Sonntag, 6. Februar 2011

Die "Anthropologie"


Zeitgenossen aus den Frühzeiten der Menschheit

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Vielleicht können in Zukunft Anthropologen u. Archäologen, Soziologen u. Ethnologen vermehrt Tipps und Tricks zum dringenden Thema 
  • "Wege zu langfristig stabilen Gesellschafts- und Wirtschaftssystemen "
erarbeiten und puplizieren.

Sie sollten vor allen Dingen der alles entscheidenden Frage nachgehen:

Wie lange überleben Systeme mit begrenzten Vorräten mit dem aggressiven und mittel- bis langfristig existenzbedrohendem Motto:

 

Wirtschaftswachstum !?


anstatt 


Hocheffiziente und verlustarme,

dynamische Wirtschaftskreisläufe !!

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(nicht nur der menschliche Organismus ist das allerbeste und lebendigste Modell, welches wir uns jeden Tag vor Augen führen können, um überlebenswichtige  und essentielle Fragen in der dringenden Angelegenheit: 
  • " Stabilisierung weltweiter Energie- und Stoffkreisläufe"   
    noch besser verstehen, beantworten und etablieren zu können ...
     
    => der "neoliberale"  Blickwinkel:

    Disqualifikation wg.  
    • zutiefst beschämender Entwicklungen und sozialer Begleiterscheinungen,
    • politisch geförderter und juristisch geschützter Intransparenz,
    • exorbitantem Missbrauchspotential,
    • Entkopplung von Macht, Verantwortung und Sankionen,
      Diese destruktiven Verfahrensweisen haben, wenn überhaupt, "kurzweilig" in Zeiten geholfen, wo man dachte, alle Reserven seien "unerschöpflich" und keiner bemerke den zunehmenden Gradienten zwischen der Verarmung der Massen und dem Gigantismus einer sich selbst protektierenden Exklusivgesellschaft  

      (Cave: Übergänge sind meistens fließend)

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