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Notizbuch - brainstorming - a little bit of a diary - Naturexperiment Mensch
Heute wollen wir Sie bei einer von den meist dynamisch entwickelnden Gesellschaften aufmerksam machen.
Die 4SC AG (ISIN DE0005753818) erforscht und entwickelt mit Hilfe einer auf Chemieinformatik basierenden Technologieplattform
neue Wirkstoffe zur Behandlung von Patienten, die an Erkrankungen mit unzureichenden Behandlungsmoeglichkeiten leiden,sowie auch auf dem Gebiet der Krebs- und Entzuendungserkrankungen. Diese Indikationen mit bislang unzureichenden
Behandlungsmoeglichkeiten versprechen ein grosses Marktpotential bei gleichzeitig moderaten Entwicklungskosten und -zeiten in der fruhen klinischen Entwicklung. Das Unternehmen hat dazu ein risikoausgewogenes und kontinuierlich wachsendes Portfolio an Projekten aufgebaut.
ISIN DE0005753818
WKN 575381
Kurzel VSC.DE
Letzter Preis 3,23
Planegg-Martinsried, 29. Maerz 2007 - Die 4SC AG (Frankfurt, Prime Standard: VSC) berichtet heute ueber das Finanzergebnis aus dem Geschaeftsjahr 2006.
Demnach stiegen die Umsatzerloese im Berichtsjahr um 77,2 Prozent von 2,068 Mio. Euro im Vorjahr auf 3,664 Mio. Euro in 2006. Davon entfielen 1,683 Mio. Euro (2005: 0,132 Mio. Euro) auf das Segment "Drug Discovery & Development". Hintergrund dieser deutlichen Steigerung ist der erfolgreiche Verkauf der weltweiten Exklusivrechte der QSB-Substanzen gegen bakterielle Biofilme an die QuoNova LLC., Melbourne, Florida, USA. Im Segment "Collaborative Business" stiegen die Umsatzerloese leicht um 2,3 Prozent von 1,936 Mio. Euro auf 1,981 Mio. Euro.
Aktien der Gesellschaft haben schon ihre Steigerung angefangen.
Sehr bald wird der Preis 5,4 Euro betragen.
Kaufen Sie jetzt!
...ich höre immer nur kaufen, wird denn überhaupt nicht mehr ge....?
Unter "dynamisch entwickelnde(n) Gesellschaften" verstehe ich persönlich etwas anderes, nämlich Fortschritt in Geist und Infrastruktur...
von Daniel Wilhelmi
Die Statistik von Profit-Radar-Leser Oliver v.d.B. ist bei Ihnen auf großes Interesse gestoßen. Leider in beide Richtungen. So wie die Mail von Rene G., der eine Rechnung aufstellte, bei der er aber die Verlusttrades vergaß und plötzlich auf eine hervorragende Performance kam. Und mir dann unterstellte: „Kann ich Ihre Mail als Push-Mail verstehen oder als unüberlegten Schnellschuss?“ Meine Antwort: Als keines von beiden. Lesen Sie meine Texte bitte richtig, bevor Sie mit solchen Unterstellungen vor die Haustür gehen, Herr G..
Denn 1. ist Ihre Berechnung falsch und 2. habe ich in meinem Text vom 04.04.07 habe ich im letzten Absatz darauf aufmerksam gemacht, was für eine Katastrophenbilanz die Statistik von Herrn v.d.B. aufweist.
Nützlicher war eine 2. Watchlist, die ich von Herrn L. erhalten habe (vielen Dank dafür, Herr L.). Er schrieb dazu: „Sehr geehrter Herr Wilhelmi, anbei meine Watchlist. Diese deckt sich mit den Erfahrungen von Hr. Oliver weitgehend.“ Das sind sehr interessante Fakten. Damit bestätigen sich also die Statistiken von Herrn v.d.B. von einer 2. Quelle.
Und nun zu einer sehr guten Mail von Herrn Dr. Wolf-D. S., die ich Ihnen auf keinen Fall vorenthalten will: „Lieber Herr Wilhelmi, ich lese seit einiger Zeit mit großen Interesse Ihren Profit Radar. Einige Ihrer Empfehlungen habe ich in meine Watchlist aufgenommen. Als „gelernter“ Naturwissenschaftler bin ich besonders logisch nachvollziehbaren Argumenten aufgeschlossen. Mich hat die Statistik amüsiert, eine Überraschung war sie für mich nicht.
2 Fragen dazu, ich hoffe, Sie trauen sich: 1. Wie steht es mit der Entwicklung Ihrer eigenen letzten 100 Empfehlungen in einem vergleichbaren Zeitraum?“
Auf die 2. Frage werde ich zu einem späteren Zeitpunkt noch mal eingehen. Denn schon die 1. Frage allein hat es natürlich in sich. Und ich bitte Sie, Herr Dr. S.: Natürlich traue ich mich. Ich habe nichts zu verbergen und stehe auch zu meinen schlechten Trades.
Ein interessanter Vergleich: Pusher-Werte gegen meine EMR-Empfehlungen
Leider ist es für mich zeitlich aber nicht möglich, meine 100 letzten Empfehlungen von vor 1,5-2 Jahren zu recherchieren. Obwohl es fraglos sehr interessant wäre. Aber Sie müssen verstehen: Ich arbeite so viel, dass meine Tagesabläufe inzwischen in 30-Minuten-Intervalle unterteilt sind. Da kann ich mir leider nicht einfach einen Tag rausnehmen und aus den verschiedenen Börsendiensten meine 100 letzten Empfehlungen zusammensuchen.
Aber ich kann Ihnen etwas anderes anbieten, dass genau so aussagekräftig ist – und mich dabei weniger Arbeit kostet: Meine Performance meines neuen Börsendienstes Emerging Markets Radar. Den gibt es nun fast 1 Jahr und gerade sind die darin abgeschlossenen Trades von einer unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft geprüft und anerkannt worden.
Da ich sehr in Eile bin, teile ich die Analyse meiner Performance des Emerging Markets Radar (EMR) über 2 Profit Radare. Fangen wir mit dem wichtigsten an: Im letzten Jahr habe ich bei dem EMR bis heute insgesamt 54 Trades durchgeführt (Dies beinhaltet das aktuelle Depot und die verkauften Positionen).
Das entspricht leider nicht den 100 Trades aus der Pusher-Statistik, aber es sind mehr als genug Trades, um eine aussagekräftige Performance zu erhalten. Also los: Sie erinnern sich an die Pusher-Statistik von Herrn v.d.B.: Danach haben die Pusherwerte folgende Performance erzielt:
Trades mit Gewinn abgeschlossen: 31%
Trades mit +-0 abgeschlossen: 2%
Trades mit Verlust abgeschlossen: 67%
Wie stehe ich nun mit dem EMR dem gegenüber da? Hier die Zahlen:
Trades mit Gewinn abgeschlossen: 61%
Trades mit +-0 abgeschlossen: 0%
Reades mit Verlust abgeschlossen: 39%
In meinem nächsten Profit Radar werde ich die Einzelperformances vergleichen, damit das Bild komplett ist. Aber ich bin der Meinung, dass ich mich mit dieser Performance nicht zu verstecken brauche. Vor allem, da der durchschnittliche Gewinn pro Trade beim EMR bei +63,3% lag. Dagegen lag der durchschnittliche Verlust-Trade nur bei -22,6%.
Have a successful day,
...jo, hier fängt schon die Nomenklatur der Broker und Spekulanten an ;-)
von Volkmar Michler
Zu meinem Profit Radar vom Dienstag habe ich wieder einige Mails von Ihnen erhalten. Offensichtlich stößt das Thema auf großes Interesse bei Ihnen.
Guten Tag Herr Michler, super, dass Sie das Ethanol ins richtige Licht rücken. Wenn allerdings Ethanol aus Holz hergestellt wird, ist es eine feine Sache. Das wächst z.B. hier in der Schweiz noch immer reichlich. Aber Essen zu verbrennen ist eine Schande. Die Mexikaner büssen ja jetzt mit hohen Preisen für Mais. Gruss Werner H.
Sehr geehrter Herr Michler, natürlich ist bei Bio-Sprit zu beachten, dass er nur dann ökligisch sinnvoll ist, wenn dafür nicht andere Sauerstoffproduzenten wie Bäume gefällt werden. D.h. wenn der Erlös der für Bio-Sprit erzielt werden kann, dazu führt, dass Wüsten kultiviert werden, wäre das ein grosser Gewinn.
Sobald es möglich sein wird, aus dem Getreide-Abfall (also der ganzen Pflanze und nicht nur der Frucht) Ethanol zu gewinnen, führt das dazu, dass die Verrottung dieses Abfalls, welche ohnehin stattfindet, dazu genutzt werden kann, fossile Energie einzusparen und eben auch die Entstehung von CO2 zu vermindern.
Daher hätte es mich gefreut, wenn Sie nicht nur nach dem aktuellen Trend schreiben würden, sonder auch einen etwas weitern Blick vermitteln würden. Da die Bio-Sprit Stimmung gerade sehr negativ ist, wäre das natürlich auch der richtige Zeitpunkt, einzusteigen. Grüße,
Friedhelm H.
Nun erst einmal vielen Dank für die Mails. Zum Mail von Herrn H. möchte ich nur kurz anmerken, dass ich ganz bewusst nur von Biosprit und nicht von Biomasse gesprochen habe. Das ist ein ganz anderes Thema. Selbstverständlich ist mir klar, dass abgestorbenes organisches Material sich besonders zu Energiegewinnung eignet. Das wird ja gerade in Deutschland schon sehr erfolgreich betrieben. Mir ging es vor allem darum, Ihnen aufzuzeigen, warum trotz eines sich abzeichnenden Ethanol-Booms die entsprechenden Aktien nicht unbedingt mitziehen müssen.
Dazu passt auch die folgende Meldung, die ich vor ein paar Tagen erhalten habe:
Ethanol kann sogar mehr Smog-Tote verursachen
von Volkmar Michler
Mit dieser Nachricht haben wohl nicht wenigsten gerechnet. Eine US-Studio, die jetzt veröffentlicht worden ist, kommt zu folgendem Ergebnis: Wenn man von Benzin auf Ethanol umsteigt, dann wird dies sogar noch zu mehr Smog-Toten führen als bisher. Nach Angaben der Forscher sterben in den USA jährlich 4.700 Menschen aufgrund von Atemwegsproblemen, die durch Smog verursacht werden. Wenn man von Benzin auf Ethanol umsteigen würde, wäre die Zahl, vor allem in den Ballungsgebieten um Los Angeles herum noch höher.
Den Forschern ist natürlich bewusst, dass ein schneller Umstieg von Benzin auf Ethanol nicht möglich ist. Mark Jacobson, Prof. für Umwelt Engineering an der Universtät Stanford schreibt zu dieser Studie: „Unter dem Gesichtspunkt der Luftbelastung ist Ethanol nicht als Alternative zu bezeichnen.“ Wenn man Ethanol als Alternative zu fossilen Brennstoffen benutzen will, um die Abhängigkeit vom Öl zu reduzieren, ist das in Ordnung, den Treibhauseffekt durch den Autoverkehr wird man aber nicht reduzieren.
Mit dieser Studie zeigt sich, dass man offensichtlich beim Autoverkehr die klimaschonende Variante noch nicht gefunden. Mein Eindruck: Ethanol wird als Alternative auch in Zukunft eine Rolle spielen, wahrscheinlich aber auch nur ein Zwischenschritt sein. Was das für die Performance von Ethanol-Aktien bedeutet, mit dieser Frage lasse ich Sie jetzt allein. Denn ich bin schon wieder auf dem Weg nach Mainz ins TV-Studio zur nächsten Sendung der 3satBörse.
von Volkmar Michler
Eigentlich hatte ich nicht vor, aus dem Profit Radar einen „so-baue-ich-ein-energieparendes-Haus“-Newsletter zu machen. Doch auf meinen Profit Radar vom Mittwoch habe ich einige Leserreaktionen erhalten, die ich Ihnen nicht vorenthalten will.
Sehr geehrter Herr Michler,
Ihr Beitrag „Verschonen Sie uns mit Ihren Milchmädchen-Rechnungen“ fand ich interessant.
Ich habe Interesse an Photovoltaik und Ihren Erfahrungen. Einerseits, weil mich das Thema als Haus-Eigentümer, der kurz vor der Renovierung steht, und andererseits, weil ich mich beruflich dafür interessiere. Ich finde Ihren Newsletter sehr gut geschrieben.
Ärgern Sie sich nicht über so genannte Experten. Wo die Ahnungslose hinführen, sieht man ja „fast“ täglich an den Heißen Börsen-Tipps. Ich habe aufgehört mich nur auf Experten zu verlassen. Ich höre mir gerne deren Meinung an. Und dann bilde ich mir meine eigene. Menschen wie Ihre „Experten“ sind so von sich überzeugt, dass sie meiner Meinung nach Fach-blind sind oder wie wir früher zu sagen pflegten, Fach-Idioten, die nicht über den Teller-Rand hinausschauen können.
Machen Sie weiter so. Ich lerne viel von Ihnen und Ihren Kollegen und hoffe bald aktiv an der Börse investieren zu können. Ihr Börsen-Brief gehört dann zu meiner Ersten Wahl – Versprochen! Mit freundlichen Grüßen Peter L.
Sehr geehrter Herr Michler,
Idee und Kalkulation des Photovoltaik-Dachs liest sich äußerst spannend. Habe leider den genannten Profit-Radar vergangene Woche wegen einer Reise verpasst. Wahrscheinlich war dort etwas mehr über die Bauweise, Erdwärmepumpe etc. nachzulesen. Ob Ihre Redaktion mir diese Ausgabe noch einmal zusenden könnte ? Interessieren würde mich, ob das Passivhaus ganz von einem Architekten geplant worden ist. Und ,falls es nicht zu neugierig ist, mit viel Euros pro qm Wohnfläche man grob rechnen muss. Plane selbst für ein Grundstück und rechne mit 160 qm. Vielen Dank, Dr. Heinz G.
Sehr geehrter Herr Michler,
In ihrem Artikel vom 25.04.07 bzw. 02.05.07 haben Sie ein sehr interessantes Haus beschrieben. Ich habe diesen Artikel meinem Vater gezeigt (Wirtschaftsprüfer, Steuerberater) und der war hell begeistert. Er hat mich daher damit beauftragt, Sie zu Fragen ob Sie eventuell mehr Informationen zu dem Haus zur Verfügung stellen könnten. Dies wäre vermutlich auch für unsere Kunden ein Schritt in die richtige Richtung. Auf jeden Fall bin ich sehr froh darüber, dass endlich mal jemand mit den Vorteilen, die Umwelt zu schonen, an die Öffentlichkeit geht. Mit freundlichen Grüßen, Andreas E.
So rechnet es sich
Zunächst einmal vielen Dank, hat mich sehr gefreut, denn in Deutschland spart man gern mit Lob und Anerkennung (mir fällt dies immer wieder auf, denn im Jahr halte ich mich in der Regel 9 bis 12 Wochen in Frankreich auf, und da geht man einfach lockerer damit um).
Nun, eine Kostenangabe pro qm ist problematisch, da eine Pauschalsumme keine Auskunft gibt über die Ausstattung. Beispiel: Das Kernstück eines Passivhauses ist zunächst einmal einer effizienten Dämmung, zum Beispiel Zellulose (Styropor auf keinen Fall) Um ein Zertifikat bzw. entsprechende Förderung und auch zinsgünstige Kredite zu erhalten (der niedrigste Kredit von mir liegt gerade einmal bei 2,53%) müssen Sie die Effizienz der Dämmung nachweisen. Das wird mit Hilfe eines Blower-Door-Tests gemacht.
Der zweite wesentliche Kostenfaktor sind Fenster und Türen, normalerweise die Schwachstellen eines Hauses, über die Wärme entweicht. Hier habe ich nicht gespart. Die Fenster und Türen bestehen nämlich aus einer 3-fach-Verglasung inklusive einer innenliegenden Gasschicht. Dies führt dazu, dass selbst bei Minustemperaturen der Wärmeverlust minimal ist. Hinzu kommt eine elektrisch steuerbare Jalousienanlage, die im Sommer optimale individuell einstellbare Verschattungsmöglichkeiten bietet
Weitere individuelle Kostenfaktoren wie zum Beispiel hochwertige Fliesen und ein Holzparkettfußboden müssen im qm-Preis ebenfalls berücksichtigt werden. Wenn Sie das berücksichtigen, kommen Sie bei einem Passivhaus wie diesem auf einen qm-Preis von rund 1.800 €. Darin sind allerdings die Architektenkosten nicht enthalten. Auf der Habenseiten können Sie dann aber noch eine eventuelle Förderung abziehen (in diesem Fall rund 15.000 €).
So, das wars jetzt aber zu diesem Thema. Wenn Sie bei Google den Begriff Passivhaus eingeben, erhalten Sie unzählige Links dazu. Ich kann Ihnen allerdings nur empfehlen, dies nicht unbedingt von einem Fertighaushersteller bauen zu lassen, sondern die Hilfe von einem Architekten in Anspruch zu nehmen, der auf eine solche Bauweise spezialisiert ist. Nur so haben Sie eine ausreichende Kosten- und vor allem auch Qualitätskontrolle.
Ein erholsames Wochenende wünscht Ihnen
Volkmar Michler
von Volkmar Michler
Zu meinem Profit Radar von letzter Woche „ Zeigen Sie dem Schornsteinfeger die rote Karte“ habe ich einen Leserbrief von Herr Seewald erhalten, den ich Ihnen im Original wiedergebe. In meinem Profit Radar hatte ich unter anderem über unseren Neubau, ein Passivhaus, berichtet, das mehr Energie produziert als verbraucht.
Sehr geehrter Herr Michler,
Und wie viel haben Sie in diese Pracht und Herrlichkeit investiert? Wie lange tragen Sie Ihre "verdienten" € 4.000,- zur Bank? Zuzüglich Finanzierungskosten? Und Ihre Wärmepumpe fängt bei 3° minus an einzufrieren. Exakt dann, wenn Sie rein rechnerisch und theoretisch ganz besonders viel Energie einsparen. Schon mal eine Vollkostenkalkulation gemacht? Vermutlich haben Sie auch noch eine Styroporfassade. Oder nicht? Bitte bleiben Sie bei Ihren Aktien und verschonen Sie Ihre Leser mit Milchmädchen-Rechnungen.
Nichts für Ungut. Sie verstehen was von Aktien und ich vom Hausbau und Kostenkalkulation.
Mit freundlichem Gruß
seewald
haus-inform
Lassen Sie sich nicht für dumm verkaufen
Nun, ist es Neid, Verbitterung oder einfach nur Ahnungslosigkeit, was diesen Herrn auszeichnet? Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, bisher ein derart plumpes Mail erhalten zu haben. Aber der Reihe nach.
Zunächst einmal ist unser Neubau nicht das erste Haus, das ich gebaut habe. Das Einfamilienhaus ist jedoch vom Land NRW mehrfach für „vorbildliche und energiesparende Bauweise“ ausgezeichnet worden und hat eine Förderung von rund 15.000 € erhalten. Bei einem privat veranstalteten Tag der offnen Tür im letzten Jahr waren sage und schreibe über 200 Leute, die sich informieren wollten. Ein Herr Seewald ist mir dabei nicht aufgefallen. Dafür hat dieser Herr aber schon mal eine Meinung parat. Nur leider ist sie komplett falsch, denn dieser „Experte“ hat den Neubau ja gar nicht gesehen. Seine Äußerungen zur Wärmpumpe und zur Fassade sind leider völliger Unsinn. Das gilt auch für seine Einschätzung zur Kalkulation.
Lassen Sie sich davon nicht abschrecken. Photovoltaik auf dem Dach rechnet sich. Wenn ich die Förderung vom Land NRW und die Mehrwertsteuer-Rückerstattung abziehe, liegt der zu finanzierende Betrag bei nur 28.000 €. Aufgrund der niedrigen Zinsen eines speziellen Programms der Umweltbank (Zinssatz 3,51%) habe ich eine sehr hohe Tilgung von knapp 7% gewählt. So komme ich auf eine monatliche Belastung von etwa 245 €, macht im Jahr rund 2.940 €. Die Photovoltaik-Anlage bringt aber pro Jahr über 4.320 € ein. Mit anderen Worten: Bereits jetzt verdiene ich an der Anlage, wobei die Kostenersparnis durch das Weglassen der üblichen Dachziegel noch gar nicht mit berücksichtigt ist.
Dafür habe ich aber mit einem sehr engagierten und kompetenten Architekten für jede einzelne Kostengruppe beim Hausbau Obergrenzen vereinbart. Neben einem fixen Honorar hatte ich mit dem Architekten eine variable Vereinbarung getroffen. Für jeden Euro, den er aufgrund seiner Ausschreibung und Verhandlung mit den beteiligten Firmen und Handwerken niedriger liegt als die vorher festgelegten Budgets erhält er eine prozentuale Beteiligung. So habe ich keine negative Kostenüberraschung erlebt und der Architekt hat einen zusätzlichen Anreiz bei der Kostenkontrolle. So viel zum Thema Kalkulation. Denn mehr möchte ich hier gar nicht vertiefen. Wer darüber hinaus Interesse hat, kann mir gern ein Mail schicken.
Mein Tipp zum Schluss: Lassen Sie sich von selbst ernannten Experten nicht für dumm verkaufen.
Gute Kursevon Daniel Wilhelmi
Ich hoffe, Sie hatten ein tolles Wochenende. Aber natürlich erhalten Sie an diesem Montag wie gewohnt einen Profit-Radar, bevor morgen dann Feiertag ist (den nächsten Profit-Rdar erhalten Sie dann am Mittwoch). Hier im Rheinland ist in den schon seit heute Nachmittag in den Wäldern gewaltig was los, denn heute werden hier ja die so genannten Maibäume gestellt. Der Hintergrund dieser von mir sehr geschätzten Tradition: Der Maibaum wird als Zeichen bzw. Offenbarung seiner Liebe von einem Verehrer/Freund unter das Fenster der Herzdame gestellt.
Wir wollen uns hier jedoch nicht mit rheinischen Traditionen befassen, sondern mit der Börse. Am Donnerstag bin ich bereits auf den indischen Internet-Sektor eingegangen. Um Ihnen zu zeigen, auf welchen Anfangsniveau sich das indische Internet noch befindet, habe ich einen, wie ich finde, unglaublichen Vergleich gefunden:
Wie Sie inzwischen wissen, wird in Indien mit seiner absoluten Zahl an Internetusern in diesem Jahr bereits Frankreich überholen. Aber: Der prozentuale Bevölkerungsanteil der Internetuser ist laut „Welt-in-Zahlen.de“ aktuell (noch) so niedrig, dass selbst die folgenden Länder einen höheren prozentualen Bevölkerungsanteil an Internetnutzern haben als Indien: Albanien, Senegal, Kirgistan, Togo, Tunesien, Dominikanische Republik, Mongolei, Jamaika, Urugay, El Salvador, Libyen.
Unglaublich, oder? Hätten Sie gedacht, dass der prozentuale Anteil der Internetuser in Indien unter denen von Kirgistan, Togo oder der Mongolei liegt? Diese Liste zeigt wirklich eindrucksvoll, in welch frühem Stadium sich der indische Internet-Sektor befindet.
Uran und ETFs
Ich habe einen Leserbrief zu meinem neuen Buch von Herrn K. erhalten, den ich als Aufhänger für den nächsten Profit Radar am Donnerstag nutzen möchte. Damit ich dort direkt auf das Thema eingehen kann, hier schon heute der Brief von Herrn K.:
„Sehr geehrte Herren Vaupel und Wilhelmi,
ich habe mir Ihr Buch vor 2 Wochen gekauft und es in 2 Tagen gelesen. Grosses Lob für die verständliche Darstellung der Zusammenhänge von Rohstoffen und Emerging Markets. Ich habe mir vorgenommen die nächsten Wertpapierkäufe aus diesem Themenbereich zu tätigen. Besonders verständlich fand ich das Kapitel zu ETF's. Ich habe mir den ETF, ISIN CA9170171057 auf die Watchlist gesetzt, da ich das Thema URAN auch für die nächsten Jahre für sehr interessant halte. Nun hat sich der Kurs um ca. 17 % nach unten bewegt. Ist dieses hauptsächlich auf die aktuelle Dollarschwäche zurück zu führen?
Ich würde mich freuen in einen der beiden Newsletter (Profit-Radar, Trader's Daily), Ihre aktuellen Einschätzungen zum Thema URAN-ETF und -Zertifikaten zu lesen, insbesondere vor dem Hintergrund einer langfristigen Anlage (> 4 Jahre). Mit freundlichem Gruss M. K.”
Hallo Herr K.. Es freut mich sehr, dass Ihnen mein Buch gefallen hat. Danke für das positive Feedback. Da ich sowohl den Teil über Uran als auch die ETFs geschrieben habe, werde ich Ihre Frage in den nächsten Profit-Radaren beantworten.
Hier die Hintergrundinformationen zu dem neuen Buch von Herrn Vaupel und mir, wenn es Sie interessiert: Sie können das Buch problemlos beim Online-Versnadhaus Amazon unter www.amazon.de oder direkt beim FinanzbuchVerlag unter www.finanzbuchverlag.de bestellen. Der Eckdaten: „Unentdeckte Chancen – Rohstoffe und Emerging Markets von morgen“, Seitenzahl: 332, Preis:29,90 €, ISBN-Nummer: 978-3-89879-276-9. Es freut mich zu hören, wie es Ihnen gefallen hat.
Have a successful day
Dafür läuft es bei Teva umso besser. Das israelische Generika-Unternehmen ist mit einem Umsatz von 8,4 Mrd. US$ und über 26.000 Mitarbeiter Weltmarktführer. Nur in Deutschland spielte Teva bisher kaum eine Rolle. Jetzt will Teva der Konkurrenz um Hexal und Stada Marktanteile abjagen. „Das ist erst der Anfang“, so der deutsche Teva-Geschäftsführer Michael Ewers. „Es rollt eine Welle, die die Branche stark verändern wird. Ich rechne damit, dass es durch die Rabattverträge mit verschiedenen Krankenkassen zu einer massiven Umverteilung kommen wird.“
So wie es jetzt aussieht, muss Teva ganz schnell in die Regale greifen, um den immensen Bedarf zu decken. Produktionsstandorte in Ungarn und Israel mussten bereits einspringen, Geschäftsführer Ewers hat jetzt sogar die Samstagsarbeit wieder eingeführt.
Schauen wir uns die Aktie an. Obwohl Teva mit einem Börsenwert von über 21 Mrd. US$ ein Schwergewicht ist, notiert es sogar noch leicht unter dem Branchen-KGV (zumindest auf der Basis der Gewinnschätzung für 2008). Und so wundert es auch nicht, dass das durchschnittliche Analystenkursziel von 18 (!) Analysten bei knapp 43 US$ liegt. Das ist noch Potenzial da.
So jetzt muss ich mich schnell auf den Weg nach Mainz machen, denn die nächste 3satBörse steht an. Vielleicht haben Sie es schon festgestellt: Das Börsenspiel läuft jetzt kurz nach 21.30 US$, da pünktlich um 22.00 Uhr eine Nachrichtensendung des österreichischen Fernsehens startet.
Gute KurseDeutsch: Hört, hört!
Englisch: Hear hear!
Deutsch: ausgehöhlter Kürbis
Englisch: hollowed-out pumpkin
Deutsch: nörgel nicht
Englisch: don't niggle
...heul, wein, schluchz...ab jetzt läuft das Bloggen nur noch auf Sparflamme...denn ich habe zum ersten mal in meinem Leben eine richtige Freundin, um die ich mich ausgiebig kümmnern muss...ihre Name: die MATHEMATIK...es ist eine heißblütige Freundin, die es nicht verzeiht, wenn man sie vernachlässigt und sich nicht um sie kümmert ;-)
Der Journalist Mohamed Sifaoui verließ 1999 seine Heimat Algerien, nachdem er nur knapp einem Anschlag der Islamisten entgangen war. Heute lebt er in Frankreich, wo er weiter an der Aufdeckung islamistischer Netzwerke und ihrer Machenschaften arbeitet. Aufgrund seiner klaren Haltung gegen den islamistischen Fundamentalismus muss er um sein Leben fürchten und wird ständig von der Polizei bewacht. Die Dokumentation beschreibt Sifaouis Leben und Arbeit. Sie folgt dem Journalisten bei seinen Nachforschungen in einer Wohnsiedlung, die eine geheime Moschee beherbergt, und begleitet ihn vor Gericht, wo er dem Mann begegnet, der versprochen hat, ihm "eine Kugel in den Kopf zu jagen". Sifaoui war ein wichtiger Zeuge in einem Prozess, der vor einigen Monaten ganz Europa bewegte: dem Rechtsstreit zwischen
muslimischen Organisationen und der französischen Satirezeitschrift Charlie Hebdo, die die dänischen Mohammed-Karikaturen nachdruckte. Im Zeugenstand erklärte Sifaoui, nicht etwa Karikaturisten seien daran schuld, dass der Islam mit Gewalt in Verbindung gebracht werde, sondern diejenigen, die im Namen des Islam töten. Manche haben ihn daraufhin als "Verräter am Islam" beschimpft, obwohl Sifaouis ein
gläubiger Muslim ist und sich für einen weltoffenen Islam einsetzt. Aber Sifaoui steht mit seiner Haltung nicht allein. Auch andere Muslime und Musliminnen kämpfen in Deutschland, Dänemark und anderswo in Europa für die Demokratie und gegen den Islamismus. Die Dokumentation stellt einige von ihnen vor. Themenabend: Der aufgeklärte Islam hat das Wort.
Randbemerkung: alle Wörter, die mit dem Suffix "-ismus" enden und im sozialen und psychologischen Sinne verwendet werden, sind mit Argwohn zu betrachten: Islamismus, Feminismus, Radikalismus, Extremismus, Egoismus usw...!
von Volkmar Michler
Heute mich ich das Mail eines neuen Taipan-Leser aufgreifen, das ich übers Wochenende erhalten habe.
Sehr geehrter Herr Michler,
Ihren Dienst habe ich vor drei Monaten abonniert und lese Ihre Mitteilungen mit großem Interesse.
Bisher habe ich Aktien über meine Bank gekauft. Dies sind "alte" Aktien die schon lange im Depot sind. Daimler SAP usw. Diese Aktien bewegen sich regelmäßig nach dem Dax, also keine aufregenden Zugewinne. Sie haben mir mit Ihren Mitteilungen Appetit auf den Kauf von Aktien gemacht. Deshalb möchte ich Ihren Empfehlungen folgen und neu in Aktien investieren. Nun ein paar Fragen die für Sie selbstverständlich sind, für mich jedoch ein kleines Problem darstellen.
- Welches ist der richtige Weg um Aktien zu kaufen? Bei meiner Bank oder wo sonst? Sie geben immer das Kürzel, die Nr. der Aktie und den Börsenplatz an. Ist es auch möglich, die Aktien direkt bei der zuständigen Börse zu kaufen? Wenn ich die Aktien an der zuständigen Börse kaufen kann, bekomme ich die Adresse sicher über das Internet.
- In den Neuempfehlungen Ihrer Mitteilungen geben Sie einen aktuellen Kurs und "kaufen bis ..." an. Was hat dies auf sich? Woher kommt der Unterschied?
Für Ihre Bemühungen im Voraus besten Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf B.Kaufen Sie über einen Internet-Broker
Nun, das Mail von Herrn B. zeigt mir, dass die Abwicklung von Aktienkäufen für uns zwar seit Jahren selbstverständlich ist wie Autofahren. Aber das gilt eben nicht für alle Leser.
Zunächst möchte ich Herrn B. auf das rund 200 Seiten umfassenden Aktien-Einsteigerbuch von Taipan hinweisen, in dem alle wesentlichen Fragen aufgegriffen werden.
Deshalb hier nur in Kürze:
Um Aktien-Orders an der Börse zu platzieren, benötigen Sie in der Tat eine Bank oder einen Broker. Wir haben uns aufgrund der hohen Gebühren bereits vor Jahren von den Hausbanken verabschiedet und wickeln deshalb unsere Käufe ausschließlich über einen Internetbroker wie zum Beispiel Cortal Consors ab. Hier zahlen Sie zum Beispiel für eine US-Order ab 9,95 US$ und haben übers Internet einen direkten Zugang zu den US-Börsen, was eine sekundenschnelle Abwicklung garantiert.
Zur 2. Fragen: Da die Börsen, wie wir in den letzten Wochen gesehen, teilweise sehr hohen Schwankungen unterliegen, sind wir nicht bereit, zu jedem Kurs zu kaufen. Deshalb setzen wir in der Regel das Kauflimit tiefer als der aktuelle Kurs. So können Sie ohne weiteres ein paar Prozent Extraperformance herausholen. Das Risiko besteht allerdings darin, dass einem der Kurs davon läuft und man nicht dabei ist. Allerdings kann es sich auch hier lohnen, zu warten. Denn was schnell steigt, kann auch genauso schnell wieder fallen.
Gute KurseZirkeltraining - Bauchmuskulatur
Das Zirkeltraining ist eine hocheffektive Form des Konditionstrainings;je nach Aufbau können Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer sowie besonders deren Mischformen sehr effektiv trainiert werden. Dabei werden die wichtigsten Muskelgruppen in ständigem Wechsel belastet (z.B. Arm-, Bauch-, Beine- und Rückenmuskulatur).
Es wird ein hoher Belastungsumfang der gesamten Körpermuskulatur erreicht, wobei einzelne Muskelgruppen relativ lange Pausen haben können. Dabei ist es unter Umständen sinnvoll, einzelne Muskelgruppen innerhalb eines Durchgangs mehrfach zu belasten.
Bei guter Organisation können viele Teilnehmer auf kleinem Raum trainieren Daumenregel:
Pausenzeit =30-60 sek ; mit 15 bis 20 Wdh. ; 3-5 Serien Trainingsvorschlag für ein Zirkeltraining mit Bauchmuskulatur als Schwerpunkt:
Aufwärmen:
2 Runden Joggen, 2 Runden Seitgalopp, 2 Runden Hopserlauf 2 Schlussrunden Joggen
Dehnübungen speziell für Bauchmuskulatur:
Flach auf den Rücken legen; Arme und Beine soweit wie möglich vom Körper strecken
Auf die Knie stellen; den Oberkörper nach hinten beugen, dabei kein Hohlkreuz bilden, sondern Hüfte nach vorne schieben; Hände auf die Fersen stützen Zirkeltrainingstationen:
Seitlich auf dem Unterarm abgestützt auf eine Matte legen; Körper gerade und gespannt halten; anderen Arm als Stütze vor den Oberkörper legen; evtl. leicht hoch- und wieder hinunterwippen. Nach ca. 20 Sekunden kurze Pause; Übung auf der anderen Seite wiederholen. Bei dieser Übung wird die seitliche Bauchmuskulatur beansprucht.
Zwei Personen liegen auf Matten mit den Füßen zueinander gerichtet voreinander; die Füße angewinkelt; dabei spielt eine Person ihrem Partner einen Ball zu und dieser wieder zurück.
Es wird die Bauchmuskulatur beansprucht.
Auf den Bauch vor eine Sprossenwand legen; sich mit den Händen an einer Sprosse festhalten, Beine langsam nach oben ziehen und langsam wieder herunterlassen. Hier wird die Rückenmuskulatur beansprucht. 15x wdh., Pause.
Ca. 2m vor einer Wand flach auf den Bauch legen; Arme nach vorne nehmen, mit dem Oberkörper etwas hochgehen und einen Ball gegen die Wand prellen bzw. wieder fangen. Es werden sowohl Bauch- als auch Rückenmuskeln beansprucht.
Auf den Rücken legen, dabei Beine angewinkelt auf einen Kasten legen, so dass Lendenwirbelsäule den Boden berührt. Arme in den Nacken und mit dem Oberkörper leicht hochgehen bis Bauchmuskelspannung spürbar ist; möglichst Oberkörper gerade halten und
sich nicht mit den Armen im Nacken hochziehen. (-> Sit-Ups) 15-20x wdh.,Pause. Die Bauchmuskulatur wird beansprucht.
Rücklings auf einen Kasten bis zu den Oberschenkeln legen, so dass das Becken noch vollständig auf dem Kasten aufliegt; mit den Armen oberhalb des Kopfes am Kasten festhalten und Beine
strecken, anschließend langsam hochziehen und wieder herunter. 15-20x wdh.,Pause Hier wird die Hüftbeugemuskulatur beansprucht.
In Liegestützposition auf eine Matte legen; sich auf die Unterarme abstützen; Körper gerade und angespannt lassen, dabei nicht zu weit nach oben drücken. Position halten. Es wird die Bauchmuskulatur beansprucht.
Auf den Rand eines Kastens setzen; mit den Händen seitlich etwas nach hinten versetzt am Kasten festhalten; Beine zuerst ausstrecken, anschließend langsam zum Körper hinziehen und wieder ausstrecken. 15x wdh., Pause. Hier wird sowohl Rücken- als auch Bauchmuskulatur beansprucht.
Auf den Rücken legen; Beine stark anwinkeln und Hüfte nach oben drücken. Position halten. Bei dieser Übung wird die Rückenmuskulatur beansprucht. Zwischen den Zirkeltrainingsdurchgängen nicht liegen, sondern normal laufen, evtl. Bauchmuskeln massieren.
Es ist sehr wichtig bei Übungen, die eine Bewegungswiederholung beinhalten, welche viel Muskelkraft erfordern wie z.B. Nr.3, 5, und 6, eine korrekte Atmung beizubehalten: bei der Anstrengung wird immer eingeatmet; d.h. wenn man bei einem Sit-Up hochgeht, atmet man ein; beim Heruntergehen atmet man aus....