Zitat:
(fruit of the poisonous tree) ist eine Metapher des Richters Felix Frankfurter, mit der er ein Grundsatzurteil des Obersten Gerichts der Vereinigten Staaten am 11. Dezember 1939 begründete.
- Diese Entscheidung etablierte im US-amerikanischen Recht ein erweitertes Verwertungsverbot für illegal gewonnene Beweise.
- (Notiz: "Unrechtstaaten" wie "USA", "Russland", "China", "Israel", "Nordkorea", "Türkei", uvm., deren Rechtsprechung de facto zunehmend auf Rechtsbeugung aufgebaut und gegründet wird)
- Dem Sprachbild nach können Strafermittlungsorgane bei bestehendem Verdacht eine Beweisquelle vermuten (Baum), die zur Aufklärung des Falles und gerichtsverwertbaren Beweisen führen kann (Früchte).
- (Notiz: Vetomissbrauch, Diskriminierung, Auslöschung von Bevölkerungsgruppen, grenzübegreifende Überwachung, Interventionen und Manipulationen, Todesstrafe, Folter ...)
Einmal gesichert, dürfen diese fehlerbehafteten Beweise nicht dazu benutzt werden, die bereits verletzten Gebote zu umgehen und weitere Beweise zu ermitteln, denn auch diese neuen Beweise sind fehlerbehaftet und nicht gerichtlich verwertbar.
- Sie sind für einen Rechtsstaat als Früchte des vergifteten Baumes ungenießbar. –
bilddung.wordpress.com
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... ich misstraue zunehmend einem Staat, seinen Behörden, seinen Organen und seinen zum "schönen Schein" gewählten Staatsdienern bzw. Volksvertretern, die sich Unrechtstaaten zum Vorbild nehmen und zusätzlich diese in Presse, Zeitungen, Medien und Politik preisen und in den höchsten Tönen loben
. . .- => unerträglich dieses Geschwafel und traurige Possenspiel
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