entnommen aus:
[...]
GPRS steht bei sämtlichen Netzbetreibern als technische Zugangsvariante zur Verfügung und liefert immerhin eine Datenrate von bis zu 53,6 Kbit/s, was für den mobilen E-Mail-Verkehr und das Lesen von Nachrichten auf schlanken News-Portalen vollkommen ausreicht.
- GPRS Tarife kommen für den mobilen Internetzugang häufig als Datentarife beim Prepaid-Discounter zum Einsatz und sind für Nutzer, die das mobile Web nur sporadisch (und vor allem sehr diszipliniert) nutzen ideal.
- Sie kommen grundsätzlich ohne monatliche Fixkosten aus und werden bei manchen Anbietern sogar mit UMTS-Upgrade angeboten.
Da die Abrechnung in der Regel auf Volumenbasis erfolgt ist die Bandbreite aber in diesem Fall ein zweischneidiges Schwert. Man surft zwar mit UMTS flotter,
- die Kosten laufen aber bei unvorsichtigem Surfverhalten auch entsprechend schneller auf,
- eine Prepaid-Karte kann so unter Umständen innerhalb von Minuten ‚leergesaugt‘ sein
[...]
Notizen:
Lieber Kunde, Ihre Surfgeschwindigkeit wird tarifgemäß auf GPRS-Niveau reduziert. Ab nächstem Abrechnungszeitraum surfen Sie wieder mit voller Geschwindigkeit.
- => ganz toll, für ein paar Minuten, ihr Abzocker !
* * *
(... ich frage den Mitarbeiter vom Mediamarkt, warum nach dem ersten Aufladen eines Guthabenkontos von 25 Euro das "freie Volumen" von 5 GByte von o2 in Null-Komma-Nichts aufgebraucht sei ...
- Er fragt, was ich denn so runterziehe würde ...
- Er sagt: "Das reicht, um innerhalb kürzester Zeit das freie Datenvolumen aufzubrauchen ... Sie müssen schon einen Festvertrag abschließen, um das Vergnügen einer "unbegrenzten" Flatrate zu erhalten !"
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