Zitat:
Skelette von einem riesigen, fleischfressenden Dinosaurier, der den Tyrannosaurus Rex in den Schatten stellt, sind in Argentinien entdeckt worden.
- Die offenbar neue Art ist einer der größten Fleischfresser, die überhaupt auf der Erde gewandelt sind, sagen Dinosaurier-Experten.
dinosaurpictures.org/Gigantosaurus
[...]
(Notiz: die prähistorischen Fleischfresser haben noch so lange die Pflanzenfresser gejagt und gefressen, bis es nichts mehr zu essen gab ... danach starben auch sie aus ... Die "ungeheuer hungrigen Energieungeheuer" von damals sind die Menschenpopulationen von heute, die trotz fortschreitender Technik mehr Energie in Form von primitiver Verfeuerung verschwenden, als flächendeckend schonende Techniken der Energietransformation voranzutreiben ... s.a. Prinzipien und Grundlagen der biochemischen Zellenergiegewinnung ...)
Förder- und Abbaumengen + Reserven und Ressourcen
politgrafiken.de
Zitat:
EINE AUF DAUER ÖKOLOGISCH TRAGBARE ENTWICKLUNG DER ÄRMEREN LÄNDER IST OHNE EINE GLOBALE UMVERTEILUNG DER WELTRESSOURCEN ZUGUNSTEN DES SÜDENS NICHT ZU ERREICHEN ...
agenda21-treffpunkt.de
(Notiz: ... wie schon Leit. Ing. kürzlich bemerkte: "Eine Firma stellt sich in all ihren Bereichen und Schnittstellen zur Wirtschaft so auf, dass sie Gewinn macht" ... dies ist Fakt ... Fakt ist aber auch, dass heutzutage "Großfirmen" miteinander verwoben sind, voneinander aufgekauft werden, Besitzanteile hin und her geschoben werden, so dass Entwicklungen ausschließlich von "Finanzströmen und Spekulation" beeinflusst werden anstatt von der individuellen und versorgungstechnischen Notwendigkeit (!) ... so kehrt sich in vielen Konsumbereichen das Prinzip "Die Nachfrage regelt das Angebot" in ihr Gegenteil "das Angebot regelt die Nachfrage" um, besondes gut im Bereich des Massenkonsums zu beobachten ... So verbreitet sich weltweit eine gigantische und beängstigende Werbeflut für Produkte jeglicher Art, die die Frage aufkommen lässt:
- "Ist das Produkt für den Menschen geschaffen oder der Mensch für das Produkt" ?
- Es steht nicht in seiner Macht, Dinge in vernünftige Bahnen zu lenken, er ist ein bequemer, dressierter und manipulierter Verbraucher, der allerdings die Grundlage für diese Entwicklung darstellt.
* * * *
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen