Samstag, 13. Februar 2010

In Cancún geht die Kunst auf den Meeresboden

entnommen aus:


Zitat:
 
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Beim "Archiv der verlorenen Träume" steht ein Mann angelehnt an ein hüfthohes Regal und blättert in einem Buch. 
  • In dem Regal befinden sich Flaschen mit Botschaften über Hoffnung, Angst und Verlust.  
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Die Figuren sind allesamt aus weißgrauem Spezialzement mit ausgeglichenem Säuregehalt gefertigt.
  • Im Laufe der Zeit sollen sie zunächst Algen und dann weitere Meereslebewesen anziehen und so zu einem künstlichen Riff werden. 
  • "Bald werden wir das erste Grün sehen", sagt Jason Taylor.
Die Dauerausstellung auf dem Meeresboden soll Taucher anlocken und so das natürliche Riff entlasten, das sich von hier über mehrere hundert Kilometer bis nach Honduras zieht. 

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 Der "Mann im Feuer"
 
 
Aus 75 Löchern im Körper der Skulptur wuchern Korallen, die Flammen darstellen sollen.



"Gärtnerin der Hoffnung" 


ist ein junges Mädchen, das auf einem Podest liegt. 
Sie ist umgeben von einer Gießkanne und Töpfen
in die ebenfalls Korallen gepflanzt werden.

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