Siedlungsentwässerung
Skript (3.Auflage)
Pinnekamp
Haußmann
Staufer
7 Verfahren zur Bemessung von Kanalnetzen
Skript (3.Auflage)
Pinnekamp
Haußmann
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7 Verfahren zur Bemessung von Kanalnetzen
7.1 Nachweisführung für die Bemessung von Kanalnetzen
7.1.1 Allgemeines
7.1.2 Nachweis des maximalen Abflusses
Tab. 7.1 In DIN 752 empfohlene Häufigkeiten der Bemessungsregen für den Entwurf (DIN EN 752-2, 1996)
7.1.2.1 Überflutunghäufigkeit, Überstauungshäufigkeit
Tab. 7.2 Empfohlene Häufigkeiten
7.1.2.2 Maßgebende Bemessungsregendauer
Tab. 7.3 Empfohlene minimale Berechnungsregendauern (DWA - A118, 2006)
7.1.3 Trockenwetternachweis
Tab. 7.4 Grenzwerte für die Fließgeschwindigketi v(crit) in Abhängigkeit von der Nennweite (ATV - A110, Auszug)
Tab. 7.5 Gefälle für verschiedene Kanalnennweiten
7.2 Hydraulische Grundlagen zur Berechnung von Abwasserkanälen
7.2.1 Geschlossene Querschnitte
7.2.1.1 Vollfüllung
Bild 7.1 Hydraulische Verhältnisse bei Rohrleitungen bei Vollfüllung (oben) und Rückstau /Druck (unten) (ATV b, 1982)
Tab. 7.6 Pauschaulwerte für die betriebliche Rauheit kb [mm] (ATV-DVWK A 110)
Bild 7.2 Moody - Diagramm für vollaufende Rohrleitungen
7.2.1.2 Teilfüllung
Bild 7.3 Normalabfluss bei teilgefüllten Rohrleitungen
Bild 7.4 Teilfüllungskurven für Kreisquerschnitte nach PRANDTL-COLEBROOK
7.2.2 Offene Gerinne
Tab. 7.7 Geschwindikgeitsbeiwerte kST (ATV, 1982)
7.3 Berechnung von Enwässerungsnetzen
7.3.1 Herkömmliche Berechnungsverfahren
7.3.2 Verfahren für kleine Entwässerungsnetze
7.3.3 Beispiel zur Berechnung kleiner Entwässerungsnetze
7.3.4 Zeitbeiwertverfahren
Bild 7.5 Skizze des Einzugsgebiets im Beispiel
7.4 Zusammenfassung
7.5 Kontrollfragen
a) Nennen sie die allgemeinen Annahmen zur Berechnung der hydraulischen Kapazität von Abwasserkanälen.
b) Welches physikalisches Phänomen beschreibt die Reynoldszahl ?
c) Welche Einflüse beinhaltet die betriebliche Rauheit k(b) ?
d) Warum tritt der Abflusszustand, der dem Bemessungsfall entspricht, so selten ein ?
e) Stellen Sie den Bemessungsvorgang mit eigenen Worten dar.
f) Was ist die Fließzeit ?
g) Wo findet die Abflusstransformation statt ?
h) Warum sind Fließgeschwindigkeiten von mehr als 8m/s zu vermeiden? Wann treten maximale Fließgeschwindigkeiten auf ?
i) Wie wird der Nachweis für die Selbstreinigung bzw. für den ablagerungsfreien Betrieb von Abwasserkanälen geführt ?
7.6 Weitergehende Literatur
- Hager, W-H., 1995: Abwasserhydraulik - Theorie und Praxis, Springer Verlag, Berlin
- Bollrich, T., 2000: Technische Hydromechanik, 4.Auflage Verlag Bauwesen, Berlin
- Hinkelmann, R., 2004: Hydrologie und Wasserwirtschaft - Hydrologische Modellierung, Vorlesungsskript, Fachgebiet Wasserwirtschaft und Hydroinformatik, TU Berlin
- Maniak, U., 1992: Hydrologie und Wasserwirtschaft
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