Zitat:
1
Das Klimasystem
klimafakten.de//behauptung-es-gibt-gar-keine-erderwaermung
Zitat:
Wenn sich aber speziell auf dem Planeten Erde die Energiebilanz zunehmend (!) in Richtung "Ausgleich durch Extreme" bewegt, dann sprechen wir neben der weltweiten
Welche Rolle spielt der Albedo-Effekt
für den planetaren Klimahaushalt ?
Zitat:
[...]
[...]
AlexiaTrexho
Atmosphäre im Klimasystem
Zitat:
Zehn verschiedene Indikatoren dafür, dass sich
das globale Klima ändert (mit jeweils mehreren, voneinander unabhängigen
Datensätzen).
Linke Spalte von oben:
- Lufttemperatur über der Erdoberfläche (vier Datensätze),
- Land surface temperature
- Meeresoberflächentemperatur (fünf Datensätze),
- Sea-surface temperature
- Lufttemperatur über dem Meer (zwei Datensätze),
- Marine surface temperature
- Meeresspiegel (sechs Datensätze)
- Sea level
- Sommerliche Ausdehnung des arktischen Meereises (sechs Datensätze);
- Summer arctic sea-ice extent
- Troposphärentemperatur (sieben Datensätze),
- Tropospherice temperature
- Wärmegehalt der Ozeane (fünf Datensätze),
- Ocean heat content
- Wasserdampfgehalt der Luft (vier Datensätze),
- Specific humidity
- Winterliche Schneebedeckung auf der Nordhalbkugel (zwei Datensätze),
- Northern hemisphere snow cover
- Gletschermassenbilanz (drei Datensätze),
- Glass mass bilance
Ungleichgewicht der Energiebilanz
(Notiz: ... natürlich gibt es auf keinem Planeten ein dauerhaftes "Thermisches Ungleichgewicht" => alles gleicht sich aus in gigantische, energiegeladene Naturphänomene:
- Austrocknungen und Überschwemmungen
- Schmelzen der Eisresservoirs und Rückgang des Trinkwassers
- Zunahme der UV-Strahlenbelastung durch Abbau der Ozonschicht
- Reduzierung des Sauerstoffgehalts zugunsten der CO2- und Methananreicherung
Wenn sich aber speziell auf dem Planeten Erde die Energiebilanz zunehmend (!) in Richtung "Ausgleich durch Extreme" bewegt, dann sprechen wir neben der weltweiten
- Verstrahlung,
- Vergiftung
- Vermüllung
KONTINENTALE, MARINE
&
ATMOSPHÄRISCHE ERHITZUNG
Es kommt mehr Strahlungswärme
auf der Erde an, als sie abgeben kann;
das Klimasystem weist ein Ungleichgewicht
der Energiebilanz auf & heizt sich deshalb auf
Welche Rolle spielt der Albedo-Effekt
für den planetaren Klimahaushalt ?
Zitat:
[...]
Die Kryosphäre
- spielt eine bedeutende Rolle für den globalen Strahlungshaushalt
und
- steht in wichtigen Wechselwirkungen mit Ozean und Atmosphäre.
Von
besonderer Bedeutung für den globalen Energiehaushalt ist das deutlich
höhere Reflexionsvermögen von Eis und Schnee (Albedo)
gegenüber Erdboden und Wasser.
- Während Ozean und Ackerboden bis zu 80-90% der einfallenden Sonnenstrahlen absorbieren und
Wärme
umwandeln
- und damit eine Albedo von nur 10-20% haben,
liegt die Albedo
bei Eis und Schnee bei 50-90%.
Bei einer sich ausdehnenden Eis- und
Schneedecke erhöht sich daher die globale Albedo und damit der
Energieverlust an den Weltraum.
- Die dadurch bedingte Abkühlung verstärkt die Eis- und Schneebildung weiter, wodurch sich wiederum die Albedo erhöht usw.
Man spricht hier von einem positiven Rückkopplungseffekt,
der auch in umgekehrter Richtung ablaufen kann:
- Abschmelzende Eis- und Schneeflächen vermindern die Reflexion und verstärken damit die Erwärmung der Luft, des Wassers und des Bodens, wodurch der Abschmelzvorgang weiter beschleunigt wird.
Derartige
Rückkopplungseffekte haben offensichtlich in der Klimageschichte eine
wesentliche Rolle gespielt, z.B. bei dem Wechsel von Kalt- und
Warmzeiten im Pleistozän oder in der von einigen Forschern angenommenen
"Schneeball-Erde"-Periode im Proterozoikum,
und
verstärken auch
die gegenwärtige Erwärmung.
[...]
AlexiaTrexho
2
Die Atmosphäre
Aufbau der Atmosphäre
weltraumport.de//lichtphaenomene
Zitat:
kowoma.de
Zitat:
Die Atmosphäre - die Lufthülle der Erde - ist der Ort, in dem sich Klima und Wetter abspielen.
klima-der-erde.de
Atmosphäre = mit Gasen gefüllte hauchdünne Luftschicht
klima-der-erde.de
Die Atmosphäre
Aufbau der Atmosphäre
weltraumport.de//lichtphaenomene
Zitat:
Die feste Erdkugel ist von einer dünnen Haut
flüchtiger Gase, der Atmosphäre, umgeben.
- Von der Gesamtmasse der Erde entfällt auf sie nur ein millionstel Anteil, dennoch gäbe es ohne diese zarte, schützende Schicht keinen biologischen Stoffwechsel.
Eine kleine Veränderung kann zu empfindlichen
Störungen des ökologischen Gleichgewichts
führen.
(Notiz: ... Anreicherung der Atmosphäre mit Tonnen von CO2 aus millionenalten Fossilien + CH4 (=Methan) aus den auftauenden Permafrostböden => wie lange noch will die Finanz- und Wirtschaftspolitik ihre Gewinnmarge mit veralterter Technik und zerstörerischen Stratgien erhöhen - bis auch ihre Akteure an Krebs und Anomalien sterben und auch alle anderen Teilnehmer in den Abgrund reißen ?! ...)
Die Physik der unteren Atmosphäre heißt
seit Aristoteles "Meteorologie".
- Sie umfaßt die Vorgänge in der Troposphäre (bis ca. 12 km Höhe), und hierin spielt sich auch das alltägliche Wetter ab.
Die Physik der übrigen Atmosphäre bis
in den Weltraum hinein nennt man Aeronomie.
- Dort spielen sich Erscheinungen ab, die in ihrer Mannigfaltigkeit die Vorgänge in der unteren Atmosphäre weit übertreffen.
Entsprechend vielfältig ist deshalb ihre
Unterteilung in Schichten.
kowoma.de
Zitat:
[...]
Die Atmosphäre - die Lufthülle der Erde - ist der Ort, in dem sich Klima und Wetter abspielen.
- Sie sorgt für den Temperaturausgleich zwischen Äquator und Polen, d.h. ohne sie wäre es unerträglich heiß bzw. kalt.
- Sie schützt uns außerdem vor dem Einfall gesundheitsschädlicher Strahlung, z. B. vor der ultravioletten (UV) Strahlung.
klima-der-erde.de
[...]
Die äußersten "Hüllen" der Erde sind die Thermosphäre und die
Mesosphäre.
- In der äußeren Thermosphäre herrschen Temperaturen von bis zu 1.000°C.
In etwa 80 km Höhe trennt die Mesopause die Thermosphäre von
der Mesosphäre ab.
[...]
Atmosphäre = mit Gasen gefüllte hauchdünne Luftschicht
klima-der-erde.de
3
Der Treibhauseffekt
gutefrage.net
Zitat:
Die Treibhausgase
- Wasserdampf,
- CO2,
- Methan
und
- etliche weitere,
die natürlicherweise in der Luft sind, lassen die kurzwelligen
Sonnenstrahlen von der Sonne auf den Erdboden durch.
- Dort erwärmen die Sonnenstrahlen den Boden
- Der Boden strahlt diese Wärme wieder ab.
Halte mal Deine Hand über
einen von der Sonne aufgeheizten Stein - da ist das direkt spürbar.
Diese Wärmestrahlung vom Boden wird
- von den Treibhausgasen aber nicht durchgelassen, sondern aufgenommen (absorbiert)
und
- sofort wieder abgestrahlt.
Die Energie kommt also nicht so leicht wieder weg. => natürlicher Treibhauseffekt
- Dieser natürliche Treibhauseffekt sorgt dafür, dass wir im Durchschnitt statt kühlen etwa -18°C (wäre so ohne die Treibhausgase) doch viel wohnlichere etwa +15°C auf der Erde haben.
gutefrage.net
Der Mensch setzt nun zusätzlich zum natürlichen
Kohlenstoffkreislauf zusätzliche Treibhausgase, z.B.durch Verbrennung
von
- Erdöl,
- Kohle
und
- Gas,
Kohlendioxid CO2, und z.B. durch die
Landwirtschaft Methan, frei.
- => verstärkter, menschenverursachter = anthropogener Treibhauseffekt
- Rückkopplungen z.B. durch mehr Wasserdampf in der Luft verstärken diese Erwärmung.
Auch wird z.B. durch
- Landnutzung,
- Abholzung,
- Ruß
die Aufwärmung des Bodens weiter verstärkt.
Dadurch wird es auf der Welt
im Durchschnitt
wärmer.
=>
Globale
Erwärmung
Erwärmung
Durch die globale Erwärmung werden die Wettermuster weltweit durcheinandergebracht:
- => zusätzlicher, beschleunigter, anthropogener Klimawandel
4
Der Ozean
Der Ozean
enso.info//anthropozaen
Zitat:
[...]
zamg.ac.at/c/klimawandel/klimasystem
Zitat:
[...]
Globales Förderband
Zitat:
[...]
Wichtige Ozeanströme:
- Rote Pfeile führen warmes Wasser heran
zamg.ac.at/c/klimawandel/klimasystem
Zitat:
[...]
Angetrieben wird dieser Kreislauf zum kleineren Teil durch die Wirkung
des Windes auf die Meeresoberfläche, dies ist vor allem relevant für
Strömungen an der Oberfläche.
- Größtenteils ist der Dichteunterschied des Wassers, aufgrund unterschiedlicher Temperatur und Salzgehalt, für die ozeanische Zirkulation verantwortlich.
- Aus diesem Grund wird die Ozeanzirkulation auch oft als thermohaline Zirkulation bezeichnet.
Die
Temperaturunterschiede sind bedingt durch die, verglichen mit den
mittleren Breiten oder den Polregionen, stärkere Sonneneinstrahlung am
Äquator.
- Durch diese Strömungen werden große Mengen an Wärme von den Tropen in Richtung kühlerer Gebiete transportiert, man spricht daher auch vom globalen Förderband der Ozeanzirkulation.
Globales Förderband
Zitat:
Globale Folgen:
- Schmelzen des arktischen Seeeises
- Schmelzen des Grönlandeises
- Verlust des westantarktischen Eisschildes
- Rückgang der borealen Nadelwälder
- Störung des atlantischen Tiefenwasserbildung
- Absterben des Amazonas-Waldes
- Verschiebung westafrikanischer Monsun
- Unzuverlässiger Sommermonsun
[...]
Veränderung der Dauer von sommerlichen
Hitzeperioden in Europa 1976 bis 2006
bildungsserver.hamburg.de/regionale-klimaaenderungenZitat:
[...]
Mit den Mittelwerten ändern sich in der Regel
auch Häufigkeit und Dauer extremer Wetterereignisse.
So hat sich wegen
der allgemeinen Erwärmung
- die Zahl extrem kalter Tage sichtlich verringert,
während heiße Tage und Hitzewellen deutlich zugenommen haben
(Abb. 4).
- Die mittlere Länge von sommerlichen Hitzewellen hat sich zwischen 1880 und 2005 verdoppelt
- die Häufigkeit von heißen Tagen verdreifacht.
[...]
Änderung der Temperatur in Mitteleuropa
1000 - 2006 im Vergleich zum Gesamtzeitraum
bildungsserver.hamburg.de/regionale-klimaaenderungen
Fieberthermometer
+1°C
- Bedrohung der Atolle und Inselstaaten im Indischen und Pazifischen Ozean;
- häufigere Überflutung von Stränden.
- 10 Millionen Menschen sind in den Küstengebieten zusätzlich von Überschwemmungen betroffen.
- Bis zu 170 Millionen Menschen sind in den Küstengebieten zusätzlich von Überflutungen betroffen.
- Bis zu 300 Millionen Menschen sind in den Küstengebieten zusätzlich von Überflutungen betroffen.
- Weiter ansteigender Meeresspiegel ...
[...]
wikiwand.com/de/Folgen der Klimaerwärmung
Zitat:
[...]
[...]
Klimaänderungen im 20. Jahrhundert
bildungsserver.hamburg.de/poster-zum-klimawandel
Zitat:
[...]
[...]
Klimaänderungen im 20. Jahrhundert
bildungsserver.hamburg.de/poster-zum-klimawandel
7
Zukünftige Klimaänderungen
Zukünftige Klimaänderungen
farago.info
Zitat:
[...]
farago.info
Künftige Antriebe
Zitat:
[...]
Beim Vergleich der hier diskutierten Untersuchungen bleibt unklar, welcher natürliche Faktor mit welchem Gewicht auf die Temperatur Einfluss nahm.
Der globale Temperaturanstieg seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis etwa zur Mitte des 20. Jahrhunderts kann je nach methodischem Ansatz hauptsächlich entweder dem El Niño Phänomen oder der Zunahme der solaren Bestrahlungsstärke zugewiesen werden.
Weiter bleibt der Beitrag der Natur zum jüngsten Temperaturanstieg widersprüchlich.
Keine natürliche Erwärmung bzw. tendenziell eher eine Abkühlung in den letzten Dekaden steht einem nicht zu vernachlässigenden solaren Erwärmungseffekt gegenüber (Beer et al., 2000).
In allen drei Rechnungen der in Abbildung 21 gezeigten Rechnungen wird jedoch deutlich, dass eine menschliche Beeinflussung hinter der Erwärmung der letzten Dekaden steht.
[...]farago.info
Künftige Antriebe
8
Ursachen von Klimaänderungen
Ursachen von Klimaänderungen
geo.fu-berlin.de//anthropogene_ursachen
Zitat:
[...]
nrhz.de
Zitat:
[...]
Palmölboom
einer der größten Flüche
Waldzerstörung,
Zitat:
[...]
Neben den Treibhausgasen sind Aerosole für das Klimasystem und
damit für Klimaänderungen von Bedeutung.
- Die anthropogenen Aerosolemissionen entstammen den unterschiedlichsten industriellen Prozessen, dem Verkehr und der Landwirtschaft.
Große Bedeutung im
globalen Maßstab besitzen Waldbrände und Brandrodung.
globale Wald-, Flur-, Steppen- und Torfbrandgebiete
(Notiz: ... Waldbrände und Brandrodungen in Brasilien, Spanien, Indonesien, Russland uvm => die grüne Lunge wird zur schwarzen Lunge ... die Bevölkerungsgruppen besonders im äquatorialen Bereich werden in den Trockenperioden immer heißere Luft zum Atmen haben => es fühlt sich an wie ein Erstickungstod ...)
- Insgesamt ist die Emission von Schwefelverbindungen durch Verbrennungsprozesse mit ca. 100 Mio. t/a etwa doppelt so hoch wie die natürliche Freisetzung.
nrhz.de
Zitat:
[...]
Palmölboom
einer der größten Flüche
"Der weltweite Palmölboom ist einer der größten Flüche für die
Regenwälder und ihre Bewohner.
Vergiftung von Böden,
Wasser und Luft durch Agrargifte
sowie
Landkonflikte und Verarmung der betroffenen Menschen
Massive Abholzung durch UN-Entwicklungsprogramm
sind die Folgen", beginnt die gemeinsame Erklärung
von Nichtregierungsorganisationen, die unter anderem vom
- BUND,
- NABU,
- von Robin Wood,
- Urgewald, der Arbeitsgemeinschaft Regenwald und Artenschutz,
- OroVerde,
- Terre des hommes,
- Pro Regenwald
und
- dem Deutschen Naturschutzring
unterzeichnet wurde.
[...]
Palmöl: 40 Mio. t Jahresproduktion => 1 Tonne Palmöl = 33 t CO2
greenpeace-muenchen.de//wald-papier/urwald
Kosten für Umweltschäden wie Regenwaldzerstörung und Verlust der
Artenvielfalt, aber auch Gesundheitsschäden bei den betroffenen Menschen
durch den massiven Einsatz von Agrargiften fließen in den Preis für
Palmöl nicht ein, sonst wäre es konkurrenzlos teuer.
- Die Stadtwerke Schwäbisch Hall rechtfertigen ihr neues Kraftwerk damit, es handele sich doch um "erneuerbare Energien".
- Tatsächlich handelt es sich um Kahlschlag-Energie.
Dabei geht es nicht nur um das eine Kraftwerk von
Schwäbisch Hall.
- Im Geschäftsbericht der Stadtwerke heißt es: "Weitere komplexe Stromerzeugungsanlagen dieser Art werden wir im Wege von Contracting auch für andere Stadtwerke erstellen".
So baut sich
Schwäbisch Hall zum Trendsetter für Regenwaldzerstörung auf.
Neoliberale Konzepte - industriegesteuerte Funktionäre
(Notiz: ... Stadtwerke verursachen Brandrodungen weit außerhalb ihres Refugiums, weit über ihre Grenzen hinaus ... was für eine Schande, beschämend ... High-Tech-Deutschland im primitivsten Gebaren ... so also sieht Globalisierung aus ...)
+
Indonesien: Brandrodung und Torfbrände
greenpeace-muenchen.de
[...]
Sonnenenergie
9
Ozean und Klimawandel
Ozean und Klimawandel
11
Eis und Schnee (Kryosphäre)
Eis und Schnee (Kryosphäre)
Zitat:
Gletscher
- zunehmendes Abschmelzen;
- 0,8 mm / Jahr Beitrag zum Meeresspiegelanstieg 1991-2004
Schnee
- 1988-2004 Rückgang der mittleren Jahresausdehnung um 5% im Vergleich zu 1967-1987
Meereis
- mittlere Ausdehnung nimmt seit 1987 um 2,7% / Jahrzehnt,
- das sommerliche Minimum um 7,4% / Jahrzehnt ab;
- Dicke des arktischen Meereises nimmt seit den 1950er Jahren ab
Eisschild
- grönländischer und antarktischer Beitrag zum Meeresspiegelanstieg 0,0 bis 0,8 mm / Jahr in 1993-2003
Permafrost
- Erwärmung des Bodens;
- Fläche des saisonal gefrorenen Boden hat seit 1900 um 7% abgenommen
Schelfeis
- Ausdünnung des Schelfeises der Antarktischen Halbinsel und der Amundsen-See in den 1990er Jahren;
- Kollaps des Larsen-B-Schelfeises 1992 mit anschließender Beschleunigung der Auslassgletscher
12
Meeresspiegelanstieg
scilogs.spektrum.de//national-geographic-zum-meeresspiegel
Zitat:
[...]
Zitat:
[...]
- Die blaue Kurve zeigt die Sedimentdaten aus Kemp et al. (PNAS 2011
- Die rote Kurve beruht auf Messungen der Küstenpegel in aller Welt
[...]
dass die Menschen sich nicht klar machen, welche großen Probleme schon
ein halber oder ein Meter Meeresspiegelanstieg an vielen Küsten mit sich
bringt.
[...]
Nildelta - Küstengebiete - Meeresspiegelanstieg
von 0,5 bzw. 1 m ohne Schutzmaßnahmen überschwemmt
Zitat:
[...]
Alexandria ist mit über 4 Millionen Einwohnern
nach Kairo die zweitgrößte Stadt Ägyptens, besitzt den größten Hafen des
Landes und steht für 40% der Industrieanlagen.
- Es wird zum offenen Meer hin durch einen 63 km langen Strand abgeschlossen und ist auf einer niedrigen Küstenebene erbaut, die in einigen Bereichen unterhalb des Meeresspiegels liegt, die heute von Natur aus oder durch künstliche Dämme geschützt sind.
- In den unter NN liegenden Gebieten leben heute 45% der Bevölkerung der Stadt und liegen 54% der Industrieanlagen und 45% der Dienstleistungseinrichtungen.
Falls keine Schutzmaßnahmen ergriffen
werden, würden bei einem Meeresspiegelanstieg um 50 cm
- 67% der heutigen Bevölkerung
Alexandrias in Gebieten leben, die dann überschwemmt sein
würden. Und
- 66% der Industrieanlagen
sowie
- 76% der Serviceeinrichtungen
würden sich in solchen Zonen befinden, wodurch mit einem großen Verlust
an Arbeitsplätzen gerechnet werden muss.
[...]
1 mm = 1 l / m^2 => 50 mm = 50 l / m^2
(Notiz: ... solche Daten sollten wohl jedem Küstenbewohner klar sein, doch der schleichende aber stetige Meeresspiegelanstieg ist im Kollektivbewusstsein noch nicht angekommen, obwohl täglich von regionalen und weltweiten Überschwemmungen berichtet wird ...)
13
Boden und Klimawandel
Boden und Klimawandel
14
Ökosysteme im Klimawandel
Ökosysteme im Klimawandel
15
Wasser und Klimawandel
Wasser und Klimawandel
16
Klimawandel und Landwirtschaft
Klimawandel und Landwirtschaft
17
Gesundheitsrisiken
Gesundheitsrisiken
18
Klimawandel und Tourismus
Klimawandel und Tourismus
19
Klimwandel Wirtschaft
Klimwandel Wirtschaft
Themen
(Notizen: ... da mögen noch so viele kostpielige und nutzlose "Klimakonferenzen" abgehalten werden, die nebenbei bemerkt ohnehin nur wirtschaftspolitische Ränkespiele darstellen, die geophysikalischen Phänomene und Naturgesetze können sie nicht auf den Kopf stellen
Der "Clash of Cilivisations" bedingt durch Rohstoffmangel und Zerstörung von Biomasse ist spätenstens seit der "Globalisierung der Märkte und Finanzwelten" voll im Gange und zeichnet sich besonders durch die "menschenunwürdigen und lebensbedrohlichen" Situationen der globalen, wirtschaftspolitischen Verlierer aus.
- => das Klima im planetaren Maßstab ist im gesamten Universum immer ein Zusammenspiel von Vulkanen und Eisflächen, Plattentektonik und Atmosphäre
- => die Rückkopplungseffekte verstärken und beschleunigen diese Prozesse in Richtung Erwärmung und Erhitzung.
Der "Clash of Cilivisations" bedingt durch Rohstoffmangel und Zerstörung von Biomasse ist spätenstens seit der "Globalisierung der Märkte und Finanzwelten" voll im Gange und zeichnet sich besonders durch die "menschenunwürdigen und lebensbedrohlichen" Situationen der globalen, wirtschaftspolitischen Verlierer aus.
- Waren es gestern noch Millionen Kriegsflüchtlinge bedingt durch Militarisierung und Waffenproduktion, sind es heute und morgen Milliarden Wirtschafts- und Klimaflüchtlinge.
- "Politik & Wirtschaft,
- Militärs & Konzerne,
- Finanzwelt und Spekulation"
. . .