Stephen Fleming hat in London als Politiker Karriere gemacht. Aus der langjährigen Ehe mit seiner Frau Ingrid sind zwei Kinder hervorgegangen, sein Sohn Martyn, der am Anfang einer vielversprechenden journalistischen Laufbahn steht, und dessen jüngere Schwester Sally. Bei einem Empfang begegnet Fleming der attraktiven Anna Barton und ist sofort fasziniert von ihr. Sie stellt sich ihm als Martyns neue Freundin vor; die beiden jungen Leute stehen kurz vor der Verlobung.
Dennoch zieht es Fleming mit unwiderstehlicher Leidenschaft zu Anna hin, die sich ihm genauso leidenschaftlich hingibt. Fleming verfolgt Anna bis nach Paris, als sie dort ein Wochenende mit Martyn verbringt. In seiner Familie ahnt niemand etwas vom verhängnisvollen Verhältnis. Am Vorabend der geplanten Hochzeit mit Martyn spielt Anna seinem Vater die Schlüssel zu einer Wohnung zu, die sie heimlich für künftige Treffen gemietet hat. Es kommt zur Katastrophe. (ARTE, 21:00, D, GB, F, 1992) Zitat: "Wir geben uns der Liebe hin, weil sie uns fühlen lässt, was wir nicht wissen können."
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