Donnerstag, 31. Januar 2013

Herzunterstützungssysteme

Hard- und Software Simulation d. herzinsuffizienten Kreislaufs 
 

zur Entwicklung von Herzunterstützungssystemen

 Doktorvortrag von Dipl.-Wirtsch. Ing Stefanie Heinke

(Aushang im Inst. f. Thermische Verfahrenstechnik)

HIA Kolloquim 31.3.2013

Helmholtz-Institut / Biomedizintechnik

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Zitat / Notizen / Schlagwörter

  • Darmstadt - Autom. Technik, 
  • Accountmanager HH
  • Motiv: Herzkreislauferkrankungen n. WHO 2008
  • Def: Herzinsuffizien, Europa im Vgl. zu den USA (wesentlich höher)
  • Herzunterstützungssystem (HÜS)
  • Pulsatives oder rotatorisches Pumpensystem
  • Regelung ... hydraulische Last
  • Hard- und Software Simulation d. Herzkreislaufs
  • 4 Herzklappen => 4 Aktionsphasen 
  • Modellierung des Herzens
  • Freiwandvolumen, li. + re. Ventrikel
  • Perikard + Septumsvolumen + Wandspannung
  • Druckvolumenrelation Perikard zu Septum
  • Ersatzschaltbild: RS: Q => L => R
  • L (Induktivität, steht hier für Trägheit)
Das Gefäßsystem:
  • Arteriell, dickwandig => Druckspeicher
  • Venös, dünnwandig => Volumenspeicher
  • Modellierung bzw. Modelle des Gefäßsystems n. Leaning / n. Smith et al.
  • (... die Diplomandin entwickelte neues bzw. erweitertes System ...)
  • 1 Herzschlag ca. 0,8 sec, Inzisur
  • Simulation v. diast. + syst. Herzinsuffizienz
  • Verschiebung der Kurve des Herzunterstützungsmaxima
  • Verschiebung der Kurve 
  • Parameter, Flexibilität, dynamischer Übergang
  • Übertragbarkeit von Patientendaten etc.
  • elektrische Ansteuerbarkeit aller Komponenten
  • modularer Aufbau
  • Einlass => p,V => HÜS => p,V => Auslass
  • Widerstandsverhalten => Zahnradpumpe
  • Compliance Verhalten Tauchspule, Aktuator
  • m. Metallbalg (Volumenspeicher)
  • Rot. HÜS => lastabhängig
  • Regelgröße => Druck im ?
  • (... die gesamte Anlage wurde auf einen Rollwagen konstruiert ...)
  • Regelung: Auslenkung der Tauchspule (Stellgrößenbeschränkung)
  • Dynamik d. Zahnradspule deutlich geringer als bei der Tauchspulpumpen
  • 1. Flussregelung, Vorfilter, Kalmanfilter, PI-Regler, VCA, Wegsensor
  • Soll = Softwaresimulation + Ist = Hardwaresimulation sind fast identisch
  • rechts arterieller Druck, pulomonal
  • vollständ elektrisch anssteuerbare Auslegung v. Regelungen, real.
  • "Bridge to Recovery"
  • Drehzahl 40.000 U / min = konst.
  • Entwöhnung des Patienten v. HÜS (Abiomed, Impela 2.5)
  • Hardware in the Loop, 
  • Veränderung des periph. Wid.
  • Validierung, Tierversuche, etc
Zusammenfassung: 
  • Implemtierung, 3 (?) Herzkreislaufsystem in Dymola ... neues Modell: neue Parametrierung
  • Hardwaresimulation: Hydr., HKR Sim. ... Vorlast / Nachlast
  • Restkontraktilität, Elemente
  • Herzklappen
  • von Links n. Rechts sind Umbauten notwendig
Fragen d. Auditoriums
  • (alles selber Doktoranden, Ing., + Prof. anwesend)
  • bis zu welcher Dynamik fkt. das System => ca. 300 mm Hg
  • Schlauchverbindungen
  • Aktuator = schnell
  • 3.500 mm Hg / sek => Anstieg
  • Regelkreis geht in Sättigung
  • FLUSSDYNAMIK im Zusammenhang mit Pumpenart + Verschaltung
  • Folie 38 + zentrales Schaltbild, Regelung + Regelkreis
  • Prof: "... es gibt i.d. schriftlichen Ausarbeitung noch einige theor. "Schmankerl" + verweist noch mal in dem Zusammenhang auf LAGRANGE
  • Schwierigkeiten i.d. praktischen Arbeit => wie immer => Wischen ist möglich + es gibt keine Druckbegrenzung ... auch Planschen ist möglich ;-)
  • (s. Arbeiten im TVT => dort werden Pumpen- und Stoffkreislaufsysteme genutzt, die ein wenig größer sind + geniale Trickschaltungen aus Glas) 
  • kurzes Gespräch mit Prof. wg NC auf Biomedizintechnik seines Bereiches ( E-Technik-Bach., 600 Studienplatzbegrenzung, s. doppelter Abitursgang etc.)
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(für Richtigkeit der Angaben keine Gewähr, 

da alles auf e. kleinen Zettel notiert)

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