Samstag, 1. Oktober 2011

GPRS und UMTS

 entnommen aus:


[...]

GPRS steht bei sämtlichen Netzbetreibern als technische Zugangsvariante zur Verfügung und liefert immerhin eine Datenrate von bis zu 53,6 Kbit/s, was für den mobilen E-Mail-Verkehr und das Lesen von Nachrichten auf schlanken News-Portalen vollkommen ausreicht.  
  • GPRS Tarife kommen für den mobilen Internetzugang häufig als Datentarife beim Prepaid-Discounter zum Einsatz und sind für Nutzer, die das mobile Web nur sporadisch (und vor allem sehr diszipliniert) nutzen ideal
  • Sie kommen grundsätzlich ohne monatliche Fixkosten aus und werden bei manchen Anbietern sogar mit UMTS-Upgrade angeboten. 
Da die Abrechnung in der Regel auf Volumenbasis erfolgt ist die Bandbreite aber in diesem Fall ein zweischneidiges Schwert. Man surft zwar mit UMTS flotter,
  • die Kosten laufen aber bei unvorsichtigem Surfverhalten auch entsprechend schneller auf,
und
  • eine Prepaid-Karte kann so unter Umständen innerhalb von Minuten leergesaugt sein

[...]

Notizen:

Lieber Kunde, Ihre Surfgeschwindigkeit wird tarifgemäß auf GPRS-Niveau reduziert. Ab nächstem Abrechnungszeitraum surfen Sie wieder mit voller Geschwindigkeit.
  • => ganz toll, für ein paar Minuten, ihr Abzocker !

* * *

(... ich frage den Mitarbeiter vom Mediamarkt, warum nach dem ersten Aufladen eines Guthabenkontos von 25 Euro das "freie Volumen" von 5 GByte von o2 in Null-Komma-Nichts aufgebraucht sei ...
  • Er fragt, was ich denn so runterziehe würde ...
Ich antworte: "Nur Wikipedia, meinen Blog und You-Tube-Videos !"
  • Er sagt: "Das reicht, um innerhalb kürzester Zeit das freie Datenvolumen aufzubrauchen ... Sie müssen schon einen Festvertrag abschließen, um das Vergnügen einer "unbegrenzten" Flatrate zu erhalten !"  
... habe kein neues Guthaben mehr gekauft ...)

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