Donnerstag, 29. August 2013

Sozialpsychiatrischer Dienst

entnommen aus:

Gesundheitsamt Aachen, Städteregion Aachen

Wer kann sich an uns wenden?

Menschen
  • mit einer psychischen Erkrankung
  • mit Suchtproblemen
  • mit altersbedingten psychischen Erkrankungen
  • in seelischen Konfliktensituationen und Lebenskrisen
  • und deren Angehörige und sonstige Bezugspersonen

Was bieten wir an ?
  • Informationen und Beratung zur Bewältigung psychischer Erkrankungen und Krisen
  • Betreuung vor, während und nach stationären sowie ambulanten Behandlungen
  • Vermittlung in ambulante / stationäre Behandlungen und Rehabilitationsmaßnahmen
  • Vermittlung und Koordination psychosozialer Hilfen
  • Einzel, Paar- und Familiengespräche
  • Hausbesuche
Ihre Ansprechpartner/innen:
  • Sozialarbeiterinnen/innen
  • Fachärzte/innen
  • Verwaltungsfachkräfte
  • Alle Mitarbeiter/innen unterliegen der Schweigepflicht.
  • Die Angebote sind kostenlos und freiwillig.
  • Eine vorherige telefonische Terminvereinbarung ist empfehlenswert.
Wo findens Sie uns ?

Die regionalen Teams der Sozialpsychiatrischen Dienste erreichen Sie an vier Standorten des Gesundheitsamtes in:
  • 52078 Aachen
  • Trierer Straße 1
  • (Aachen-Arkaden)
  • 0241/5198-5566
  • 52249 Eschweiler
  • Steinstraße 87
  • 0241/5198-5341
  • 52134 Herzogenrath-Kohlscheid
  • Kaiserstraße 50
  • 0241/5198-5344
  • 52152 Simmerath
  • Kammbruchstraße 8
  • 0241/5198-5346/47

Die Öffnungszeiten, Sprechstunden und spezielle Angebote erfahren Sie in Ihrem Gesundheitsamt

* * *

(.. fast hätte ich mich mit meiner "Fallmanagerin" im Jobcenter in der Roermonderstraße wieder in der Wolle gehabt, nachdem das erste Gespräch im April eskaliert ist ... nach einer anschwellenden Diskussion schaut sie noch mal auf dem Bildschirm und stellt fest, dass ich in Emden ein "Psychologisches Gutachten" erstellt bekommen habe ... daraufhin kommen wir endlich vernünftig ins Gespräch, das mit der wärmsten Empfehlung endet, mich nach der Anstragstellung auf ALG II einen "Sozialpsychiatrischen Dienst" im Gesundheitsamt in Anspruch zu nehmen ... ich bin der Sachbearbeiterin sehr sehr sehr dankbar für diesen Hinweis, weil ich jetzt eine reele Chance sehe, meinem "Autoritätsproblem" kombiniert mit den vielen persönlichen Niederlagen und schmerzlichen Erfahrungen der letzten Jahre auf den Grund zu gehen ... Sie hat völlig recht: nur so besteht die berechtigte Hoffnung, erst mal aus einem "psychischen Teufelskreis" herauszukommen ... erst dann kann man überhaupt von einer Arbeit in einer zunehmend verkorksten bis hochproblematischen Arbeitswelt sprechen, in der mich mehr "Teufel" erwarten werden als  vernunftsorientierte Chefs, Vorgesetzte und gleichberechtigte Mitarbeiter ...)

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