Montag, 20. August 2007

Ausländerfeindlichkeit

In einer ostdeutschen Stadt sind mal wieder Ausländer durch die Strassen nach einem Stadtfest (inkl. Zeltfest) gejagd worden. Diesmal sind es acht Inder, die nach einer verbalen bis handfesten Auseinandersetzung, es ging mal wieder um eine Frau, von ca. 50 Deutschen durch die Innenstadt verfolgt wurden. In einer Pizzaria konnten sie sich verschanzen.

Ein Inder meinte: fünf Jahre würder er hier wohnen, doch so etwas hätter er niemals hätte er erwartet, u.a. 14 Schwerverletzte.

Eine Sonderkommission wird in viele Richtungen ermittelt: Landefriedensbruch, Ausländerfeindlichkeit, usw...

Fazit: der Anlass war mal wieder eine Auseinandersetzung um eine Frau, die kurzfristige Ursache der Alkohol und der langfristige Grund: soziale Unzufriedenheit und mangelnde Toleranz gegenüber Gästen! Es steht zu befürchten, dass der Osten Deutschlands sich sein eigenes Grab schaufelt, unfair gegenüber den Bürgern, die sich bemühen und aufrichtig sind.

Doch auch hier gilt: mäßige die Menschen in Deinen eigenen Reihen, denn sonst ziehen sie dich selber ins Unglück.

1 Kommentar:

IMpressum hat gesagt…

Die "guten" Parteien ignorieren einfach die berechtigten Ängste der Menschen vor der Zerstörung ihrer sozialen Lebensverhältnisse, die NPD dagegen entwickelt und vertritt Konzepte, die die Lebensinteressen auch des Normalbürgers berücksichtigen und nicht nur die Freiheitsinteressen weniger Großkapitalisten.Und diese rechtsradikalen Konzepte versuchen in humaner Form, den Lebensinteressen aller Menschen durch das Konzept einer " Welt der Völker" Raum zu geben und unterscheiden sich damit von den plump-fremdenfeindlichen Haltungen, die den Hetzjagden auf Ausländer als Motiv zugrunde liegen. Die NPD behauptet, sie resozialisiere Jugendliche, die gegen Ausländer gewalttätig geworden sind, indem sie aufzeige, daß nicht der Ausländer der Feind ist, sondern ein System, welches zwecks Gewinnoptimierung die Lebensinteressen von Menschen verrät. Ich vermute, die ganze Gesellschaft braucht mehr bekennenden demokratischen Nationalismus, um dadurch die plump-fremdenfeindliche Haltung und die aus dieser Haltung erwachsenden Straftaten zu bekämpfen.