Dienstag, 26. Februar 2013

Die "relative" Gerechtigkeit ist ein fortschreitender Lernprozess

Täter und Straftäter von

Mord, Vergewaltigung und Folter 

verdienen "gefühlsmäßig" den Tod

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Eine fortschrittliche Gesellschaft muss (!) aber Wege und Mittel finden, diese Straftäter lebend und für immer aus der Gesellschaft auszuschließen, allein um das Verbrechen "relativ zu sühnen" und um weitere potentielle Opfer zu schützen.
  • Doch wer garantiert, dass es keine Justizirrtümer gibt ?
  • Und wer bestimmt und regelt das Maß, wer und was der Verjährung unterliegt ?
Gibt es für gewisse Verbrechen überhaupt eine Verjährung ?
  •  ... wenn ja, dann wäre es eine demütigende Verhöhnung und ein zweites Verbrechen an den Opfern.

* * *

(tobeco)

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