KÖLN. Nach dem Einsturz des Historischen Stadtarchivs in Köln vermisst man noch zwei Männer. Es hagelt schon Vorwürfe wegen der Nichtberücksichtigung von Gebäudeschäden durch die Behörden. (mehr unter: nachrichten.at)
Bemerkung: ... da lernt man in Bodenmechanik I Erdbewegungen in Form von Rutschungen, Erosion, hydraulischen Grundbruch, Senkungen etc. kennen und berechnen + in Baustoffkunde, dass schon 2 mm lange Risse in einer Wand auf Gefahr hinweisen. Außerdem weiß man zur Genüge, dass Untertunnelungen nicht nur in dicht besiedelten Gegenden zu Folgeschäden im oben Bodenbereich führen können. In Zukunft müssen solche Projekte in Ballungsräumen immer mit einem begleitendem "Check-up" versehen werden: wo, wann und welche Schäden melden Einwohner in der Nähe, kann man Rückschlüsse ziehen bzw. Frühwarnungen ausgeben ? Es wird immer wieder zu Einstürzen kommen, der Verlust von Menschenleben kann aber minimiert werden. Aber dieses Denken: "es wird schon alles gut gehen" kann sich heutzutage eine Stadtverwaltung, eine Aufsichtsbehörde, ein Bürgermeister oder ein Stadtdirektor partout nicht mehr leisten !
Menschen, die ihre Häuser auf ehemaligen Kohleabbaugebieten und über abgebaute Flöze und Stollen gebaut haben, wissen ein Lied zu singen von Rissen in den Wänden.
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