Umweltmanagement - Grundlagen - Klausur - Gedächtnisprotokoll

Umweltmanagement - Grundlagen

Klausur - Gedächtnisprotokoll

4.3.2008

Notizen:

Aufgabenteil 1 (50min)

• was ist eine EU-Verordnung ?

• Konzept der nachhaltigen Entwicklung definiert die Brundtland-Komission in ihrem Bericht

• Für welche Anlagen ist kein Abfallbeauftragter zu bestellen (ortsfeste Abfallbeseitigungsanlage, Durchsatz, chem. phys.thermisch, Verbrennung) ?

• 1992, Agenda 21, beinhaltet als Leitpapier zur nachhaltigen Entwicklung die Aspekte: ...

• wieviel ha unbebauten Bodens werden tgl. i.d. BRD durch Überbauung in Anspruch genommen ?

• EMAS verlangt besondere Anstrengung von Untenehmen hinsichtlich: ...

• was bedeutet Allokation ?

• welcher Punkt fällt unter das Vorsorgeprinzip ?

• welches ist eine produktbezogenen Umweltwirkung ?

• wie ist der Aufbau einer Ökobilanz

• Wo liegt die zentrale Entscheidungsinstanz bezüglich der Vorschläge neuer europäischer Rechtsvorschifte ?

• Bsp: Abfallentsorger, nach immissionsrechtlichenGenehmigung darf er dort nicht lagern => unerlaubt

• Betreiber, Strafverfahren gegen A-GmbH, Betriebsleiter + Geschäftsührer

• welches ist ein direkter Umweltaspekt ?

• wie lautet die Definiton "(Prozess)- Moduls ?

• neue Chemalien Richtlinie: wer ist juristisch nicht in der Verantwortung ?

• der kontinuierlich Verbesserung im Sinne der ISO 14001 beruht auf Methode: ...
  

• was bedeutet Produktfluss ?

• Zuordnung von Begriffen in ein Koordinatensystem mit zwei sich schneidenden Geraden: Menge, Angebot, Nachfrage, Konsumentenrente, Produzentenrente

• Unterschied zwischen EMAS und ISO 14001

• Nachhaltigkeitsdreieck

• Brachflächen

• REACH, Altchemikalien, "No Data - No Market", Auflistung
  

• Flächenrecycling, 3 Maßnahmen nennen

• Wodurch hebt sich die EMAS im Vgl. zur ISO 14001 besonders hervor ?

Aufgabe 2 (40min)

Längerer Rechenteil:

• pro Jahr stellt Betrieb A Computergehäuse (20.000 * 0,35kg) und Lüfter (50.000 * 0,25kg her
• Betrieb B Lüfter (100.000 * 0,5 kg ?)
• Tabelle Schadstoffkonzentrationen (SO2, NO2, CH4 [mg/m³])
• Produktspezifische Emissionen
• Ermittlung der Einwohnergleichwerte
• Addierung der Einwohnerwerte für Benzol
• Vergleich des Umwelteinflusses beider Standorte/Betriebe
• => Emissionen über Einwohnergleichwerte in aggrebierbare Größen überführen

• welcher Betrieb ist der "umweltfreundlichere" ?
  

weitere 4 Fragen

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... Hauptgebäude war pickepacke voll, da auch alle Wirtschaftsing. mitgeschrieben haben, danach zum Institut: schweres Elektrokabel mit Kollegen verlegt + Glas mit Packung auseinandergebaut + Aufräumarbeiten ... endlich ist auch bald die 2. Bodenhälfte im Technikum fertig: Schleifarbeiten wurden erledigt, Auftragen des Harzes, darüber kommt eine feine Sandschicht, danach die Schutzschicht ... Handwerker gehen mit Schuhen mit langen Spikes auf dem Parkett ... man geht wie in einem Labyrinth von einem Labor zum anderen ;-) ... Augen fallen schon beim Abtippen zu ... ab nach Hause: DFB-Pokal ... !