Donnerstag, 28. Juli 2016

What's your point of view - attitude and condition - what is your solution ?

 entnommen aus:

"Around the World: who is who ? "

 Zitat:

Ich würde es begrüßen, wenn das Auto wieder abgeschafft würde, und wir wieder mit Pferd und Wagen fahren würden
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Ich bin sicher, dass ich mich im Falle eines gewalttätigen Angriffs ausschließlich gewaltfrei verteidige.
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Ich bin davon überzeugt, dass meine Träume etwas über mich aussaugen.
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Wenn ich jemanden sympathisch finde, sage ich ihm/ihr das.
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 Ich lege großen Wert darauf, dass meine Leistungen von anderen gesehen und anerkannt werden.
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Ich lache schon mal über Witze, auch wenn ich die Pointe nicht verstanden habe.
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 Wenn ich sehr reich wäre, würde ich keinen Beruf mehr ausüben.
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Arbeitnehmerinnen in sozialen Berufen müssten deutlich weniger Steuern zahlen als andere, weil sie einen Dienst für die Allgemeinheit tun und zudem relativ schlecht bezahlt werden.
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Eine Tracht Prügel hat noch niemandem geschadet; in der Erziehung von Kindern gehört sie schon mal dazu.
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Ich diskutiere mit Bekannten und Freunden lieber über wichtige Dinge wie Gerechtigkeit und Frieden als über Mode und Bücher.
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Eine Partnerschaft ohne Kinder ist auf Dauer langweilig.
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Eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft ist für mich undenkbar.
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Kritik kann ich nicht so gut vertragen, weil sie mich trifft und ich sie mir sehr zu Herzen nehme.
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Unsere Erde ist sowieso nicht mehr zu retten, deshalb soll man sich sein Leben so schön einrichten, wie es irgendwie geht.
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Ich kann mir ein Leben ohne eigenes Telefon, Handy und Smartphone nicht vorstellen.
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Ich vertraue Naturheilverfahren und homöopathischen Arzneimitteln mehr als der Schulmedizin und synthethisch hergestellten Medikamenten.
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Ich mache gern neue Bekanntschaften.
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Meine Arbeit ist zwar interessant, aber eigentlich möchte ich etwas ganz anderes machen.
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Die Zuwanderung von immer mehr Ausländern nach Deutschland gefährdet ein friedliches Zusammenleben.
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Menschen, die Kinder tätlich angreifen oder missbrauchen, sollten aus unserer Gesellschaft ausgeschlossen werden.
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Die Sozialleistungen unseres Staates sollten gekürzt werden, da die meisten Menschen diese sowieso nur ausnutzen.
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Als "Gläubiger" habe ich den Auftrag, mich für die Unterdrückten und Benachteiligten einzusetzen.
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Es ist mir wichtig, was andere Menschen über mich denken.
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Das Recht auf Leben eines Kindes ist in jedem Falle höher zu bewerten als eine soziale Notlage der Mutter.
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Der Umgang mit Homosexuellen ist mir unangenehm.
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Ohne Bücher zu lesen, könnte ich nicht leben.
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Im Urlaub ist es für mich wichtiger, die Kulturgeschichte eines Landes kennenzulernen als die Landschaft.
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Ich hätte gerne einen größeren Bekanntenkreis.
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Es ist beängstigend für mich, in einem überfüllten öffentlichen Verkehrsmittel zu sein.
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Es ist beängstigend für mich, in einem überfüllten öffentlichen Verkehrsmittel zu sein.
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Es ist mir unangenehm, sogenannten "stolzen Deutschen" zu begegnen.
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Unser Strafvollzug ist viel zu lasch. Dies sieht man daran, dass viele entlassene Häftlinge wieder straffällig werden.
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Tierversuche sind zum Wohle des Menschen leider unverzichtbar.
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Ich bin davon überzeugt, dass Frauen Schmerzen besser ertragen als Männer.
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Andere Menschen zu kritisieren, fällt mir schwer. Ich sage dann lieber gar nichts.
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Ich finde mich erotisch.
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Wenn man mir Komplimente macht, ist mir das unangenehm.
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Die Ehe halte ich für eine überholte Form des Zusammenlebens.
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Früh morgens möchte ich am liebsten in Ruhe gelassen werden.
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Es ist mir unangenehm, von Leuten, die ich weniger gut kenn, umarmt zu werden.
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Es ist mir unangenehm, auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen zu sein.
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Ich bin ein sehr selbstbewusster Mensch.
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Ich mache anderen Menschen gerne Komplimente.
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Bettelnde Menschen in unseren Straßen beschämen mich.
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Zum Großteil haben die Menschen in der "Dritten Welt" selber Schuld an ihrem Elend. Wenn sie so arbeiten würden wie wir, ginge es ihnen auch besser.
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Es ist mir schon wichtig, was andere Menschen von mir denken.
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(... "Alle Menschen sind gleich" ist der größte Schwachsinn, den man postulieren kann.
Allein die unterschiedlichen  
  • Konstitutionen,
  • Veranlagungen,
  • Erziehungsmethoden,
  • Erfahrungen und Erkenntnisse,
  • Entwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeiten, 
und 
  • "last but not least" die alles überspannenden wirtschafts-politischen Umstände  
führen zu sehr unterschiedlichen Meinungen, Einstellungen und Lösungswegen 
"Alle Menschen haben die gleichen Rechte und Pflichten" ist das einzig neutrale Maß, nach dem man 
  • das Zusammenleben in Familie, Staat und Weltgemeinschaft beurteilen 
und 
  • die eigene Weltanschauung sich orientieren kann ...)
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