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... der frische, kühle und ruhige Morgen ist immer die Ruhe vor dem Sturm ... was ist von MG-Town zu berichten: alles und nichts !
- "alles", weil so viel passiert und die Zeit in keinem Bereich des gesellschaftlichen Lebens stehen bleibt
- "nichts", weil "alles was Sie schreiben und machen, gegen Sie verwendet werden kann"
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Wenn Tom von "sickerfähigen Steinen" redet und andere ihm reinreden, dann sehe ich persönlich, dass er nachgedacht hat ... und wenn er auch noch von Flatrate S. redet, dann werde auch ich hellhörig ...
Und wenn der "Alte" hier und mein "Alter" wissen würden, dass sie mehr Gemeinsamkeiten haben, als ihnen lieb ist, dann würde der eine sicherlich auch mal einen Gottesdienst besuchen und der andere sich verwöhnen lassen ;-)
Väter, die verstanden haben, dass sich die Zeiten ändern und dem Rechnung tragen, haben sicherlich mehr Hilfe von ihren Söhnen zu erwarten, wenn sie selber mal später hochbetagt ihrerseits im Besonderen auf sozial-geistige Unterstützung angewiesen sind (unberührt sei der finanzielle Aspekt) !
Wie auch immer: es gilt der Hinweis von Mum: "Jedes Häuschen hat sein Kreuzchen" ! Mit den Erlebnissen seit der Sperrung des Kontos (immer noch aktuell, ein ganz besonderes Problem der Aachener Sparkassen, so die Rechtsberatung) schließt sich der Kreis.
So wie es der Geschäftsführer und Seniorstudent (Magister: Europäische Geschichte) ?S während einer Kurierfahrt schon gesagt hat: die Prinzipien ähneln sich in jeder Familie, egal ob man aus der Arbeiter- und Handwerkerschicht, aus einer Handels- oder Künstlerfamilie, einer Ingenieursfamilie oder aus einem Akademischen Familienzirkel stammt.
Die Gretchenfrage ist immer die: wie schafft es jede einzelne Familie "hausgemachte" Probleme, also die Probleme, die nicht von außen (Staat, Arbeitgeber, Freunde und Kumpels) herangetragen werden, so zu lösen, dass die jeweilige Familie in sich geschlossen und intakt bleibt ? Gelingt dies nicht, so fängt der Versuch der Kinder von vorne an, eine Familiendynastie zu schreiben und zu gründen.
Das gesellschaftliche Leben ist aber nun mal ein komplexes: private Familienprobleme vermischen sich öfters als einem lieb ist, mit Problemen, die von außen herangetragen werden. Man kann also für jede neutrale Person und für jede neutrale Beurteilung dankbar sein, die nicht alle aber so einige mit Emotionen und Vorurteilen aufgeladene Situationen entschärfen kann.
So wie das Studium von heute nicht mehr mit früher zu vergleichen ist (Aussage vom Prof.), so ändern sich auch die Zeiten im RLD. Was die beiden "Alten" anbelangt, so sind sie Dinosaurier, die jahrzehntelange Erfahrung gesammelt, Kenntnisse erworben, Fertigkeiten erlernt und Beziehungen aufgebaut haben, der eine als sehr erfolgreiche Ing. im Bergbau und der andere als sehr guter Pfarrer im Ausland und in Deutschland.
Doch fragen wir mal diese beiden Herren und auch männliche Genossen wie es ihren Ehefrauen geht, dann relativiert sich dieses Bild sehr schnell und wir kommen zum Anfang zurück: jedes Häuschen hat sein Kreuzchen ! Im besten Fall aber bewahrheitet sich das Eheversprechen "Bis das der Tod euch scheidet".
Und wenn aber dieses nicht gelingt, hat man dann z.B. in einer kirchlichen Trauung gelogen ? Auch darauf hat Mum eine Antwort: "Bis das der Tod der Liebe euch scheidet !" Sehr clever, ich bin ich 100% ihrer Meinung, weiß aber auch gleichzeitig, dass Männer mehr als Frauen ihrer ersten großen institutionalierten Liason hinterhertrauern. Der eine tut dies im stillen Kämmerchen, der andere heiratet wie verrückt eine nach der anderen und der andere wiederum leistet sich eine Eskapade und Peinlichkeit nach der anderen.
Doch mit Steinen nach anderen zu werfen, ist sicherlich der falsche Weg: jeder sitzt in seinem eigenen Glashäuschen.
Und wenn der "Alte" hier und mein "Alter" wissen würden, dass sie mehr Gemeinsamkeiten haben, als ihnen lieb ist, dann würde der eine sicherlich auch mal einen Gottesdienst besuchen und der andere sich verwöhnen lassen ;-)
Väter, die verstanden haben, dass sich die Zeiten ändern und dem Rechnung tragen, haben sicherlich mehr Hilfe von ihren Söhnen zu erwarten, wenn sie selber mal später hochbetagt ihrerseits im Besonderen auf sozial-geistige Unterstützung angewiesen sind (unberührt sei der finanzielle Aspekt) !
Wie auch immer: es gilt der Hinweis von Mum: "Jedes Häuschen hat sein Kreuzchen" ! Mit den Erlebnissen seit der Sperrung des Kontos (immer noch aktuell, ein ganz besonderes Problem der Aachener Sparkassen, so die Rechtsberatung) schließt sich der Kreis.
So wie es der Geschäftsführer und Seniorstudent (Magister: Europäische Geschichte) ?S während einer Kurierfahrt schon gesagt hat: die Prinzipien ähneln sich in jeder Familie, egal ob man aus der Arbeiter- und Handwerkerschicht, aus einer Handels- oder Künstlerfamilie, einer Ingenieursfamilie oder aus einem Akademischen Familienzirkel stammt.
Die Gretchenfrage ist immer die: wie schafft es jede einzelne Familie "hausgemachte" Probleme, also die Probleme, die nicht von außen (Staat, Arbeitgeber, Freunde und Kumpels) herangetragen werden, so zu lösen, dass die jeweilige Familie in sich geschlossen und intakt bleibt ? Gelingt dies nicht, so fängt der Versuch der Kinder von vorne an, eine Familiendynastie zu schreiben und zu gründen.
Das gesellschaftliche Leben ist aber nun mal ein komplexes: private Familienprobleme vermischen sich öfters als einem lieb ist, mit Problemen, die von außen herangetragen werden. Man kann also für jede neutrale Person und für jede neutrale Beurteilung dankbar sein, die nicht alle aber so einige mit Emotionen und Vorurteilen aufgeladene Situationen entschärfen kann.
So wie das Studium von heute nicht mehr mit früher zu vergleichen ist (Aussage vom Prof.), so ändern sich auch die Zeiten im RLD. Was die beiden "Alten" anbelangt, so sind sie Dinosaurier, die jahrzehntelange Erfahrung gesammelt, Kenntnisse erworben, Fertigkeiten erlernt und Beziehungen aufgebaut haben, der eine als sehr erfolgreiche Ing. im Bergbau und der andere als sehr guter Pfarrer im Ausland und in Deutschland.
Doch fragen wir mal diese beiden Herren und auch männliche Genossen wie es ihren Ehefrauen geht, dann relativiert sich dieses Bild sehr schnell und wir kommen zum Anfang zurück: jedes Häuschen hat sein Kreuzchen ! Im besten Fall aber bewahrheitet sich das Eheversprechen "Bis das der Tod euch scheidet".
Und wenn aber dieses nicht gelingt, hat man dann z.B. in einer kirchlichen Trauung gelogen ? Auch darauf hat Mum eine Antwort: "Bis das der Tod der Liebe euch scheidet !" Sehr clever, ich bin ich 100% ihrer Meinung, weiß aber auch gleichzeitig, dass Männer mehr als Frauen ihrer ersten großen institutionalierten Liason hinterhertrauern. Der eine tut dies im stillen Kämmerchen, der andere heiratet wie verrückt eine nach der anderen und der andere wiederum leistet sich eine Eskapade und Peinlichkeit nach der anderen.
Doch mit Steinen nach anderen zu werfen, ist sicherlich der falsche Weg: jeder sitzt in seinem eigenen Glashäuschen.
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tobeco
Stichwort:
- Familiendynastien,
- die Leichtigkeit des Seins
- ...
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