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... das Schwierige an den meisten der Unterhandwürfen besteht darin:
- oftmals sind sie gar nicht geplant, sondern sind die letzte Möglichkeit, die Abwehr zu knacken
- im Sprung wird die Armuskulatur angespannt, der Ball ist unter Kontrolle und befindet sich im höchsten Punkt
- die Abwehrarbeit des Gegners ist aber gut, der Angreifer befindet sich jetzt in der Abwärtsbewegung
- die Armuskulatur erschlafft, doch werden mit hohem Kraftaufwand im Fallen die Arme noch mal aktiviert und hochgerissen, verstärkter und unterstützender Einsatz der Handmuskulatur
- mit viel Übung, Geschick und Glück landet der Ball doch noch im Korb ;-)
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