Gegenleistung.

Ganz aufgeregt fragte die Frau, wo der Haken
sei.
Der junge Mann wiederholte:

20 Euro und Du musst mir nur sagen, was du
willst in drei Worten.

Die Frau dachte einen Moment über seinen
Vorschlag nach, dann zog sie ganz behutsam
einen 20 Euro-Schein aus der Tasche.
Sie drückte ihm den Schein ganz gefühlvoll in
die Hand, zusammen mit ihrer Privatadresse.

Sie schaute ihm tief in die Augen, spitzte
ihre Zunge und ließ sie ganz langsam über
ihre Lippen gleiten.

Sie legte ihm eine Hand auf den
Oberschenkel,
lehnte sich mit ausgestreckter Brust zu ihm
hinüber und flüsterte ihm ins Ohr:

PUTZ MEIN HAUS !

(thx CT ;-)


... ich kenne übrigens die Forsetzung dieses Witzes, die gleitet aber ziemlich ab in jugendfreie Darstellung und ist nur in meinem Privatblog zu sehen, den zur Zeit nur Tiger, Kermit, Buddha der Nachdenkliche, Buddha-dem-sie-die-Hände-abgeschlagen-haben, Buddha der Wanderprediger, Ganesh, Jumbo, Miss Piggy, Schottenbär, Angelheart, Pacman, Komoranwaran, Rosa und last but not least Beethoven kennen. (jeder vergibt jedem Kosenamen, meine stammen von den Figuren, die ich sammle). Außerdem haben wir sogesehen einen literarischen Fond gebildet, in dem jeder täglich (!) einen eigenen(!) Bericht von der Länge einer DINA4 Seite und Schriftgröße 12 abliefern muss. Andernfalls fliegt die Person raus und kann erst Neujahr wieder eintreten. Beethoven, der Kopf der Bande hat erst mal einen Stopp angeordnet. Eigentlich ist das gegen unsere Statuten, aber er hat diesen virtuellen Verein gegründet, und er sorgt für die Vernetzung der Mitglieder. Außerdem schreibt er die genialsten Berichte, egal ob wissenschaftlich, politisch oder literarisch - an deren Qualität orientieren sich letztendlich alle (jeder Poetry-Slam-Beitrag ist dagegen Kindergarten). Ich wüsste echt zu gerne, was für einen Beruf oder welche Position diese Person im realen Leben bekleidet, vielleicht es sogar eine Frau. Aber sein/ihr Schreibstil kommt mir doch mehr männlich rüber. Mein Name, so viel sei verraten, heißt "Kleiner Teufel", weil meine Lieblingsfarbe Rot ist, und ich oft diesen Fond mit kritischen und "leicht" anzüglichen Texten versorge. Beethoven meinte zu Beginn meiner Mitgliedschaft, dass er noch nie so einen "wirren Anarchisten" kennengelernt hätte (
ist das jetzt eine Beleidigung oder Lob?), aber als" Vertreter aller Randgruppen" hätte ich eine Nische in seinem Projekt erobert ! Besonders Miss Piggy, Rosa und Angelheart sind von meinen Berichten sehr angetan: ja, wenn ich höchst anspruchsvolle Berichte schreibe, dann denke ich nur an sie und an ihre weiblichen Rundungen .... haarrrrrrrrrr... ;-) Sinn, dieses Fonds ist laut Gründer, der unentgeltliche Wissensaustauch, die tägliche Befruchtung der Phantasie und die Bewahrung und Weiterentwicklung der deutschen Sprache: jeder soll von jedem lernen und sich inspirieren lassen. Eigentlich könnte das auch von mir stammen, aber egal, Hauptsache ich bin drin ;-)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen