Eine Demenz
- ([deˈmɛnʦ],
- lat. dementia,
- zu demens „unvernünftig“ bzw. mens „Verstand“,
- de „von – weg“, „abnehmend“)
ist ein psychiatrisches Syndrom, das bei verschiedenen degenerativen und nichtdegenerativen Erkrankungen des Gehirns auftritt.
Demenz umfasst Defizite in
- emotionalen
und
- sozialen Fähigkeiten
führt zu Beeinträchtigung sozialer und beruflicher Funktionen.
Vor allem ist das Kurzzeitgedächtnis,
- ferner das Denkvermögen,
- bei einigen Formen auch die Persönlichkeitsstruktur
betroffen.
Maßgeblich ist der Verlust bereits erworbener Denkfähigkeiten im Unterschied zur angeborenen Minderbegabung.
- Heute sind Ursachen einiger Demenzen geklärt, bei vielen Formen gibt es jedoch noch keine klaren, unumstrittenen Erkentnisse zu den Ursachen.
Einige wenige Formen von Demenz sind reversibel, bei einigen anderen
Formen sind in begrenztem Umfang therapeutische Interventionen möglich,
die allerdings lediglich eine Verzögerung des Auftretens bestimmter
Symptome bewirken können.
[...]
* * * *
(... ich selber habe ein halbes Jahr in einer gerontologischen, geschlossenen Psychiatrie im Alexianerkrankenhaus gearbeitet + kann mir auch alle notwendigen Informationen von "Sprinter" einholen, der bald examinierter Altenpfleger wird ...
das Schlimmste aber ist die Veränderung der Persönlichkeitsstruktur:
das Schlimmste aber ist die Veränderung der Persönlichkeitsstruktur:
- meine eigene Patentante, 86, entzieht mir telefonisch das Vertrauen
- ich soll sie auch nicht mehr besuchen kommen !
. . . .
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen