Donnerstag, 31. Dezember 2009

Fangen wir an, uns selber zu verstehen

Mini-Essay:

Gehirn & Autosuggestion

Einstieg:

Nicht von ungefähr ermuntert die Mutter einen schon früh als Kind: "Junge, immer positiv denken !" Auch wenn sie schon mit 15 Jahren aus ihrem elterlichen Haus ausgezogen ist, um Krankenkenpflege in Deutschland, Hebamme in England zu lernen und zu praktizieren und nach jahrenlangem Dienst in den tropischen Regenwäldern Kalimantans in Deutschland Heilpraktikerin zu werden, so hat sie sicherlich nicht die fundierten Kenntnisse vom Gehirn wie manch Medizinstudentin, Ärztin oder Biologin.

Ist in diesem Fall auch nicht notwendig, denn die Ergebnisse positiven Denkens liegen klar auf der Hand: ein Hirn, das sich selber akzeptiert + mit sich und anderen Hirnen nahezu reibungslos arbeiten kann: was will man mehr ?

Der Weg war zwar etwas weit und verworren, bis ich endlich selber ein Hirn von nahem betrachten konnte: es war so tot wie jedes andere faszinierende Organ, das wir in der Hand halten und davon lernen durften und mussten:
  • Herz
  • Niere
  • Leber
  • usw.
Aber weil es tot war, war die Vorstellung, wie es funktionieren könnte, wenn es lebt, um so lebendiger ! Ein "Universum", wo Milliarden Nervenzellen ständig feuern und Querverbindungen aufbauen, und wo nahezu jede Struktur eine Funktion übernimmt, welches Objekt und Organ könnte für die Menschheit und Forschung interessanter und wichtiger sein ?

Haupteil:

Jetzt kann man sich diesem Organ von verschiedenen Seiten nähern, ich wähle folgenden Gedankengang:

Mich haben schon immer Gelehrte, Meister, Genies, hochdotierte Wissenschaftler und Denker fasziniert. Doch nach Lesen vieler Biografien hat mich eins sehr erschreckt => viele große Denker und Meister wurden im hohen Alter griesgrämig, mürrisch und misslaunisch, deprimiert bis depressiv ! Natürlich kann man das nachvollziehen, weil es harte Zeiten gab, in denen großartige Leistungen verbunden mit viel Opfer und Einsatz nicht gebührend gewürdigt oder sogar z.B. von einer katholischen Kirche bestraft, zerstört und in den Dreck gezogen wurden !

Wie kann es also dazu kommen, dass einige Genies im fortgeschrittenen Alter verbittert werden, obwohl ihr Gehirn unvergleich genialer funktioniert als das eines Otto-Normalverbrauchers ? Die Gründe sind sicherlich vielfältig, und es gibt keine Sicherheit für einen 100% plausiblen Erklärungsversuch!

Ich wette aber, dass einige von diesen Genies, die zu Tode betrübt und frustriert unsere Welt verließen, am Ende ihrem eigenen Hirn nicht mehr trauten: im Spannungsfeld zwischen hohem persönlichen Erkenntnisgewinn und einer gesellschaftlich und sozial-politischen rückständigen Betrachtungsweise so mancher Dinge (=welch Parallelen zur heutigen Zeit) haben sie sich aufgegeben ! Sie vertrauten nicht mehr auf ihre autosuggestiven Kräfte; ihr positives Denken wurde untergraben von Selbstzweifel, Selbstanklage und einer zunehmenden Fremdbestimmung !

Man kann an diesem Beispiel sehen, dass geförderte Intelligenz bis zu einem gewissen Grad für einen gesunden und vitalen Verstand und Geist sorgen kann. Daneben spielen Ernährung, sportliche Ertüchtigung und ein geregelter Schlaf wohl die wichtigste Rolle !

Jetzt kommt aber eine Technik bzw. Methode hinzu, die im grundegenommen uralt ist aber eine immer wichtiger werdende Rolle im Verständnis über Gehirnfunktionen und Gesundung einnimmt - es ist die Autosuggestion: sie steht zwischen Denken und Hypnose/Mediation !
  • Das Denken ist ein intrakranieller Vorgang, der sich mit Objekten, Personen und abstrakten Dingen beschäftigt.
  • Die Autosuggestion ist das Gespräch des Gehirns mit sich selber.
  • Über die Autosuggestion gelangt man schließlich zur Hypnose und Meditation, wo der Therapeut und der einzelne Anwender es schaffen, gezielt gewisse Hirnbereiche aus- und auch einzuschalten, abzuschwächen oder zu verstärken !

Die Autosuggestion ist deshalb so faszinierend, weil ihre Wirkung phänomenal ist !
  • Das Hirn reflektiert über sich selber,
  • fragt sich, was gut oder schlecht für seine Gehirnwindungen ist
  • trainiert sich gezielt und regelmäßig
bis es zum gewünschten oder bei Missbrauch zum unerwünschten Effekt führt !

Beispiel:

Ein Mann, dessen Aussehen wir mal getrost in die Kategorie "hässlicher Vogel" einstufen können, denkt trotz allem positiv über sich. Ja, er geht sogar soweit, dass er sich schöner als Brad Pitt und George Cloney einstuft, meint schnellere Reaktionen als Michael Schumacher zu haben und klüger als Einstein zu sein. Das sagt er jeden Tag zu sich: kurz nach dem Aufstehen und kurz vor dem ins Bett gehen !
  • Wenn er es also nicht übertreibt und auch den Sinn und Zweck und die Grenzen von Autosuggestion verstanden hat, wie wird wohl so ein Mensch im Alltag auf seine Mitmenschen wirken ?
  • Wenn das Belohnungszentrum für all die persönlichen gedanklichen Streicheleinheiten und Schmeicheleien über Umwege mit Glückshormonen dankt, wird dieser Mensch jetzt in der Gesellschaft glänzen oder weiterhin matt und langweilig erscheinen ?

Umgekehrt schauen wir uns einen schönen Mann an, der trotzdem sein Äußeres kritisch betrachtet. Er sieht hier und dort immer noch Mängel, ist nicht ganz zufrieden mit seinem phänotypischen Erscheinungsbild ! So ein Verhalten ist mal gar nicht so schlecht: es schützt ihn davor zu denken, er sei der Schönste der Mensch von der Welt und alles könne fortan ihm zu Füßen liegen, wegen seiner unvergleichlichen Schönheit ! Bis dahin alles gut !

Doch dann steigert er sich in seiner Selbstkritik hinein, fragt sich ständig und überall, ob er sein Äußeres nicht doch noch steigern könnte. Da hat doch letztes mal ein Kumpel zu ihm gesagt, seine Nase würde ihm in den Weg stehen, sich jemals mit Modells vergleichen zu können. Fortan redet er sich ein, er müsse etwas Fundamentales in die Wege leiten, vielleicht eine Schönheitsoperation, um endlich wieder Frieden zu haben.

Jetzt kann man die Geschichte vom "Hässlichen Vogel" und vom "Schönling" variieren, in dem man alles noch mal umdreht !

Ersterer z.B. schaut in den Spiegel und stellt fest: "Mannomann, ich bin ja wirklich hässlich !" Wenn er das gelegentlich zu sich sagt und sich auch nicht so ernst und wichtig nimmt, dann kann er sogar über sich selber lachen und getrost sich den Anforderungen des Alltags stellen ! Wenn er aber sich in diese Sache hineinsteigert und mit Gram und Jammer sein eigenes Antlitz betrachtet, dann zerstört er auf kurz oder lang sein Selbstwertgefühl !

Die zweite zu analysierende Person schaut ebenfalls in den Spiegel und stellt fest: "Wow, sehe ich heute mal wieder gut aus, einfach nur umwerfend => I'm so sexy !" ... jetzt wiederhole ich fast alles Wort für Wort: wenn er das gelegentlich zu sich sagt und sich auch nicht so ernst und wichtig nimmt, dann kann er sogar über sich selber lachen und getrost sich den Anforderungen des Alltags stellen ! Wenn er aber sich in diese Sache hineinsteigert und mit einer gewissen beharrlichen Selbstüberschätzung sein eigenes Antlitz betrachtet, dann zerstört er auf kurz oder lang eine realistische Einschätzung seiner eigenen Person, die Arroganz hat ihn ganz fest im Griff !

Wir sehen also zwei grundlegend verschiedene Typen. Ihr Ziel ist es, sich selber zu akzeptieren. Das können sie tun, indem sie Äußerlichkeiten, Charaktereigenschaften und Fähigkeiten bejahen oder verneinen, verstärken oder abschwächen, je nachdem was ihr inneres und äußeres Erscheinungsbild vorgibt.

Übertreibt man es aber mit der Positivierung oder Negativierung dann verlässt man die Methode der Autosuggestion, man schießt weit über das Ziel hinaus, knallt gegen eine Wand oder stürzt in die Tiefe !
  • Die Autosuggestion hat sich nämlich nicht auf die Fahne geschrieben, irrealistisch, phantastisch, selbstverherrlichend oder selbstzerstörerisch das eigene Ich zu formen. Vielmehr ist ihr Ziel, mit Nüchternheit, Toleranz und Humor sich zu betrachten und zu bewerten.
Die Autosuggestion weiß sehr wohl zwischen Realität und Wunschdenken zu unterscheiden, aber sie gibt bei richtiger und wohldosierter Anwendung dem Hirn die Nahrung und den Stoff, damit es gut funktioniert. Ja, nehmen wir ruhig diese äußerst mechanistische Betrachtungsweise und lassen sie auf der Zunge zergehen:

Das Gehirn muss funktionieren !

Um dieses zu verdeutlichen, wird noch mal eines der vier vorangegangenen Fallbeispiele bemüht. Der Hässliche sieht sich im Spiegel und sagt zu sich: "Meine Eltern haben mich wahrlich nicht mit den schönsten Genen ausgestattet, aber irgendwo muss ich doch eine Funktion in dieser Gesellschaft haben. Genau, ich muss existieren, damit der Schöne sich von mir abheben kann. Ohne mich, kann man Schönheit erst gar nicht definieren. Ich bin ein unverzichtbarer Teil dieser Gesellschaft !"

Um die Ebene des äußeren Erscheinungsbildes zu verlassen, nehmen wir die Schauspieler und Musiker, die fast alle sagen: "Trotz jahrerlanger Bühnenerfahrung habe ich vor jedem Auftritt noch ein wenig Lampenfieber !" Und jetzt schreibe ich mal was, was diese Künstler aber denken, bevor sie sich dem Publikum stellen: " Ich werde mein Bestes gegen, sie werden alle an meinen Lippen hängen, mein Zauber und Können wird sie packen, ich bin hier der Meister: the Show must go on !"

Das nenne ich zweckgerichtete, pragmatische Autosuggestion: wohlwissend, dass das Lampenfieber nie vollsändig verschwindet, dass eine gewisse Grundnervosität egal ob auf der Bühne oder im Alltag immer vorhanden ist, kann man sich selber motivieren, um diese Hindernisse zu überwinden, um von einer Stufe zur nächsten zu gelangen !

Der Künstler befindet sich vor dem Auftritt noch auf der gleichen Ebene wie der Konsument bzw. Zuschauer, aber wenn der Vorhang zur Seite geschoben wird, dann muss er sich auf einer höheren Ebene befinden, er muss sich nämlich dem Publikum stellen und vor ihm bestehen ! Und genau so verhält sich das mit Otto-Normal-Verbraucher im bürgerlichen Leben, der aus seinem Haus geht und sich den Anforderungen des Alltags und/oder der Berufswelt stellen muss (=ohne Moos nix los) ! Und hat er für den Fall, dass er sich unsicher fühlt, nicht geistig innerlich gestärkt und mit autosuggestiven Kräften gewappnet, dann wäre er lieber zu Hause geblieben.

Denn diese geistig und seelisch unsicheren Menschen werden sobald sie aus der Tür ihrer sicheren Wohnung hinausgehen von der Gesellschaft gefressen, wie ein Geier stürzt sie sich auf alles, was sich unsicher bewegt oder in "Opfermanier" auf Erden wandelt, besser gesagt wankt oder kriecht ! Das ist das bitterharte Gesetz einer urbanen, unvollkommenen und egoistischen Gesellschaft und Menschheit, die sich noch selber sucht auf einem kleinen blauen Planeten, der sich in einem Sonnensystem und in einer Galaxie auf einer sehr langen aber auch zeitlich endlichen und begrenzten Reise befindet !

Der Künstler kann bei Versagen ausgebuht oder mit Eiern beworfen werden (=kommt selten vor), das nächste mal kann er es besser machen. Der Alltagsmensch dagegen trägt größere, seelische und nicht immer leicht verheilende Wunden davon ! Und wenn er sich nicht ändert, dann ist es auf kurz oder lang sein Tod ! Denn die Gesellschaft wird sich nicht so schnell ändern, denn sie ist ein Konglumerat bestehend aus Opfern und Tätern ! Und wenn die Opfer nicht oder aus eigener Hand sterben, dann entsteht ein unheilvoller und grausamer Kreislauf: aus ehemaligen Opfern werden Täter !

Wenn aber die Autosuggestion als ein realisierbares Mittel der persönlichen Wahl betrachtet wird, dann ist man gewappnet, ausreichend gesichert, und die Anzahl der Opfer lässt drastisch nach. Am Anfang ist sicherlich die Intensität der Autosuggestion stark und die Frequenz hoch, aber sie schwächt sich automatisch ab, sobald ein inneres Wesen erstarkt ist. Und um diese Methoden noch näher kennenzulernen, zu akzeptieren, zu verinnerlichen und auch anzuwenden, sind sicherlich Psychologen und Therapeuten genau die richtigen Anlaufstellen: von ihnen kann man Sicherheit im Umgang mit diesen effektiven Methoden gewinnen.

Ja, genau, das hört sich ebenfalls wunderbar mechanistisch an: wo ist die Betriebsanleitung meiner neuen Stereoanlage, wo ist das Rezept für das Drei-Gänge-Menue, und wie sehen die Programmierschritte für das neue Steuerungselement aus ?

Und wie bitte schön funktioniert mein Gehirn ?

Die Autosuggestion ist nur eine Form von vielen, wie man sich der Funktionsweise des Gehirns nähern kann. Fest steht, dass nichts oder unvollkommenhaft funktioniert, wenn man das Belohnungszentrum, tief im Inneren der Zellmasse Hirn, nicht zufrieden stellt !

Das Belohnungszentrum, auf morpholigisch-anatomische Strukturen und physiologische Funktionsweise kann in diesem Kurz-Essay nicht eingegangen werden, ist neben dem Reptilienhirn, welches grundlegende Körperfunktionen überwacht und steuert, die Schaltstelle Nr. 1 !

Was also, und das frage ich mich seitdem ich ein Hirn in der Hand halten durfte, braucht dieses Belohnungszentrum, um Belohnung oder Strafe auszuschütten ?

Positive Einflüsse:
  • die Trias: Bewegung, gute Ernährung, ausreichend gesicherten Schlaf
  • Rhythmus und Ordnung
  • Erkenntnis- und Wissensgewinn
  • Lob und Anerkennung
  • Toleranz und Verständnis
bei einer "positiven" Rückkopplung im technischen Sinne entstehen Motivation und Lebensfreude, Dynamischer Fluss und Kreativität als Belohnung und gute Ernte !

Negativ ausgedrückt braucht es nicht:
  • übertriebene Selbstkritik oder Selbstüberschätzung
  • Selbstkasteiung und Vorwürfe
  • Horrorszenarien und Gewaltvorstellungen
  • Trägheit und Passivität
  • Intoleranz und Feindseligkeit
bei einer "positiven" Rückkopplung im technischen Sinne entstehen Angst und Furcht, Zynismus und Arroganz als Strafe und Missernte !

Zusammenfasssung/Schlussfolgerungen:

All die vorangegangenen laienhaften, sehr kurzen Darstellungen sollen nur ein kleiner Anstoß dafür sein, dass die Selbstreflektion, Selbstverwirklichung und Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit auch im Licht der Gehirnforschung betrachtet und vollzogen werden kann. Wenn die "Außenwelt" sprich eine Gesellschaft, Umgebung oder Gemeinschaft nicht das hergibt, was gut für einen selber ist, dann muss man in gewisser Weise in einem gesunden Maße "tricksen", entweder um voranzukommen und/oder um sich zu schützen.

Die Autosuggestion verkennt aber niemals die Realität, sie ist nur ein Mittel zum Zweck, und dieser Zweck heißt: beruhigend, motivierend und heilend auf sein Belohnungszentrum einzuwirken ! Das wiederum setzt alle Hebel in Gang, die dafür sorgen, dass Motivation, ungeahnte Kräfte und Selbstsicherheit wieder ins Leben gerufen werden. Denn auch ein Hirn will gut leben und versorgt werden, nur dann erweist es sich als effektiv und gesund !

Erweist man dem Hirn gute Dinge, dann reagiert es dankbar und stark, gibt man ihm nur Scheiße zu fressen, dann wird es schwach, verkümmert elendig und hat irgendwann auch keine Lust mehr zu leben ! Diese Naturgesetze erheben sich über allen Zweifel und Kleingläubigkeit und bisherigen möglichen, persönlich irrigen Annahmen. Selbst wer diese Magie logisch nicht nachvollziehen kann, findet bei ihrer Anwendung Erfolg und Sicherheit !

Believe it or not, just do it !

***


4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ich mochte dir danken weil ich so interessante Dinge in dein blog gefunden habe. Entschuldigung fur mein Deutsch und ich weiss auch nicht wie ich dir trema schreiben kann.Es war so schon fur mich hier Matthieu (le plus grand moine bouddhiste français)sehen. Weiss du seit 15 Jahre (ich bin jetzt schon 41) habe ich verstanden dass wir unsere "brain"nur 10 per cent benutzen und habe meditation (zazen) gemacht, auch autohypnose und "radiésthésie" gelernt habe . Weil ich Denke dass alles energie in diesem Welt ist. Vieleicht darfst du einmal es probieren. Ich wunsche dir "une bonne année et continue comme ça c'est cool."

Schüler hat gesagt…

... tu ecrit tres bien alemagne ;-) une bonne annee pour toi ! "Das alles Energie in dieser Welt ist" => ein sehr guter Gedanke, darüber werde ich nachdenken !

Au revoir, a la prochaine fois !

... Merci beaucoup aussie !

Franz Josef Neffe hat gesagt…

Ja, durch Autosuggestion kann der GEIST mit sich selbst kommunizieren. Mit Autosuggestion kann man sich nicht nur alles Wesentliche sagen, man bekommt auch Antwort darauf. Das Wort sagt nur, dass man es a) selbst (autos), b) von unten (sug/sub) hinauf statt wie gewöhnlich von oben herab und c) in der feinen Qualität einer Geste (gestio) tun muss. Demütig genug dazu war Émile Coué (1857-1926), deshalb wurde die Autosuggestion in der hohen Qualität Coués weltberühmt. Ich habe es die letzten 35 Jahre recherchiert und erforscht, ich weiß, wovon ich schreibe. Mit freundlichen Grüßen
Franz Josef Neffe

Schüler hat gesagt…

Ich bedanke mich recht herzlich für die Kommentare und muss sagen, dass ich sogar davon auch noch mal einiges gelernt habe.

Es tut gut, dass es immer wieder geistig Gleichgesinnte gibt, dann fühlt man sich auf dieser Welt nicht so alleine !

Bis denne