Ratten als Sprengstoffschnüffler
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Wie die Nagetiere im Kampf gegen Minen helfen
entnommen aus:
weltderwunder.de.msn.com
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Wie die Nagetiere im Kampf gegen Minen helfen
entnommen aus:
weltderwunder.de.msn.com
Millionen Landminen liegen weltweit im Boden verborgen.
- Die heimtückischen Killer kosten täglich Menschenleben.
- Bei der Suche nach ihnen soll nun ein eher unbeliebtes Tier helfen: die Riesenhamsterratte.
Bild: APOPO |
Der Duft, der Ratten provoziert: TNT. |
Notizen:
- Tansania ?
- die Riesenratte Ronaldino ist auf eine Trainer-Person fixiert
- sie gräbt, wenn sie eine Mine gerochen hat (Konditionierung)
- vor Ort explodieren lassen, Transport zu gefährlich
- viele Menschen sind im Krieg vom Land in die Stadt geflohen, auf dem Rückweg in die Dörfer velieren Tausende ihr Leben, Arme, Beine und andere wertvolle Körperteile
- viele Kinder wissen nicht einmal, dass Minen gelegt worden sind !
- vor 16 Jahren ist der Krieg beendet, seitdem sind 80% der Opfer Zivilisten
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Ottowakonvention:
- 155 Länder verpflichten sich zum Verbot von Antipersonen-Minen-Einsatz
- 15 Staaten u.a. Indien, China, USA, Pakistan, Russland gehören nicht dazu
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Vor allem Antipersonenminen, die versteckt in Feldern und auf Wegen liegen, bleiben lange nach Kriegsende eine Gefahr für Mensch und Tier.
- Verminte Felder, Wasserstellen und Straßen verhindern die Rückkehr von Menschen in ihre Heimat.
- Gegenwärtig sind 110 Millionen Landminen auf der Welt verlegt.
- Die Produktion einer Landmine kostet nur drei US-Dollar, die Räumung einer Mine verursacht jedoch Kosten in Höhe von 1.000 US-Dollar.
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