Montag, 17. Dezember 2012

Machst Du in der "schönen" Schule nicht zu viel blau, dann kapierst Du das ggT und kgV

 entnommen aus:


 Zitat: 
  • Die Abkürzung g g T steht für den Begriff größter gemeinsamer Teiler zweier oder mehrerer Zahlen.
  • Die Abkürzung k g V steht für den Begriff kleinstes gemeinsames Vielfaches zweier oder mehrerer Zahlen.

Zur Berechnung von ggT und kgV bilden wir bei kleinen und mittelgroßen Zahlen zunächst die Primfaktorzerlegung der beteiligten Zahlen:

 http://www.mathe.arbeiters.de/Algebra/Teilerlehre/ggT_und_kgV/ggt-kgv.gif

mathe.arbeiters.del

Für den ggT bilden wir das Produkt der niedrigsten Potenzen der Primzahlen, die in allen Primfaktorzerlegungen vorkommen.

Für das kgV bilden wir das Produkt der höchsten Potenzen aller Primzahlen, die in den Primfaktorzerlegungen vorkommen.

 http://www.echteinfach.tv/programme/thumbs/teilbarkeit.png

 Zitat:

Teilbarkeitsregeln

  • :0 → nicht definiert (also nicht möglich)
  • :1 jede Zahl ist :1 teilbar
  • :2 jede gerade Zahl ist :2 teilbar
  • :3 Quersumme muss :3 teilbar sein
  • :4letzten 2 Ziffern der Zahl müssen :4 teilbar sein
  • :5 → Zahl muss mit 0 oder 5 enden
  • :6 → Zahl muss :2 und :3 teilbar sein
  • :7 Summe (letzten 2 Ziffern + 2*alle vorderen Ziffern) muss : 7 teilbar sein
  • :8 → letzten 3 Ziffern der Zahl müssen :8 teilbar sein
  • :9 Quersumme muss :9 teilbar sein
  • :10 → Zahl muss mit 0 enden
Primfaktorzerlegung

OSRychenberg

* * *
 
kurze, persönliche Notiz zum Thema "Schule" :

... insgesamt trotz befriedigender bis guter Noten sehr froh, diese deutsche Form von Lehranstalt beendet zu haben wg. der stetig zunehmenden Entstehung von zu vielen AußenseiternIneffektivität, Spannungs- und Phantasielosigkeit ...
  • ab einem gewissen Alter, müsste der Schüler die Art und Form des Unterrichts selber wählen und gestalten dürfen, in der er sein individuelles, höchstes Leistungspotential bis zur Prüfung abrufen kann und möchte
 ... dieses Optimum wird aber selten erreicht, da die allgegenwärtige Disziplinlosigkeit sehr vieler Schüler zu ihrem eigenen lerntechnischen Verderben + zur Störung der allgemeinen Konzentration führt => Weiterführung dieser Unarten erfolgt im Studium und in seinen Hörsäalen ...
 
Das größte Manko bestand aber darin, 

zu wenig verinnerlichte methodische Schritte, Kniffs und Tricks mit nach Hause genommen zu haben (=Ineffektivität der Lernmethoden und -systeme)

+

oft genug nicht verstanden zu haben, in welchem Zusammhang das mühsam Gelernte zum "großen Ganzen" stand (=mehr Masse als Klasse) besonders in der Mathematik war das tödlich und das Ende der Motivation. 

. . .
 
(thx WWM ;-)
 

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