Fake News erkkennen
entnommen aus Stadtbibliothek Aachen
wearechange.org/msm-caught-publishing-fake-news-wikileaks-headhunting-trump-tax-returns
Beachte die Quelle !
Sieh Dir die Webseite genau an.
Wer steckt dahinter ?
Prüfe den Autor !
Ist die Person glaubwürdig ?
Gibt es sie wirklich ?
Achte auf das Datum !
Ältere Nachrichten können überholt
sein, auch wenn sie frisch gepostet sind.
Was denkst Du ?
Welche Rolle spielen Deine Ansichten
bei Deiner Einschätzung der Nachricht ?
Lies weiter !
Schlagzeilen klingen oft aufregend.
Wie lautet die ganze Geschichte ?
Bewerte die Quellen !
Klicke die Links an, auf die verwiesen
wird. Belegen sie die Nachricht ?
Ist es ein Witz ?
Was zu unwahrscheinlich klingt, könnte
Satire sein. Ist die Seite ernst gemeint ?
Frag einen Experten !
Frage Biobliotheksmitarbeitende oder
klicke auf eine Fact-Checking-Webseite.
(... erstaunlich, setze mich an den Computer der Stadtbibliothek, möchte währenddessen nebenbei einfach nur YouTube öffnen, um Musik zu hören. Und ich sehe eine ganze Tracklist, die ich in den letzten Monaten bzw. Jahren gesehen habe. Wie aber kann das System mir all diese Vorschläge machen, wenn ich doch nur ab und zu bin in der Hauptbücherei und ganz selten auch mal Musik über Youtube höre ? Wie also kann ein fast vollständiges Konsumprofil von mir erstellt werden, auf einem Rechner, den ich nicht konfiguriert habe u.ä. ? ...)
* * * *
Aachen - Dom im Licht
(... hat man die Domkammer im Rücken, geht man schräg links gegenüber in ein Gebäude, in dem man für 15-20 min eine kleine Doku über den Aachener Dom, genauer gesagt, über die Kurpfalzkapelle zu sehen bekommt .... sehr aufschlussreich und informativ ...)
Zitat/Schlagwörter/Notizen
Es ist des Lernens kein Ende
Deutsche Musikhochschulen engagieren sich für lebenslange Weiterbildung
- Dalai Lama: "Wir sind nicht auf der Welt, um zu glauben, sondern um zu lernen."
- Netzwerk Musikhochschulen für Qualitätsmanagement und Lehrentwicklung (seit 2012 schließen sich 24 deutsche Musikhochschulen zusammen, Zentrum in Detmold)
- Lehrzertifikat für Musikhochschulen
- Kompetenzzentrum Hochschuldidaktik
- Zertifikats- und Sommerkurse
- Fern- und Weiterbildungsstudiengänge
- Career College, Masterstudiengänge, Workshops und Kurse
- Jugendmusikschulen, Tonkünstlerverband
- Musikpädagogisches Institut für Lehrerbildung und Unterrichtsfortbildung (MILU)
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- Bildungsprozesse in der Kindheit
- Hochschule für Musik und Tanz in Köln
- Zentrum für Musiklehrer/-innenbildung im Beruf (ZfmB)
Der Landeanflug der Biene:
BIENEN können nahezu überall mühelos landen, unabhängig vom Anflugwinkel. Wie ist ihnen das möglich ?
Einige Fakten:
Damit die Biene sicher landen kann, muss sie ihre Fluggeschwindigkeit vor dem Aufsetzen auf nahe null reduzieren.
Normalerweise müsste sie dafür zwei Größen messen - Fluggeschwindigkeit und Entfernung bis zum Ziel - und dann die Geschwindigkeit entsprechend drosseln.
Normalerweise müsste sie dafür zwei Größen messen - Fluggeschwindigkeit und Entfernung bis zum Ziel - und dann die Geschwindigkeit entsprechend drosseln.
- Doch das ist den meisten Insekten nicht möglich, da sie eng stehende Facettenaugen mit einem festen Fokus haben, mit denen sie Entfernungen nicht direkt abschätzen können.
Das gilt auch für die Honigbiene.
- Ihre Wahrnehmung funktioniert ganz anders als die des Menschen, der ja zwei Linsenaugen hat.
Um Entfernungen abzuschätzen, nutzt sie offenbar die simple Tatsache, dass
- ein Objekt immer größer erscheint, je näher man ihm kommt
- und
- je näher man kommt, desto schneller wird es größer.
Wie Experimente an der Australischen Nationaluniversität zeigen,
- drosselt die Honigbiene ihre Geschwindigkeit beim Landeanflug so, dass die Vergrößerungsrate des Objekts aus ihrer Sicht konstant bleibt.
- Kurz vor dem Aufsetzen ist ihre Fluggeschwindigkeit nahe null und sie kann sicher landen.
" Diese Landemethode ist so simpel und zuverlässig, ... dass sie für die Navigationssysteme von Flugrobotern perfekt geeignet ist", heißt es in der Fachzeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences.
Was soll man glauben ?
- Ist die Landemethode der Honigbiene durch Zufall entstanden ?
- Oder steckt Planung dahinter ?
(Quelle: Erwachet !, Nr. 2, 2017)
One World - Schweizer Bio Vollmilchschokolade (100g)
Zutaten:
- Rohrohrzucker, Kakaobutter, Vollmilchpulver, Kakaomasse, Magermilchpulver, gemahlene Vanilleschoten.
Alle Zutaten sind kontrolliert-biologischer Herkunft.
- Kakao mindestens 37 %
- Zucker = 77 %
- Produkt kann Spuren von Gluten, Schalenfrüchten, Erdnüssen und Soja enthalten.
(Quelle: www.fairtrade-deutschland.de )
(Notiz: ... wieso kann Schokolade Spuren von Soja enthalten ? ...)
Scientology Kirche Österreich
- Capistrangasse 4,
- 1060 Wien
- vienna@scientology.net
- www.scientology.org
(Notiz: ... es gibt wohl kaum eine kirchliche Konfession, Freikirche und adventistische Strömung sowohl im In- als auch im Ausland, die ich nicht kennengelernt hätte, aufgrund der persönlichen Biografie. Aber Sekten waren immer tabu, dabei sind diese "Ketzer" doch besonders zu beachten, wenn man bedenkt, dass das Christentum am Anfang auch nur eine Sekte war, wenn auch monotheistisch ausgerichtet. Sekten sind die "Special Task Force" in Sachen Religions- und Glaubensangelegenheiten. Allerdings stehen in ihren Agenden auch Vokabeln wie "Unbedingter Gehorsam, völlige Selbstaufgabe und bedingungslose Hingabe zum charismatischen Führer". Vom Prinzip her sind sie strukturiert wie alle diktaktorischen "Führersysteme". Innerlich wären sie beleidigt, wenn man sie als harmlose Strömung bezeichnen würde: die "Faust Gottes" ist schließlich auch nicht persilgewaschen und blütenrein, alttestamentarisches Denken halt ...)
Quittung, Schuhgeschäft => es bediente Sie Frau Schweißfeld (
Vistitenkarte von der Polizei, auf der Rückseite in Schreibschrift:
- Hallo Hr. K.,
- Kommen Sie bitte am Montag (17-19) zur Wache und bezahlen die 150 €.
- Sie können auch ihren Bruder schicken.
(Notiz: ... genau, umgehen Sie einfach die bürokratischen Hürden, machen Sie es kurz und schmerzlos, gestalten Sie ihr ziviles Leben unkompliziert, halten Sie die "Compliance" zu ihrem "Freund und Helfer" immer hoch ;-)
Für diesen Band wurden die schönsten und bekanntesten Märchen des dänischen Dichters Hans Christian Andersen ausgewählt:
- Das hässliche junge Entlein
- Fünf aus einer Hülse
- Des Kaisers neuen Kleider
- Die Stopfnadel
- Fliedermütterchen
- Die alte Straßenlaterne
- Die kleine Seejungfer
- Das Feuerzeug
- Die wilden Schwäne
- Der fliegende Koffer
- Die Schneekönigin
- Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzchen
- Der Schneemann
(Notiz: ... H.C.Andersen: angetreten, um der beste Schriftsteller zu werden. Niemand kann der beste Schriftsteller sein, aber jeder "Meister" kann in die "Hall of Fame" entsprechend seiner Künste und seines Handwerks aufgenommen werden unabhängig von Geschmack und Modeströmungen ...)
Verschuldung verhindert Entwicklung:
Mehr als eine Milliarde Menschen leben in Elend.
- Ihre Länder müssen riesige Auslandsschulden tilgen.
- Schon die enorme Zinslast erdrückt jede mögliche Entwicklung.
Es trifft die Ärmsten:
- kein Schulbesuch, weil Bildung unbezahlbar ist,
- Gesundheitsversorgung nur gegen hohe Gebühren,
- hohe Transportkosten, weil Straßen kaputt sind und es kaum öffentliche Verkehrsmittel gibt ...
Die riesige Summe von 2,5 Billionen US-Dollar schulden die Länder Asiens, Afrikas und Südamerikas den reichen Ländern.
- Jedes Jahr müssen sie 370 Milliarden US-Dollar für den Schuldendienst aufbringen, sechs mal mehr als die jährliche gewährte Entwicklungshilfe.
- In Kartellen der Gläubigerländer sind die armen Länder verstrickt.
Die Reichen diktieren die Bedingungen:
- Die Entschuldungsverfahren berücksichtigen nur ihre Interessen.
- Selbst die unrechtmäßigen Schulden von Diktatoren sollen zurückgezahlt werden.
Die Armen trifft dies gleich doppelt:
- Erst der Diktator, jetzt der Schuldendienst.
(Quelle:
- Bündnis "Entwicklung braucht Entschuldung-erlassjahr.de",
- buero@erlassjahr.de,
- www.erlassjahr.de )
Fazit: ... das ist also der Grundpfeiler des "Kriminellen Weltwirtschaftskreislaufs":
von
Schuldnern und Gläubigern !
Umgekehrt müssten nämlich die Industrienationen riesige Schulden an die "Entwicklungs- und Rohstoffländer" haben:
- Konzerne bezahlen keine Steuern in diesen Ländern;
- Rohstoffabbau + akkordmäßige Produktionsarbeit für das Ausland;
- Katastrophale Umweltverschmutzung und Zerstörung von Natur und Biotopen;
- Landraub und Vertreibung ausgeführt durch Militärs, korrumpierte Polizei, Schlägertruppen und Mörderbanden.
Die Entschuldung von Entwicklungsländern ist nie gewollt, die friedliche Aufhebung der unmenschlichen Gradienten ist nicht erwünscht, die Unrechtsregimes dieser Welt werden in logischer Auflösung vom Konsumenten selber evoziert und stabilisiert. Es gibt keine wirkliche Demokratie außer in der Phantasie.
* * * *
1278 Ottokar II. wird in der Schlacht auf dem Marchfeld gegen König Rudolf von Habsburg getötet. Das ist der Beginn der habsburgischen Macht.
(Notiz: ... warum bekämpfen die Türkischen Führer ständig die Kurden ? Sind sie neidisch auf deren reichhaltige Kultur, wollen sie nur ihre Schätze stehlen, oder sind sie gar kulturell so rückständig, dass sie ihre eigenen wertvollen Kulturgüter im eigenen Land - dazu gehören auch Sprache und Traditionen - nicht mal schützen und zu schätzen wissen ?
Wien:
- Zur Reblaus, 1020 Wien, Obere Augartstraße. 72, Tel: 2141771, Kellner mit Wiener Schmäh, District II, das preiswerteste Restaurant bei guter Qualität,
Ein bißchen Geschichte:
Um 500 Die östereichische Geschichte beginnt mit der Herrschaft der Bayern im Donaugebiet und in den Alpengegenden.
700 - 800 Von Salzburg, Passau und Aquileia aus wird das Land christianisiert. Klöster werden gegründet.
996 Die zwischen Enns, Raab und Drau errichtete bayerische wird erstmals "Osterrichi" genannt (deshalb wurde im vergangengen Jahr der 1000. Geburstag Österreichs gefeiert.
1096
Die Kreuzritter ziehen durch Österreich. Mit ihnen kommen Händler
aus dem Orient und bringen fremdartige Waren: Stoffe, Waffen, Gewürze
1156 Unter den Babenbergern wird die die Ostmark Herzogtum mit der Residenz in Wien
1251-1278 Der Böhmerkönig Ottokar II. behersscht nach dem Aussterben der Babenberger Österreich.
1365 Gründung der Wiener Universität
1469 Gründung des Bistums Wien
1529 Erste Belagerung Wiens durch die Türken. Sie müssen wieder abziehen.
1571 Der Kaiser gewährt Religionsfreiheit in Österreich. Der Protestantismus breitet sich rasch aus. 70 Prozent der Bevölkerung bekennen sich schließlich zum evangelischen Glauben. Vor allem die adligen Stände sind aktiv: Sie gründen Schulen und sorgen für die Verbreitung der Bibel.
1576 Unter Rudolf II. beginnt die Gegenreformation: Der Protestantismus sollte aus Österreich verschwinden. Die evangelischen Christen werden gezwungen, wieder katholisch zu werden, andernfalls müssen sie das Land verlassen. Besonders hart sind die Verfolgungen in der Steiermark, in Kärnten und Krain. Der Besitz der Bibel ist bei Todesstrafe verboten.
1618-1648 Dreißigjähriger Krieg, ausgelöst durch die Erhebung des protestantischen Adels in Böhmen gegen den Kaiser.
1648 Der "Westfälische Friede", ein Vertrag, wird abgeschlossen. Er bringt aber noch keine Gleichstellung der Protestanten mit den Katholiken.
1663-1699 Türkenkriege. Wieder kann Österreich die Türken abwehren und sie damit aus Europa verdrängen.
1683 Zweite Türkenbelagerung Wiens. Die Türken werden vertrieben.
1699 Die österreichisch-ungarische Monarchie. Wien wird Mittelpunkt des Reichs.
1740-1780 Maria Theresia regiert in Wien.
1780 In den Schlesischen Kriegen und im Siebenjährigen Krieg (1756-1763) verliert sie Schlesien an Friedrich II. (den Großen) von Preußen.
1781 Josef II., Sohn der Kaiserin Maria Theresia, erläßt das Toleranzpatent. Es bedeutet, dass die Protestanten ihre Religion wieder öffentlich bekennen dürfen; die Juden müssen nicht mehr im Ghetto wohnen. Josef II. schafft auch die Leibeigenschaft ab: Die Bayern sollten frei sein, nicht mehr "Eigentum" eines Adeligen.
1805 Die französische Armee besetzt Wien; Sieg Napoleons.
1806 Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation löst sich auf. Napoleon zwingt Franz II., die römisch-deutsche Kaiserwürde aufzugeben.
1809 Krieg Österreichs gegen Frankreich, der mit einem Friedensvertrag endet.
1815 Endgültige Niederlage Napoleons bei Waterloo in Belgien. Auf dem "Wiener Kongreß" werden die Länder Europas neu aufgeteilt.
1914-1918 Erster Weltkrieg. Anlass ist die Ermordung des österreichischen Thronfolgerehepaars durch großserbische Nationalisten in Sarajevo.
1916 Tod des Kaisers Franz Joseph I. Nachfolger ist sein Großneffe Karl. Er verzichtet 1918 auf sein Amt.
1919 -1931 In Österreich herrschen Not und Arbeitslosigkeit. Die Folge sind Streiks und Aufruhr. Der faschistische (nicht-demokratische) Einfluss wird stärker.
1938 Deutsche Truppen marschieren in Österreich ein. Der "Anschluß" Österreichs an das Deutsche Reich wird ausgerufen.
1939-1945 Zweiter Weltkrieg. Die Österreicher kämpfen in der deutschen Wehrmacht mit. Deutschland verliert den Krieg.
1945 Wien wird von der Roten Armee besetzt, Österreich in vier Besatzungszonen aufgeteilt: die sowjetische, amerikanische, britische und französische. In ganz Österreich finden allgemeine Wahlen statt. Leopold Figl wird Bundeskanzler.
1955 Die vier Großmächte und Österreich unterzeichnen den Staatsvertrag. Alle Besatzungstruppen ziehen ab. Österreich wird in die Vereinten Nationen (UNO) aufgenommen.
1971 Neue Regierung unter Bruno Kreisky.
1983 Kreisky tritt zurück. Bundeskanzler wird Fred Sinowatz,
1986 gefolgt von Fanz Vranitzky.
1995 Österreich wird Mitglied der Europäischen Union.
(Quelle: Gustav-Adolf-Kinderkalender 1997)
(Notiz: "Mathephysikus" und Wienliebhaber meint, dass die Österreicher immer eins auf den Sack bekommen haben. Dies kann der Museumsmitarbeiter im HGM zum Teil bestätigen. Der Höhepunkt dieses "Östlichen Reiches" sei 1790 gewesen. Danach, hätten sie wirklich nicht mehr viel zum Lachen gehabt, denn dann kam Napoleon, der die "europäische Geschichte" mit viel Elan, Militär und Feuerkraft durcheinander gewirbelt hat. Interessant auch die Aussage: "Der Krieg ernährt den Krieg". Haben Soldaten in diesen Zeiten keinen Sold erhalten, haben sie Städte und Dörfer geplündert, und waren Felder und landwirtschaftliche Struktur endgültig zerstört, so dass der Hunger ausgebrochen ist, sind sie nach Hause gegangen ...)
1618-1648 Dreißigjähriger Krieg, ausgelöst durch die Erhebung des protestantischen Adels in Böhmen gegen den Kaiser.
1648 Der "Westfälische Friede", ein Vertrag, wird abgeschlossen. Er bringt aber noch keine Gleichstellung der Protestanten mit den Katholiken.
1663-1699 Türkenkriege. Wieder kann Österreich die Türken abwehren und sie damit aus Europa verdrängen.
1683 Zweite Türkenbelagerung Wiens. Die Türken werden vertrieben.
1699 Die österreichisch-ungarische Monarchie. Wien wird Mittelpunkt des Reichs.
1740-1780 Maria Theresia regiert in Wien.
1780 In den Schlesischen Kriegen und im Siebenjährigen Krieg (1756-1763) verliert sie Schlesien an Friedrich II. (den Großen) von Preußen.
1781 Josef II., Sohn der Kaiserin Maria Theresia, erläßt das Toleranzpatent. Es bedeutet, dass die Protestanten ihre Religion wieder öffentlich bekennen dürfen; die Juden müssen nicht mehr im Ghetto wohnen. Josef II. schafft auch die Leibeigenschaft ab: Die Bayern sollten frei sein, nicht mehr "Eigentum" eines Adeligen.
1805 Die französische Armee besetzt Wien; Sieg Napoleons.
1806 Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation löst sich auf. Napoleon zwingt Franz II., die römisch-deutsche Kaiserwürde aufzugeben.
1809 Krieg Österreichs gegen Frankreich, der mit einem Friedensvertrag endet.
1815 Endgültige Niederlage Napoleons bei Waterloo in Belgien. Auf dem "Wiener Kongreß" werden die Länder Europas neu aufgeteilt.
1914-1918 Erster Weltkrieg. Anlass ist die Ermordung des österreichischen Thronfolgerehepaars durch großserbische Nationalisten in Sarajevo.
1916 Tod des Kaisers Franz Joseph I. Nachfolger ist sein Großneffe Karl. Er verzichtet 1918 auf sein Amt.
1919 -1931 In Österreich herrschen Not und Arbeitslosigkeit. Die Folge sind Streiks und Aufruhr. Der faschistische (nicht-demokratische) Einfluss wird stärker.
1938 Deutsche Truppen marschieren in Österreich ein. Der "Anschluß" Österreichs an das Deutsche Reich wird ausgerufen.
1939-1945 Zweiter Weltkrieg. Die Österreicher kämpfen in der deutschen Wehrmacht mit. Deutschland verliert den Krieg.
1945 Wien wird von der Roten Armee besetzt, Österreich in vier Besatzungszonen aufgeteilt: die sowjetische, amerikanische, britische und französische. In ganz Österreich finden allgemeine Wahlen statt. Leopold Figl wird Bundeskanzler.
1955 Die vier Großmächte und Österreich unterzeichnen den Staatsvertrag. Alle Besatzungstruppen ziehen ab. Österreich wird in die Vereinten Nationen (UNO) aufgenommen.
1971 Neue Regierung unter Bruno Kreisky.
1983 Kreisky tritt zurück. Bundeskanzler wird Fred Sinowatz,
1986 gefolgt von Fanz Vranitzky.
1995 Österreich wird Mitglied der Europäischen Union.
(Quelle: Gustav-Adolf-Kinderkalender 1997)
(Notiz: "Mathephysikus" und Wienliebhaber meint, dass die Österreicher immer eins auf den Sack bekommen haben. Dies kann der Museumsmitarbeiter im HGM zum Teil bestätigen. Der Höhepunkt dieses "Östlichen Reiches" sei 1790 gewesen. Danach, hätten sie wirklich nicht mehr viel zum Lachen gehabt, denn dann kam Napoleon, der die "europäische Geschichte" mit viel Elan, Militär und Feuerkraft durcheinander gewirbelt hat. Interessant auch die Aussage: "Der Krieg ernährt den Krieg". Haben Soldaten in diesen Zeiten keinen Sold erhalten, haben sie Städte und Dörfer geplündert, und waren Felder und landwirtschaftliche Struktur endgültig zerstört, so dass der Hunger ausgebrochen ist, sind sie nach Hause gegangen ...)
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Postbote überfährt Mops Anton
Besitzer werfen Zusteller Fahrerflucht vor / Polizeit ermittelt nicht auf Privatgelände
Auf der Straße überfahren: Der 15 Monate alte Mops war in Jöllenbeck ein kleiner Promi.
Immer wieder war er auf dem Motorrad oder Gokart seines Herrchens im Ort unter wegs.
Am Mittowoch, 8. Juli starb er vor den Augen seines Herrchen. (Foto: privat)
Bielefeld-Jöllenbeck. Eine Woche lang haben Johanna Bannach und
Alexander Friesen auf eine Entschuldigung gewartet. Doch nichts kam.
Dabei hat ihr Postbote am Mittwoch, 8. Juli, gegen 14.30 Uhr vor ihrer
eigenen Ausfahrt ihren kleinen Mops Anton überfahren. Der 15 Monate alte
Hund war noch um den Fahrer herumgesprungen, als dieser einstieg. Er
starb noch an Ort und Stelle, während der Fahrer weiter Post ausgetragen
haben soll und sich dann entfernte ... mehr: nw.de/lokal/bielefeld/joellenbeck ... von Jens Reichenbach)
(Notiz: ... als ich diesen Zeitungsbericht vom Freitag, den 17. Juli 2015 bei Patentante in Bielefeld/Senne gelesen habe, wurde mir klar: die Tragweite dieses Unglücks können nur "Herrchen und Frauchen" verstehen. Außenstehende, die keine Haustiere haben, entwickeln auch keine derartigen Gefühle von Freude, Trauer und Gemeinschaftssinn mit Tieren. Der Ort Jöllenbeck kommt in der Biografie väterlicherseit oft vor.)
* * * *
- Kurzsichtigkeit auf dem Vormarsch
- Bodensee: Untersee und Zellersee, www.bsb.de, Schifffahrt
- edith.gruendler@gmx.de
- Ukrainian Agony, Der verschwiegene Krieg,
- Gut Paulinchen Wäldchen (Frischmilch direkt vom Bauern ?)
- Silent Komfort: Geh- und Trittschallunterlage, Reduzierung des Schalls bis zu 14db, Gehschallreduzierung, Überbrückung von Untergrundunebenheiten, geeignet für warmwassergeführte Fußbodenheizung, Wärmedurchgangswiderstand R=0,01 m^2 K/W, Erhöhung des Antirutscheffekts
* * * *
Homage to Anatolia
Nemrut
Kolleksiyonu
Expo 2.000 - Hannover
Seit der Zeit ihrer Sesshaftigkeit um 7.000 v. Christus haben die Menschen angefangen, sich zu schmücken.
- Jedoch wurde der Schmuck damals aus leicht zu findendem Material gemacht und für Zauberzwecke und als Schutztalisman vor bösartigen Erscheinungen gebraucht.
Später wurden aus Bergwerken Edelmetalle wie Gold und Silber gewonnen, wobei Edelsteine und Perlen durch die Entwicklung von Handelswegen in den Umlauf kamen.
- Diademe aus der antiken Welt mit Themen aus der Natur,
- Siegelringe aus der römischen Zeit,
- islamische Talismane mit "Masallah" und anderen heiligen Inschriften
- sowie christliche Kreuze und Paradiesschlüssel
und
- der osmanische Pendel- und Talismanschmuck
waren immer Vermittler des sozialen Status und des Glaubens gleichzeitig.
- Ornamente und Motive auf diesen wurden niemals per Zufall, sondern als Ausdruck eines Image auserwählt.
Anatolien hat ihre zentrale Bedeutung
- unter den Kulturen des Mittelmeers
und
- im vorderen Asien
während der Antike, dem Vorkommen von Gold und ihrer meisterhaften Verarbeitung zu verdanken.
Ein wichtiger Teil der Werke in der Ausstellung wurde in Verbindung mit dem Expo 2000-Thema um die
- mythologische,
- kosmologische,
- historische
und
- kulturelle
Welt der Kommagene-Dynastie konzentriert, welche das Gebiet um den Berg Nemrut zwischen dem Taurus-Gebirge und dem Fluss Euphrates beherrschte. (1. Jahrhundert v. Chr. bis 2. Jahrhundert n. Chr.)
- Die Stilisierung des Lebensbaumes auf der Krone des Herrschers Antiokhos I ist ein Zeichen für seine Unsterblichkeit
und
- das geometrische Sternenmotiv auf seiner Kleidung für seine Verbindung mit dem Kosmos,
gesetzt von den Künstlern seiner Zeit.
Die Zeichenornamentik der Gottes- sowie Herrscherfiguren auf den Stels sind direkte Anzeichen für ihre Persönlichkeit und ermöglichen deren Kenntnis:
- der Blitz auf der Krone Zeus,
- die Keule in der Hand von Herakles
und
- das Lichtrelief hinter Apollon.
[...]
Der andere Teil der Ausstellung ist eine Sammlung von Kunstwerken aus allen Zivilisationen, die seit der neolitischen Periode bis zur Türkischen Republik auf dem Gebiet der heutigen Türkei zur Geltung kamen.
[...]
The Paleolithic and Mesolithic Ages
- 6.000.000 - 8.000 BC
The Neolithic Period
- 8.000 - 5.500 BC
The Chalcolithic Period
- 5.000 . 3.200 BC
The Early Bronze Age
- 3.200 . 1.800 BC
The Assyrian Trade Colonies
- 2.000 - 1.800 BC
The Hittite Period and The Neo Hittite Kingdoms
- 1.900 - 1.200 BC
- 1.200 - 700 BC
The Urartian Kingdom
- 900 - 580 BC
The Phrygian Kingdom
- 750 - 546 BC
The Lydian Kingdom
(Lykia and Karia)
- 700 - 300 BC
The Ionians
(The Period of Graeco-Anatolian Civilization)
- BC 1050 - 30 AD
The Graeco-Persian Dominance
- 546 - 334 BC
The Hellenistic Period
- 330 - 30 BC
The Roman Period
- 30 BC - 395 AD
The Byzantine Period
- 330 - 1453
The Anatolian Seljuk Period
- 1075 - 1308
The Ottoman Period
- 1299 - 1923
(Notiz: ... warum bekämpfen die Türkischen Führer ständig die Kurden ? Sind sie neidisch auf deren reichhaltige Kultur, wollen sie nur ihre Schätze stehlen, oder sind sie gar kulturell so rückständig, dass sie ihre eigenen wertvollen Kulturgüter im eigenen Land - dazu gehören auch Sprache und Traditionen - nicht mal schützen und zu schätzen wissen ?
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