Montag, 14. September 2009

Polizeigewalt bei Datenschutz-Großdemo

"Freiheit statt Angst" in Berlin (12.09.2009)

tordox4711

Zitat:
Auslöser war, dass der Radfahrer eine Anzeige gegen einen anderen Polizisten erstatten wollte, weil er gesehen hatte, wie ein Freund von ihm unsanft einkassiert wurde.


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Fazit:
... man muss sich das mal vorstellen: nach dem "Platzverweis" verlässt der Radfahrer den Platz und wird von einem Polizisten wieder in den Polizeipulk zurückgezerrt und verprügelt ... oh, ihr Verantwortlichen und Politiker => da steht und versteckt ihr euch hinter den Vorhängen und schaut auf die Straßen hinunter, wie der "Pöbel" sich mit der Polizei prügelt oder friedliche Demonstranten von ihr verprügelt werden ... und all das, weil letzten Endes (und hier schließt sich der Kreis von weltweiter Schein- und Fehlpolitik) die Bürger von Politikern an die Wirtschaftsbosse, Banken und Konzerne verkauft worden sind, der Datenschutz ein "theoretisches" Konstrukt ist und auch die Kartellämter für die Zerschlagung des Mittelstandes verantwortlich sind und die Polizei sich ständig als Puffer missbrauchen lässt ... klingt nicht gerade differenziert: wer aber durch falsche und verlogene Politik auf der Straße landet und/oder Geld und Ersparnisse verliert, der weiß, wovon ich spreche ... doch die "Früchte des Zorns" ernten nicht die Verantwortlichen, Privilegierten und Bessergestellten sondern in letzter Konsequenz die Schwächsten der Gesellschaft: die ohne Krankenkasse, die ohne Rechtsschutz, die Kranken, die Langzeitarbeitslosen und allen voran die Kinder !

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Sachstand vom 14.09.2009:
"Der Berliner Polizist, der am Samstag einen Demonstrationsteilnehmer mit Schlägen verletzt haben soll, ist nicht vom Dienst suspendiert worden" (rbb-online.de)

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