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kurzes Gespräch mit Nachtangler:

• angelt seit der Kindheit

• Karpfen und Schleier nagen in intelligenter Weise den Köder weg

• es gibt gewissen Stellen nach dem Deich, wo man ohne Schein angeln darf

• manchmal kappen Krabben die Anglerleine

• chin. Wollkrabbe (?) wurde durch Schiffe eingeschleust => Ballastwasser mit Larven wird aufgenommen und in den Heimatgewässern wieder abgelassen

• "ausländische" Austern vertreiben Miesmuscheln

• Miesmuscheln, die nach dem Kochen nicht aufgehen, nicht essen

• hat einmal eine Fledermaus gefangen, die sich auf den Leuchtkörper (Knicklicht) gestürzt und im Seil verheddert hat, getrocknet und wieder frei gelassen

• Fische, die gründeln, zwei bis drei Tage in normalen Haushaltswasser schwimmen lassen, damit der modrige Geschmack reduziert wird

• Aale in Salz oder Sand legen, wühlen darin herum, dadurch "schleimen" sie aus

• nachts einfach mit Taschenlampe Regenwürmer ausbuddeln

• Anglerverein, BSV (?), ab September wieder Angelscheinprüfung, Jahresgebühr 50 Euro, Hartz IV = 35 Euro

• Seeangeln vor Helgoland und Borkum

• Aquarium zu verschenken, Hansastr. 

• kleiner Spezialklöppel, um die Fische am Hinterkopf zu töten

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