Die Taliban fordern von der Regierung in Kabul die Freilassung inhaftierter Gesinnungsgenossen. Bereits vergangene Woche hatten die Taliban eine der ursprünglich 23 südkoreanischen Geiseln getötet. Die Südkoreaner waren vor eineinhalb Wochen in der Provinz Ghasni südwestlich von Kabul verschleppt worden. (grü/sda)
Kommentar: Mittlerweile ist der Leichnam mit dem Flugzeug nach Korea überführt worden. Der ermordete Geistliche hinterlässt eine Ehefrau und eine neunjährige Tochter. Seine Frau möchte ihn aber erst beisetzen lassen, bis die anderen Koreanischen Staatsbürger wieder nach Hause kommen
Frei sollen wir sein, und reisen wohin wir wollen. Die Realität sieht leider anders aus. Die da ganz oben schaffen es noch, dass wir Kleinen uns gegenseitig beleidigen, schlagen und ermorden...und wir vergessen immer wieder, wer eigentlich für diesen ganzen Freck verantwortlich ist: machtgeile Politiker und Konzerne, die Militärs und fanatische Religionsanführer...Apropos Konzerne: Das Deutsche Kartellamt ist ein Witz - sie halten die Machenschaften der Konzerne, nämlich den Markt unter sich aufzuteilen, um eine Monopolstellung zu erhalten, nicht auf - die Entrechtung nimmt permanent zu, der Staatsterror auch und der Terrorismus im gleichen Maße - gibt es überhaupt noch etwas, was dem friedliebenden Bürger erfreuen könnte ?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen