Dienstag, 27. Oktober 2009

... tigen Arbeit über das Kokain [1924] vorübergehend dem Studium des Cannabis zuwandten [1927], aber auch an ihre Diskussion mit Kant und Krapf [1928, 1930].

Danach befasste sich auch Beringer mit dem Haschisch, nachdem er seine noch heute lesenswerte und akribisch verfasste Monographie über das Meskalin veröffentlicht hatte, und aus dessen Besitz uns noch einige Sonderdrucke über dieses Thema vorliegen. Zur gleichen Zeit begann auch sein späterer Mitarbeiter Stringaris aufgrund von Erfahrungen in seiner Heimat Griechenland mit Studien und Veröffentlichungen über das Haschisch [1933], die später in seine ebenfalls noch heute lesenswerte Monographie über die "Haschischsucht" [1939, 2. Auflage 1972] einmündeten. Die damals geführten Diskussionen sind teilweise nur noch von begrenztem und historischen Interesse und bleiben einer separaten Darstellung vorbehalten.

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