Ich muss Familienvater und auch meinem Vater für die Vergangenheit schon Respekt zollen, trotz nach harter Arbeit, sich um die Kinder zu kümmern. Bei mir reichen die Reserven gerade mal aus, um mit dem Welpen ein drittes mal spazieren zu gehen, ein paar Worte mit den Mitbewohnern der erweiterten Wohngemeinschaft zu wechseln, zu duschen und dann ins Bett zu gehen.

Manchmal ist die Müdigkeit so groß, dass sogar das Essen zu anstrengend wird. Muss mir etwas einfallen lassen, um mehr zu mampfen !

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Irgendwas stimmt mit der Lohnabrechnung nicht, für den Monat August nur einen Vorschuss bekommen und für die letzte Juliwoche nur einen Abschlag. Das kommt mir alles nicht koscher vor !

Familienvater befürchtet nach Übergabe des Schiffes an den Eigner eine erneute Arbeitslosigkeit ! Außerdem Brief erhalten an alle Mitarbeiter unserer Zeitarbeitsfirma:

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Kurzarbeit vom 01.09 -31.12.2010 "KUG"

Mitteilung an alle Mitarbeiter/inner der Firma xy

Kurzarbeit ist im Arbeitsverhältnis ein Ausnahmezustand mit reduzierter Regelarbeitszeit, sie soll unserem Unternehmen als Möglichkeit dienen, bei schwieriger Wirtschaftslage Kündigungen zu vermeiden.

Tritt der Fall "KUG" ein, ist der /die betroffene Mitarbeiter/in verpflichtet U.rlaub aus dem Vorjahr aufzubrauchen, genau wie die angesammelten AZK (=Arbeitszeitkonto) Stunden. Neuer Urlaub ist davon unberührt.

Zur Kenntnis genommen und verstanden bis zum 06.09.2010 unterschrieben an uns.

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Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kommen Überstunden auf das AZK. Für den Fall, dass die Zeitarbeitsfirma einen nach einem beendeten befristeteten Job, wie z.B. auf der Werft, nicht weiter "verleihen" und beschäftigen kann, muss man zu Hause bleiben, und sich vom Guthaben des AZK ernähren. Ist das aufgebraucht, und immer noch keine Arbeit da, dann wird man gekündigt und muss beim Arbeitsamt stempeln gehen. 

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Morgen wieder 45min früher anfangen, also um 6h arbeiten ... hoffentlich verpenne ich nicht wieder wie am Montag und Dienstag, sehr peinlich ! Zum Glück spielt diese Woche "Gewerkschafter" den Gemeinschaftsfahrer, da sein alter VW-Passat i.d. Werkstatt ist (O-Kopie aus Kindheitstagen im Ruhrpott).

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