- Bremsen bei Spannungsabfall
- Drehstrommotor der wichtigste, erst dann folgen Gleichstrom- und Wechselstrommaschinen
- hat feste Drehzahl, abhängig von Netzfrequenz + Polpaarzahl
Weltkarte der Netzspannungen
- drei Wicklungen im Ständer / Stator
- Spulen sind immer um 120° versetzt
- Anfangsklemmen an der Wicklung (Eingang): U1, V2, W2,
- Endklemmen an der Wicklung (Ausgang): U2, V2, W3
- für Erklärung wird einfachheithalber die Dreiecksschaltung bemüht
- blau = Metallbrücken
Dreiecksschaltung
- Mit den gleichen Brücken kann man Dreiecks- + Sternschaltung bilden
Sternschaltung
- Drehrichtung immer vom Stator in Richtung Lüfter feststellen
- sofern Phasenfolge eingehalten werden L1, L2, L3 => dann immer Rechtslauf
- Drehstromotoren => Induktionsstrom wird gesteuert
- unterschiedliche Läuferarten führen auch zu verschieden Laufcharakteristika
- bei guter Behandlung des Motors müssen nach einer gewissen Verschleißphase nur die Läufer getauscht werden
- D-Motoren vor Überlastung und Kurzschluss schützen (s. Stromerzwinger)
- Motorschutzschalter + Motorvollschutz + Bimetall
- Im Stator erfolgt die Aufnahme des Eisens
- Permanentmagnet in Spule hin- und hergezogen => Spannungsausschlag wird gemessen
- Permanentmagnet über Läufer gestellt => Spannungsauschlag wird gemessen
- n = Drehzahl, s = Synchron
- n(max) = 50 * 60 / 1 Polpaar = 3.000
- Summe der Vektorströme immer = 0
- Bei Drehstrom immer Verkettungsfaktor berücksichtigen (Wurzel 3)
- "hineinfließender" Strom => rechtsdrehend
- "hinausfließender" Strom => linksdrehend
- magn. Drehfeld mit n(f) = Feldrehzahl u. n(s) = Synchrondrehzahl
- Permanentmagnet wird vom Drehfeld mitgezogen, seine Drehzahl ist immer kleiner als das vom Drehfeld (s. Reibungsverluste, Luftwiderstand, magnetische Streuung)
- Drehzahlen müssen unterschiedlich sein, um überhaupt eine Spannung in den Läuferstäben zu erzeugen => man braucht also den "Gangunterschied", um überhaupt eine Drehung zu induzieren
- (Erklärung finden für "ein Motor gerät außer Tritt")
- Produktengleichung = lineare Funktion
- Leerlaufspannung = nicht belastete Spannung
- Hamburger Schaltung = meistverbreiteste Schaltung (?)
- Kreisfrequenz => ω = 2 π * f (einheitslose Größe)
- Kreisfrequenz = Umlaufgeschwindigkeit
- in dem geschlossenen Läufersystem wird ein Strom induziert, wodurch auch ein Magnetfeld aufgebaut wird, das wiederum vom äußeren Magnetfeld des Stators mitgezogen wird
- Drehstrom = dreiphasiger Wechselstrom
- ohmscher Widerstand setzt seine aufgenomme Leistung nur in Wärme um !
- Leistung = Fläche unter der Sinuskurve
- Leistung bei Gleichstrom
- Leistung bei Wechselstrom
- Augenblickswerte werden immer mit kleinem Buchstaben gekennzeichnet (u, i, etc.)
- alle Augenblickswerte zusammen bilden sich auf ein Niveau ab
- Dynamo, Generator
- zwei Generatorenarten: Innen- (wichtiger) und Außenpol
Innenpolmaschine ( z.B. in Kraftwerken)
" Drehung eines [Elektro]magneten
um eine feststehende Spule "
je mehr Spannungsfelder gekreuzt werden, desto höher die Flussdichte
- Kreisfrequenz => Festlegung auf Linkslauf
- Netzfrequenz 50 Hz => in 1 Sekunde = 50 Perioden a 20 ms
- Periodenlänge/dauer T = 1 / 50 = 20 ms
Amplitude = Scheitelwert = Höchstwert = Spitzenwert
u(s) = u(spitze)z.Bsp:
- u(s) = 325 V * sin (30°) = 162 V
- U = Effektivwert (oder Ueff)
- u(s) = Ueff * √2 <=> Ueff = u(s) / √2
Sinusfunktion:
wenn Hypothenuse = 1 dann beträgt die Strecke der Ankathete und Gegenkathete jeweils 0,707
- bei φ = 45°
- hier sind sin φ = cos φ = 0,707
Ohmscher Widerstand an Wechselspannung
" Skin-Effekt bei U > 1.000 Volt "
* * *
(tobeco)
(tobeco)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen