" Sterne und Planeten am nächtlichen
Himmel, sagt es doch endlich, dass
wir Menschen nicht das einzige
Experiment im Universum sind ! "
* * *
Das Experiment des Lebens beinhaltet auch den Zufall der Geburt ... dieser Zufall weist einem den Platz zu mit sehr unterschiedlichen Entwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeiten, leider immer noch sehr stark von Ort und Zeit abhängig ... so ist es erschreckend, wie groß der sozial-wirtschaftliche Gradient sein kann, obwohl alle auf dem ein und denselben Planeten geboren werden ...
... zu den "naturgegebenen" Gradienten wie "Fressen oder gefressen werden" kommt der "menschengemachte" hinzu: das "Persönliche Profitieren vom Leiden und der Benachteiligung anderer".
Was immer stärker befremdlicher und abstoßend bis "unnatürlich" wirkt, ist die Bewertung von Glück und Leid, von Reichtum und Armut, von Erfolg und Misserfolg nämlich in Form von Geld und Besitztum ... es erscheint einzigartig bis absurd in welcher Form sich der Mensch als eine von vielen Lebensformen seit der Vermehrung des Geldes definiert ... wenn die Leistung und Arbeit sich 1 zu 1 mit Geld und Besitztum decken würde, dann gäbe es keine derart verheerenden Probleme, die sich immer stärker und leidvoller manifestieren => so hat sich leider hat dieses oben erwähnte Verhältnis in Richtung "Verselbständigung des Geldes verschoben" ...
Die allermeisten Menschen erarbeiten sich ihr Geld, hier zählt das Verhältnis von Leistung zum Verdienst und ist somit immer auch ein Gradmesser für Gerechtigkeit und Fairness ...
... wird aber Geld mit Geld verdient, wo liegen dann die Grenzen, wer und was kann dann noch einen nachvollziehbaren Quotienten aus Leistung und gerechten Lohn bzw. angemessenen Verdienst definieren ? ? ?
Was immer stärker befremdlicher und abstoßend bis "unnatürlich" wirkt, ist die Bewertung von Glück und Leid, von Reichtum und Armut, von Erfolg und Misserfolg nämlich in Form von Geld und Besitztum ... es erscheint einzigartig bis absurd in welcher Form sich der Mensch als eine von vielen Lebensformen seit der Vermehrung des Geldes definiert ... wenn die Leistung und Arbeit sich 1 zu 1 mit Geld und Besitztum decken würde, dann gäbe es keine derart verheerenden Probleme, die sich immer stärker und leidvoller manifestieren => so hat sich leider hat dieses oben erwähnte Verhältnis in Richtung "Verselbständigung des Geldes verschoben" ...
Die allermeisten Menschen erarbeiten sich ihr Geld, hier zählt das Verhältnis von Leistung zum Verdienst und ist somit immer auch ein Gradmesser für Gerechtigkeit und Fairness ...
... wird aber Geld mit Geld verdient, wo liegen dann die Grenzen, wer und was kann dann noch einen nachvollziehbaren Quotienten aus Leistung und gerechten Lohn bzw. angemessenen Verdienst definieren ? ? ?
* * *
[tobeco]
. . .
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen