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... Man(n) kann es drehen und wenden wie man will: fast alle Abtreibungen dieser Welt, fast alle, sind ein männerinduziertes Problem aus zweierlei Hinsicht:
- Sie sorgen wegen ihres gewalttätigen Denkens und Handelns für eine unsichere Welt, in der sehr viele Geburten fragwürdig und unsicher erscheinen in Hinblick auf das zukünftige Wohl, auf die Sicherheit und die Lebensqualität des aufwachsenden Kleinkindes !
- Sehr oft stehlen sich Männer aus der gemeinsamen Kindeserziehung, wenn es darum geht, nach dem "Vergnügen" Verantwortung zu übernehmen
oder
- wollen den Tod eines neugeborenen oder werdenden Mädchens !
Zum zweiten Punkt und den Ausnahmen bezüglich gemeinsamer Erziehung der Kinder:
- D. hat mir vor ein paar Tagen gesagt, dass er damals von seiner geschiedenen Frau von der Erziehung der beiden gemeinsamen Kinder rigoros aussgeschlossen worden sei.
- Jetzt, wo die Kinder im Jugendalter sind (12 und 16) fragt sie ihn, ob er für die finanzielle Versorgung einstehen kann !
Er: "Diese Anfrage kommt 12-16 Jahre zu spät, jetzt habe ich auch keine Lust mehr !"
- Ich sehe ihm jeden Arbeitstag an, dass er darunter leidet, über ein Jahrzehnt als biologischer Erzeuger aber nie als sozialer Familienvater (Anfang 50) seine Rolle spielen zu dürfen !
Zitat: "Das ist für mich kein Leben, für mich ist alles gelaufen !"
- Diese jahrelange Rolle als Sündenbock vor seinen eigenen Kindern darzustehen, hat ihn aus der Bahn geworfen. Es steht in den Sternen, ob er sich jemals davon erholen wird !
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