Mittwoch, 19. Januar 2011

Fleisch/Fischsubstitution

Die Verdauung

 
Markantus

 Basics

2
 

Markantus


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 Empfohlener Fleischverzehr pro Woche

 entnommen aus:

  • Wurst
  • Aufschnitt, 
  • Steak, 
  • Schnitzel 
– alles, was das Herz begehrt. 

Unser Fleischkonsum am Tag beträgt durchschnittlich 240g.
  • Das ist eindeutig zu viel.
Viele merken langsam gar nicht mehr, dass sie Fleisch essen
  • Mal eine Wurst zwischendurch, oder ein Schnitzel zum Mittag; das ist alles ganz normal. 
Doch wir müssen uns auf 200-300g in der Woche beschränken,  
  • so viel, wie wir eigentlich täglich essen.

Warum sollte man nur 200-300g Fleisch in der Woche essen ?

Die Übersäuerung ist der erste Grund.
  • Durch zu hohen Fleischkonsum entwickelt sich in unseren Muskeln ein saures Milieu, das zu Bänderrissen und anderen Muskelerkrankungen führen kann, wenn man das nicht durch Obst und Gemüse ausgleicht. (wie das ?)
Ein ganz entscheidender Punkt bei nicht magerem Fleisch ist der hohe Fettanteil von 25%.
  • Dazu kommt, dass tierische Fett überwiegend aus gesättigtem Fett besteht (d.h. gesundheitsschädlichem Fett). 
  • Daher müssten wir auf Schweine- und Rindfleisch eigentlich komplett oder am meisten verzichten.
Ein Vorteil, welches uns nicht so stark trifft, ist die Landwirtschaft.
  • Tiere benötigen einfach mehr Platz und mehr Versorgung, als Pflanzen. 
  • Auf die Dauer und mit dem Anstieg der Weltbevölkerung wird irgendwann zu wenig Platz dafür sein, Tiere auf zu züchten
  • Wenn wir alle unseren Fleischkonsum drosseln, ist mehr Platz für pflanzliche Nahrung für alle da.
Aber die biologische Wertigkeit von Fleisch ist hoch, d.h. Fleisch enthält alle Aminosäuren, die wir für den Aufbau unserer Proteine benötigen.
  • Diese Aminosäuren müssen wir aus anderen Quellen beziehen.

Was gibt es für Fleischalternativen?


1. Eier
  • . . .
2. Sojaprodukte
  • . . .
3. Nüsse
  • paranüsse, 
  • haselnüsse, 
  • mandeln
4. Samen aus 
  • sonnenblumenkernen, 
  • kürbiskernen, 
  • sesam
5. Hülsenfrüchte 
  • erbsen, 
  • bohnen, 
  • linsen, 
  • soja

Genaueres zu den Fleischalternativen könnt ihr im Artikel 
nachlesen.

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forum.gofeminin.de

Worin ist eiweiß enthalten

[...]

Im Gegensatz zu manchen Ländern der Dritten Welt kann es deshalb bei uns, mit dem hohen Verzehr an Fleisch, Milch und Eiern, kaum zu einer Unterversorgung an Eiweiß kommen. 
  • Empfohlen werden, in Abhängigkeit von Alter und Geschlecht 0,8 - 1,2 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht
Im Durchschnitt wird in den Industrieländern das Zwei- bis Dreifache der empfohlenen Menge an Eiweiß verzehrt, was sicher nicht notwendig ist.

[...]

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  Kontinuierliche Verringerung des Mineralstoffgehalts

durch konventionelle Landwirtschaft 

1985 - 1996

http://www.naturheilpraxis-kappler.de/mineralst.gif
naturheilpraxis-kappler.de

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 Darstellung und Vergleich

der Tiergesundheit von Hochleistungskühen 

in zwei unterschiedlichen Anlagen


Pflanzenbau

hausarbeiten.de

Aus diesen Fruchtarten wurden Produkte wie 
  • Qualitätsweizen, 
  • Futtergetreide, 
  • Braugerste, 
  • Brauweizen, 
  • Backweizen, 
  • Ölraps,
  • Industrieraps 
  • Grobfutter 
für die eigene Tierproduktion hergestellt.


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heike-mahla.de

 Zitat:

Um beispielsweise 20g Eiweiß aufnehmen zu wollen, 
  • empfehle ich folgende Nahrungsmittel in der angegebenen Menge zu verzehren:

Tierische Eiweiße
http://www.heike-mahla.de/Bilder/tabelle1.jpg
heike-mahla.de


Pflanzliche Eiweiße
http://www.heike-mahla.de/Bilder/tabelle2.jpg
 
Fragestellung:

Folgen von verlängerter passagerer Laufzeit in einem längeren Darmtrakt im Vgl. zum Urmenschen mit kürzeren Dimensionen.

  • Eiweißspiegel: Soll bei 8,6 g/dl (?) Blut
campus.doccheck.com
  • Indikanbildung = Indikator für erhöhte bakterielle Proteinzersetzung im Kolon
  • DD: Niereninsuffizienz
  • Lebererkrankung => toxisch unkonjugierte Amine hoch =>  toxische Ganglienzellschädigung

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chemieonline.de

Originalnachricht erstellt von todeus

Bei Fetten muss man zwischen pflanzlichen und tierischen Fetten unterscheiden, wobei die ersten gesättigte (nur Einfachbindungen) und die zweiten ungesättigte (Doppelbindungen) Kohlenwasserstoffe sind.
  • Der Mensch muss daher die pflanzlichen Produkte von außen aufnehmen, da er selbst diese gesättigten Fette nicht erzeugen kann.
Korrektur von Moderator

Da muss ich jetzt aber ein bisschen maulen....

Sowohl in pflanzlichen wie in tierischen Fetten kommen gesättigte sowie ungesättigte Fettsäuren (und nicht Kohlenwasserstoffe) vor. 
  • Pflanzliche Fette/Öle weisen die größere Variationsbreite auf, mit z. B. Dreifachbindungen, Keto- oder Epoxygruppen oder Cyclopropanringen; auch Methylseitengruppen kommen vor.
Dem Mensch fällt es am leichtesten, gesättigte Fettsäuren zu produzieren;
  • bei gewissen ungesättigten hakt's aber....
* * *

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