Zitat:

"Laut Bericht der britischen Zeitung The Guardian hat Obama seinen ersten militärischen Angriffsbefehlt unterschrieben. Es war ein Raketenschlag gegen Pakistan. Ziel seien im Verdacht stehenden Militante in den dörflichen Regionen Westpakistans gewesen. Mindestens 18 Menschen kamen ´bei diesem Terroranschlag der USA ums Leben.

Das war Obamas erster Streich ...

Es werden jetzt bald 22.000 Soldaten vom Irak verlegt ... aber nicht nach Hause ... sondern nach Afghanistan. China im Visir ! "

Fazit:

"... der Artikel ist aus der linkezeitung.de entnommen ... auch wenn die Orientierung nach und Begrifflichkeiten in "rechts" oder "links", "grün" oder "rot", "konservativ" oder "sozial" völlig veraltet sind, so kann man den "linksorientierten" Medien deutlich mehr Informationsgehalt an Geo-Politik entlocken ... manchmal kann ich im Ggs. zu den "rechtsorientierten" Kommentaren sogar ein wenig über sie schmunzeln => China im Visir !

So, so, jetzt verstehe ich das: um endlich die "Achse des Bösen" zu brechen, muss man erst mal China durchwandern, um Nordkorea zu erreichen. Stop - vorher muss man doch auch noch den Iran erobern und Pakistan einnehmen. Mit dem demokratischen Indien hat man Glück, das dient als Transitland, besser gesagt als Transit-Sub-Kontinent.

In Realität hat Obama den Begriff "Achse des Bösen" aus seinem Vokabular gestrichen, man nutzt ungern Begriffe seines ungeliebten Vorgängers, besonders nicht die einer fehlgeleiteten Marionette. Trotzdem gibt der kleine Bericht über ein westpakistanisches Dorf ein wenig wieder, was das geflügelte Wort "buiseness as usual" aussagt:

die Bombardierung von Zivilisten geht weiter !