Zitat:
[...]
Die Kinder im Alter von 15 Jahren hatten im Durchschnitt bereits über drei Jahre als Soldaten gedient.
- 68 Prozent sahen wie ein Kind getötet oder verwundet wurde.
- 57 Prozent der Kinder sagten, dass sie zu sexuellen Handlungen gezwungen wurden.
- 90 Prozent der befragten Kinder waren Zeuge von Schießereien.
- 84 Prozent wurden selbst schwer geschlagen.
- 73 Prozent mussten kämpfen.
- 63 Prozent der Kinder glaubten, dass sie an Krankheiten oder Hunger sterben würden.
web.ard.de
Zitat
[...]
Laut einem Bericht des UN-Sicherheitsrates gibt es in folgenden Ländern
Kindersoldaten:
- Afghanistan,
- Kongo,
- Irak,
- Jemen,
- Kolumbien,
- Myanmar,
- Nepal,
- Philippinen,
- Sudan,
- Sri Lanka,
- Uganda
und
- in der Zentralafrikanischen Republik.
[...]
welt.de
Wie können Erwachsene jemals zur "Normalität" finden,
wenn Sie & Generationen vor & nach ihnen
im Baby-, Kindes- & Jugendalter
schon traumatisiert sind ?
mrinfokrieg.blogspot.de
... nichts als Verachtung habe ich übrig für die unzähligen Militärattaches, Geheimtreffen, Produktionsstätten für Militärausrüstungen und Waffenarsenale und für Politiker, deren blutigen Nebenverdienste aus menschenverachtenden Wirtschaftskreisen kommen ...
... was viele afrikanische Staaten und andere Länder anbelangt, so ist das wirtschaftiche Ungleichgewicht, die Aufrechterhaltung der Armut, die Belieferung mit Waffen, die einseitige und ärmliche Berichterstattung über diesen Kontinent gewollt, denn wie sollte man sonst so preiswert an Rohstoffe kommen ? ... das gilt wohl für die meisten instabilen Staaten dieser Welt, wo es etwa zu holen gibt ...)
... was viele afrikanische Staaten und andere Länder anbelangt, so ist das wirtschaftiche Ungleichgewicht, die Aufrechterhaltung der Armut, die Belieferung mit Waffen, die einseitige und ärmliche Berichterstattung über diesen Kontinent gewollt, denn wie sollte man sonst so preiswert an Rohstoffe kommen ? ... das gilt wohl für die meisten instabilen Staaten dieser Welt, wo es etwa zu holen gibt ...)
... es ist einfach unverzeihlich, dass wir unsere Staatspolitiker immer noch hofieren, ihnen ihre kleinen und großen Machenschaften, blutigen Nebenverdienste und kriminellen Handlungen gegen die Menschheit und Menschenrechte gewähren, gutheißen und Tag für Tag, Jahr für Jahr unterstützen ...