entnommen aus:
Wie Gene Proteine herstellen
Der Mensch besteht aus ca. 50 Billionen Einzelzellen.
Jede Einzelzelle hat im Zellkern einen DNS-Faden mit ca. 25.000 Genen.
- Jedes Gen erzeugt ein genau fest gelegtes Protein.
- Zu jedem Gen gehört in der Zellmembran (Außenhaut) ein genau festgelegter Rezeptor, über den die Zelle Umweltsignale empfängt und entsprechend reagiert.
Dabei produziert die Zelle "vor Ort" genau die Proteine, die
aufgrund ihrer besonderen Aufgaben (Herz, Muskeln, Blut usw.) zuständig
ist.
- Proteine wickeln alle Stoffwechselvorgänge ab.
Wird ein Umweltsignal über einen Rezeptor empfangen, stellt
das Gen über eine "Kopiervorlage" das genau festgelegte Protein her.
Epigenetik: Krebsprävention und Ernährung
Entgiftung, Entzündungshemmung, Radikalfänger, Antioxidanzien,
2) Behauptung
Wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene steuern
Zitat:
Gene steuern nicht nur, sie werden auch gesteuert – durch Signale, die
vom Gehirn ausgesandt werden, als Folge von zwischenmenschlichen
Beziehungen, Umwelteinflüssen und individuellen Erfahrungen.
[...]
"... den größten Einfluss auf die Regulation von Genen haben
nichtstoffliche Signale jedoch im Gehirn:
- Mit den Nervenzellsystemen der 5 Sinne wahrgenommene Situationen werden vom Gehirn fortlaufend in biologische Signale verwandelt, die ihrerseits massive Effekte auf die Bereitstellung von Transkriptionsfaktoren haben.
Dies erklärt, warum
seelische Erlebnisse innerhalb kürzester Zeit zahlreiche Gene aktivieren
oder abschalten können.
- Die Zeit von der Aktivierung eines Gens bis zur Fertigstellung des Proteins kann im Bereich weniger Minuten liegen."
Von der Signaltransduktion zur Genexpression:
G-Proteinabhängiger Rezeptor => Tyrosinkinaserezeptor => Steroidhormon
G-Proteinabhängiger Rezeptor => Tyrosinkinaserezeptor => Steroidhormon
3) Ansatz und Methoden
Zitat:
[....]
Forschungsgruppe Molekulare Onkologie
Die Arbeitsgruppe Molekulare Onkologie unter Leitung von Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Edgar Dahl verfolgt zwei Hauptforschungsziele, die über den Themenbereich „Krebs und Epigenetik“ miteinander verknüpft sind.
- Hier wird insbesondere die Bedeutung der WNT-Antagonisten SFRP1 und DKK3 mit molekular- und zellbiologischen Methoden detailliert untersucht.
- Diese Untersuchungen werden ergänzt durch in vivo Studien an einer SFRP1 und DKK3 knock-out Maus und Xenograft-Studien an Nacktmäusen.
Der zweite Forschungsschwerpunkt ist die Identifizierung und Charakterisierung von neuen Tumormarkern bei soliden Tumoren, die mittelfristig, d.h. nach ausreichender Validierung, für die Frühdiagnostik bzw. Therapie-Stratifizierung eingesetzt werden soll
- Der Fokus liegt hierbei auf dem Mamma- und Harnblasenkarzinom.
- Schlüsselmolekül ist hierbei das von uns erstmalig charakterisierte tumorsuppressive Extrazellularmatrix-Molekül ITIH5, dessen Funktionsweise in der Tumorzelle wir molekular entschlüsseln wollen.
- Langfristiges Ziel ist es hierbei, Gruppen von DNA- Methylierungsmarkern zu definieren, mit denen sich primäre oder wiederkehrende Tumorerkrankungen mit hoher Sensitivität und Spezifität vorhersagen lassen.
[...]
Warum zerstören Krebszellen und Viren den Organismus,
von dem sie leben ? Die Antwort liegt in den Menschen selber:
auch sie verhalten sich bzgl. des Mutterorganismus Erde ebenfalls
wie entartete Krebszellen, die ihre natürlichen Grenzen nicht mehr erkennen
Warum zerstören Krebszellen und Viren den Organismus,
von dem sie leben ? Die Antwort liegt in den Menschen selber:
auch sie verhalten sich bzgl. des Mutterorganismus Erde ebenfalls
wie entartete Krebszellen, die ihre natürlichen Grenzen nicht mehr erkennen
Lehr- und Forschungsgebiet molekulare und ultrastrukturelle Pathologie
Der Forschungsschwerpunkt des Lehr- und Forschungsgebietes molekulare und ultrastrukturelle Pathologie (Univ.-Prof. Dr. med. Nikolaus Gaßler, M.A.) umfasst Untersuchungen zur Assoziation
- von epithelialer Reagibilität und Fettsäuremetabolismus
- bei Entzündung und Tumorgenese.
- Epithelverfettung,
- Apoptose,
- Fibrose
- Karzinogenese
Tumorabwehrspezialist p53
Ein Schwerpunkt liegt bei der Charakterisierung von Mitochondrien in diesen komplexen zellbiologischen Prozessen.
- In Assoziation mit diesen Arbeiten werden in interdisziplinär ausgerichteten Projektinitiativen molekulare Signaturen der physiologischen und pathologischen epithelialen Differenzierung charakterisiert.
(Notiz: ... stimmt eigentlich noch dieses Postulat der Biochemie, dass der Produktionsvorgang von den Genen zur Proteinherstellung eine Einbahnstraße ist ?
- Das heißt, ein einmal produziertes Protein hat umgekehrt keinen Einfluss auf die Gene.
- In der Tat, der Organismus kennt auch diesen Weg
- (s.a. forcierte Entwicklungsphase des jungen Menschen durch erhöhte Proteinaufnahme, verbesserte Hygiene und Informationsverarbeitung (!) des Hirn (=Frühreife))
Doch trotz aller Erkenntnisse weigern sich die Schulmediziner die Hauptverursacher von Krebs beim Namen zu nennen:
- Umweltverschmutzung + Lebensmittelvergiftung + Erhöhter Dysstress + toxische und hochenergetische Beeinflussung
Stattdessen arbeitet sie sich lieber an den Symptomen ab, immer in gehorsamer Zusammenarbeit mit der pharmazeutischen Industrie
- => es wirkt schon befremdlich, wenn sie ständig neue Tumormarker, An- und Ausschaltergene und viele weitere molekulare Strukturen entdecken, aber nicht ernsthaft darauf hinweisen, warum und wie Krebs innerhalb eines Körpers entstehen und sich ausbreiten kann.
- Diejenigen, die es am besten wissen müssten, halten ihr Maul und schweigen.)
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