gewidmet Commander
On his way (engl.)
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... eigentlich war Dschingis Khan oder eine von ihm entsendete Armee nur unterwegs auf eine Strafexpidition in Persien, wo dem "vorlauten" und uneinsichtigen Persischen König der Kopf abgeschlagen wurde. Wenn der kriegerische "Weltenherrscher" über alle martialischen Herrscher der damaligen Welt nicht vom Pferd gefallen wäre (=Legende ?, eher Kriegswunden ?), dann hätte er auch noch das damalige zitternde, ziemlich wehr- und ratlose Europa überrannt, ohne mit einer Wimper zu zucken ! Sein letztes Ziel, das er persönlich nicht erreichte, war aber die Eroberung von China !
Was wäre gewesen, wenn die dichten Wälder Europas dem Ansturm der Savannenvölker und deren Nachfolgenerationen nicht standgehalten hätten ? Weder Araber, (noch Ägypter ?), noch Perser und nicht mal die zahlreichen, wehrhaften und gut ausgebildeten Chinesen konnten zuvor den tödlichen Heuschrecken auf Pferden Einhalt gebieten. Nur die Japananer hatten unvergleichliches Glück gehabt, dass sie von einem taifungepflügten Meer vor den Nachfolgern Dschingis Khans beschützt worden sind !
Europa wäre nicht zu dem geworden, was es heute sondern allenfalls das, was es ohnehin geologisch ist: eine größere Halbinsel des Eurasischen Kontinents, dann aber mit eindeutigen asiatischem Mischblut und Mischgenen ! Was die Briten anbelangt, die hätten die längste Zeit ihre Extrawürstchen braten können und hätten die Gründung ihres "British Empire" auf unbestimmte Zeit verlegen müssen, wenn sie überhaupt dazu gekommen wären !
So kann man von Glück reden, dass die Nachfolger von Dschingis Khan sich immer mehr zerstritten haben, als mit einer Stimme zu sprechen. Vergleiche mit der Stärke einer Armee: sie besteht in ihrem unbedingten gemeinsamen Willen siegen zu wollen => sinngemäße Ansprache des "Weltenherrschers" an seine Generäle: "Einen Pfeil kannst du leicht zerbrechen. Nimmst du einen zweiten und dritten hinzu, wird es schwieriger. Mehrere Pfeile aber kannst du nicht mehr zerbrechen ! Geht also in die Schlacht als ein unzertrennbares Bündel an Pfeilen - keine Armee dieser Welt wird euch besiegen !"
Vielleicht ist aber auch ein Unglück, dass Dschingis Khan nicht Europa erobert hat, denn so konnte sich ein Imperialismus der "Bleichgesichter" entwickeln mit einem nachfolgenden Kolonialismus, dessen Schäden und schlimmen nachhaltigen Wirkungen erst in unserer heutigen Zeit schrittweise und mühevoll abgearbeitet werden !
Vielleicht ist aber auch ein Unglück, dass Dschingis Khan nicht Europa erobert hat, denn so konnte sich ein Imperialismus der "Bleichgesichter" entwickeln mit einem nachfolgenden Kolonialismus, dessen Schäden und schlimmen nachhaltigen Wirkungen erst in unserer heutigen Zeit schrittweise und mühevoll abgearbeitet werden !
Wenn das Wörtchen "Wenn" nicht wäre, dann wäre mein Vater ein Millionär und ich der persönliche Berichterstatter eines Nachkommens von Dschingis Khan: "Jo, mein Gebieter, alles paletti in Europa, jeder zahlt fleißig seinen Tribut an Dich und die Mongolei - ich melde mich wieder, wenn jemand aufmucken sollte !" ;-)
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