von
Michael Jungblut
Hoffmann und Campe Verlag
(Hamburg 1971)
Zitat:
"Vermögensbildung in Arbeiternehmerhand" - bislang ist sie nur ein Schlagwort, denn 70 des Produktionsvermögens der Bundesrepublik befinden sich im Besitz von nur 1,7 der Bevölkerung.
- Michael Jungblut (Wirtschaftsredakteur der "Zeit") analysiert den Erfolg der Familienkonzerne und zeigt, wie sie von der Steuerpolitik des Bundes einseitig gefördert wurden und noch werden.
Sein Werk ist ein leidenschaftliches Playdoyer für eine Umstrukturierung der Vermögensverteilung in der Bundesrepublik.
- (Notiz: 1971 bis 2013 => über 30-40 Jahre fortlaufende (!) katastrophale Fehlentwicklungen in der "die Macht des Stärkeren" zum Diktat und obersten Prinzip insbesondere im wirtschafts-politischen Lebensbereich von Volksvertretung und ihren Financiers verordnet und zementiert wird ...
- ... dies gilt nicht nur für kapitalistisch ausgerichtete aber unausgewogene (!) Wirtschafts- und Finanzsysteme in den Ländern dieser Erde ...)
" Vermögensbildung in Arbeiternehmerhand " ... Nur wenige wissen, dass diese Forderung nur ein ohnmächtiges Schlagwort ist. Die Realität sieht ander aus:
- 70% des Produktionsvermögens der Bundesrepublik sind in Händen von nur 1,7 % der Bevölkerung (Notiz: unheilvolle und gefährliche Kombination aus Zentralisierung und Monopolisierung)
- Die Konzentrationsbestrebungen der Wirtschaft machen Superreichen in Zukunft noch reicher.
- Die inflationären Tendenzen treffen nur Lohn- und Gehaltsempfänger - der Wert der Produktionsvermögen der Superreichen werden jedoch steigen.
- Die gesetzlichen Maßnahmen zur Förderung der Eigentumsbildung kann optimal nur der ausnutzen, der mehr als DM 200.000 im Jahr verdient.
- Die Grundsteine für die großen Vermögen von heute wurden (mit wenigen Ausnahmen) schon vor dem Zweiten Weltkrieg gelegt.
- Mit ausführlichen Details werden hier zum ersten mal Erfolge, Tricks und Taktiken der großen deutschen Familienkonzernen untersucht.
- gleichwohl haben sich die zahlreichen (Steuer-)Privilegien der Unternehmer bis heute erhalten, während sich das Millionenheer der Arbeitnehmer mit Gehaltserhöhungen zufrieden geben muss, die sich an der Zunahme der Produktivität orientieren.
"Rückkehr der Klassengesellschaft"
- des Gesetzgebers,
- der Unternehmer,
- der Gewerkschaften.
- Noch klafft die Vermögensschere immer weiter auseinander.
Inhalt:
I
Konsum - Opium für die Massen ?
II
Die Hierarchie des Reichtums
III
Die jungen und die alten Millionäre
IV
Alte Pfründe und neue Privilegien
V
Die Mär von der gleichen Startchance
VI
Die Erbprinzen
VII
Rette, wer sich kann
VIII
Die Lehnfürsten
IX
Wenn die heile Welt zerbricht
Verzeichnis der zitierten Literatur
Register
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
I
Konsum - Opium für die Massen ?
stk.fh-koeln.de
II
Die Hierarchie des Reichtums
arbeiterkammer.at//steuernundeinkommen//Privatvermoegen_im_Euroraum
I
Konsum - Opium für die Massen ?
II
Die Hierarchie des Reichtums
III
Die jungen und die alten Millionäre
IV
Alte Pfründe und neue Privilegien
V
Die Mär von der gleichen Startchance
VI
Die Erbprinzen
VII
Rette, wer sich kann
VIII
Die Lehnfürsten
IX
Wenn die heile Welt zerbricht
Verzeichnis der zitierten Literatur
Register
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
I
Konsum - Opium für die Massen ?
stk.fh-koeln.de
Es gibt tausend Möglichkeiten, sein Geld loszuwerden, aber nur zwei, es zu erwerben: Entweder wir arbeiten für Geld - oder das Geld arbeitet für uns.
Bernard Baruch
Die Frage ist nur für wen arbeitet das Geld.
- Die glänzende Fassade
- Die Wohlstandsexplosion
- Wohlstandsbürger oder Konsumidioten ?
- Die Obszönitäten des Herbert Marcuse
- Noch keine Erfahrung mit dem Wohlstand
- Geldadel und Verbraucherplebs
- Macht - verschleiert und unkontrolliert
II
Die Hierarchie des Reichtums
arbeiterkammer.at//steuernundeinkommen//Privatvermoegen_im_Euroraum
Die bürokratischen Eingriffe erlauben es den traditionellen Unternehmen, bei ihren Gewinnen vom Liberalismus und bei ihren Verlusten vom Sozialismus zu profitieren.
Servan-Schreiber, Die befreite Gesellschaft
- Die zu teure Wahrheit
- Mit dem Mantel christdemokratischer Eigenliebe
- Die guten Vorsätze von Karlsruhe
- Überleben war wichtiger
- 200 Milliarden Mark Substanzverlust
- Die Finanzierung des Wunders
- Der Trick mit der Abschreibung
- Sachbesitzer wurden geschont
- Reich durch Konsumverzicht ?
- Auf Kosten der kleinen Leute
- Die Alte mit den drei Schleiern
- Das neue Vermögen
- Die Quellen der Vermögensbildung
- Die Perlen nicht gerechnet
- Eine Börsenrakete: die Daimler-Aktie
- Raketenstart ins Wunderland
- Die vergoldete Spitze
- Korrektur der Steuerstatistik
- Die großen Familien
- Wo die großen Vermögen liegen
- Die Oligarchie des Reichtums
- Die kostbarsten Wertpapiere der Welt
Privatisierung der Gewinne -
Verstaatlichung der Kosten und Verluste
brainworker.ch/Geldtheorie/finanzkrise
III
Die jungen und die alten Millionäre
statista.com//millionaere-milliardaere
- Vorrecht einer dünnen Oberschicht
- 60 Prozent sind ohne Immobilienbesitz
- Eine fromme Propagandalüge
- Die Hälfte für die Reichen
- Privilegien für Großverdiener
- Unfaire Spielregeln
III
Die jungen und die alten Millionäre
statista.com//millionaere-milliardaere
Es fällt leicht - zumindest aber ist es bequem -, den Standpunkt der herrschenden Lehre zu beziehen, dass die reichen Leute eine große funktionelle Bedeutung haben und außerdem arg verleumdete, aber doch nützliche Glieder der Gesellschaft sind. Daneben gelten abfällige Bemerkungen über den Reichtum der Reichen und schon gar der Vorschlag, ihn zu reduzieren, als geschmacklos.
John K. Galbraith, Gesellschaft im Überfluss.
- Das Schäfchen im Trockenen
- Eine Milliarde im zweiten Anlauf
- Der Patriarch von Fürth
- Die Quelle für Millionen
- Aktion Abendsonne
- Start in der Baracke
- Otto der Baulöwe
- Die im Stillen verdienen
- Der ungekrönte König von Neuß
- Quandt - das unbekannte Wesen
- Gleiches Recht für alle ?
- Die Stützpunkte der Quandt-Gruppe
- Schweigen ist Gold
- Am Krieg und an der Inflation verdient
- Der kluge Mann baut vor
- Wettlauf der Panzerschmiede
- Der Leopard - ein Milliardengeschäft
- Das erste Reich des Friedrich Flick
- Von lästigen Steuern befreit
sgipt.org
IV
Alte Pfründe und neue Privilegien
V
Die Mär von der gleichen Startchance
VI
Die Erbprinzen
bayern.de/schueler/was-tun-bei/persoenlichen-sorgen
Man kann in der Schweiz seinen Wohnsitz nehmen, dorthin große Aktienpakete verlagern und auf diese Weise die deutsche Kapitalsertragssteuer vermeiden. Ich halte so etwas einfach für unanständig.
Eine sehr lebhafte Vorstellung von dem, was existieren sollte, dient als Ersatz für die Wirklichkeit.
Eigentum vs. Existenz
- Schachspiel mit Aktien
- Die Börse als Schachbrett
- Der profitable Ausverkauf
- Konzernschmied im Rentenalter
- Das zweite Reich des Friedrich Flick
- Friedrich der Große
- Private Enteignung freier Aktionäre
- Flick contra Flick
- Schutzbedürftige Börsenmanöver
- Die unterschätzen Milliarden
- Beim Friseur fängt das Sparen an
- Auf goldenem Boden
- Backpulver im Konzern
- Expansion auf neuen Wegen
- Mit der Puddingflotte dem Fiskus davongesegelt
- Flaggendiskriminierung
- Rudolf August Oetkers gesammelte Werke
- Keine Feiere ohne Meyer
- Heinzelmann als Starthilfe
- Immer einen Schritt voraus
- Wenn der Erbhof zu teuer wird
- Das Schachtelprivileg
- Die geheimnisvolle Sippe
- C- & A-nonym
- Die verheimlichte Milliarde
- Es begann mit einem Kramladen
- Die doppelten Millionen des Willy Kaus
- Das Kapitalbein immer nachgezogen
- Den Aktionär kann spielen, wer Lust hat
- Stabiles Establishment
- Tu Gutes und rede darüber
- Mäzentum eines Monopolisten
- Reservedoktor für Kaufleute
- Die (hoch)gebundenen Preise
- Mamas praktische Erfindung
- Preisbindung - eine heilige Kuh ?
- Gerechter Lohn für eine ungewöhnliche Leistung ?
- Almosen für die Kleinen
Alte Pfründe und neue Privilegien
Wer solche Feststellungen wagt, wird sogleich von den hellhörigen Propaganda-Wachhunden der etablierten Gesellschaft verbellt.
Ferdinand Lundberg, Die Reichen und Superreichen
- Unbequmes Röntgenbild
- Versuch der Vernebelung
- Fleißig, sparsam, phantasielos
- Goldgräberjahre nach der Währungsreform
- Wer hat, dem wird gegeben
- Schönheitsfehler des 312-Mark-Gesetzes
- Hart am Rande der Kriminalität
- Gute Geschäfte mit fiktiven Verlusten
- Eine geniale Konstruktiobn
- Greifen Sie dem Staat in die Tasche
- Milde Gaben für Konzerne
- Die sozialisierte Pleite
- In der Not frisst der Teufel Fliegen
- Wessen Repräsentanten ?
- Maßgeschneiderte Gesetze
- Auf dem Weg in die Lobbykratie ?
- Soziale Symmetrie ?
- Kampf um Pfründen und Privilegien
- Gottgewollte Vorrechte
- Informationsmonopol für Verleger ?
- Ein Hauch von Almose
- Der Teufel und der große Haufen
- Unternehmen auf neuen Wegen
- Beteiligungsmodelle
- Ein Gegenbeispiel
- Nur Anteilseigner dürfen kassieren
- Ein unbekannter Mann namens Ludwig Erhard
- Ein Paradies der Reichen
V
Die Mär von der gleichen Startchance
Die Tatsache, dass der Grund und Boden unvermehrbar ist, verbietet (!) es, seine Nutzung dem unübersehbaren (!) Spiel der freien Kräfte und dem Belieben des Einzelnen vollständig zu überlassen; eine gerechte Rechts- und Gesellschaftsordnung zwingt vielmehr dazu, die Interessen der Allgemeinheit beim Boden in weit stärkerem Maße zur Geltung zu bringen als bei anderen Vermögensgütern.
(Notiz: ... starke Worte für eine gegenwärtig verschärfte gegenteilige Situation ...)
Bundesverfassungsgericht am 12.1.1967
- Trügerische Solidarität
- Die "lautlose" Finanzierung des Krieges
- Ausplünderung des kleinen Mannes
- Die versteckte Inflation
- Nachruf auf Währungsreform
- Verfälschung historischer Tatbestände
- Die Reichen - noch einmal davongekommen
- Ein Lastenausgleich, der keiner war
- Vermögensabgabe in dreißig Jahresraten
- ... und wer wirklich entlastet wurde
- Pervertierte Steuerpolitik
- Flucht in die Oase
- Gestaltungsmöglichkeiten
- Privilegien für den Grundbesitz
- Der Milliardensegen
- Christlich-abendländisches Profitdenken
- Bodenspekulation
- Dorado für den Spekulanten
- Man muss warten können
- Kapitulation vor Erpressern
- Die Geschäfte des August von Finck
- Vom Fiskus unbehelligt
- Ein hoffnungsloser Wettlauf
- Bollwerk gegen den Kommunismus ?
- Ein Vorschlag
- Von einem Extrem ins andere ?
- Vehikel für privates Machtstreben
VI
Die Erbprinzen
bayern.de/schueler/was-tun-bei/persoenlichen-sorgen
Für eine Menschheit, die zur Herrschaft über ihre eigenen Werke gelangen will, ist nichts unerträglicher als eine Gewalt, deren einzige Legitimation der genetische Zufall ist.
Jean-Jacques Servan-Schreiber, Die befreite Gesellschaft
- Der Sonnenkönig und seine Epigonen
- Mehr Nieten als Treffer
- Begabte Mitarbeiter versauern
- Die Trotteldivision
- Die lebenden Erziehungsfehler ihrer Eltern
- Auch die Macht ist noch erblich
- Lauter kleine Sonnenköngige
- Wie gewonnen, so zerronnen
- Keine Chance, rechtzeitig zu versagen
- ... mit trächtigem Vieh und schwangeren Mägden
- Wessen Pressefreiheit ?
- Geringste Kosten, höchster Profit
- Großunternehmen als Familienerbstück
- Bis ins dritte Glied
- Die subventionierte Apanage
- Deutschlands jüngster Rentner
- Golfspielen ist leichter
- Und wenn die Familie versagt ?
- Vetternwirtschaft und überhöhte Einnahmen
- Löcher, so groß wie Scheunentore
- Erfolg - aber ein schlechtes Gewissen
- In Afrika hat man Zeit zum Nachdenken
- Den "dynastischen Zufall" ausschalten
- Chance für begabte Führungskräfte
- Managerzucht
- Mitbestimmung a la Körber
- Die Familie vorsorglich entmachtet
- Glaubensbekenntnis in der Satzung
- Goldgrube als Geschenk
- Die fragwürdigen "Gestaltungsmöglichkeiten"
- Von Moral einmal zu schweigen
- Luxustiere des Kapitalismus
- Das gebremste Wachstum
- Trennung von Reichtum und Macht (!!!)
- Das Huhn, das goldene Eier legt
- Das Unternehmen bleibt unberührt
- Zertifikate für Arbeitnehmer
- ... noch bis ins vierte Glied ?
VII
Rette, wer sich kann
Man kann in der Schweiz seinen Wohnsitz nehmen, dorthin große Aktienpakete verlagern und auf diese Weise die deutsche Kapitalsertragssteuer vermeiden. Ich halte so etwas einfach für unanständig.
Bundesfinanzminister Alex Möller 1970
- Die schrecklichen Roten
- Ausverkauf bei Gruner
- ... in tiefer Resignation
- Gewusst wann
- Absprung auf dem Gipfel des Erfolgs
- An den Ecklohn gekoppelt
- Noch einmal davongekommen - der Großaktionär
- Ein blaues und ein vergoldetes Auge
- Der Baron fiel herein
- Ausverkauf nach USA
- Die weißen Riesen aus Übersee
- Springer - lieber Macht als Geld
- Getrennt marschieren
- Wenn der Dukatenesel alt wird
- Die Legimitation verloren
- Der Fiskus sieht in die Röhre
VIII
Die Lehnfürsten
Eine sehr lebhafte Vorstellung von dem, was existieren sollte, dient als Ersatz für die Wirklichkeit.
John Kenneth, Die moderne Industriegesellschaft
- Das Hauptversammlungs-Kabarett
- Proteste gegen zweifelhafte Geschäftsmoral
- Polizisten vor den Damentoiletten
- Kein Respekt mehr vor den Bossen
- Das schöne Modell
- Die weniger schöne Realität
- Ein neues HV-Gefühl
- Ein zweifelhaftes Wahlverfahren
- Problematik der "Aktionärsdemokratie"
- Immer in der Minderheit
- Mit den Banken im Rücken
- Der Funke zündet nicht
- Auch vom Fiskus diskriminiert
- Ergiebige Steuerquellen
- Fragwürdiges Schachtelprivileg
- Kein gleiches Recht für alle
- Wer ist Herr im Haus ?
- Karierre nach unten
- Der Großaktionär als Alleinherrscher
- Im Aufsichtsrat bleiben die Herren unter sich
- Kuhhandel der Großen
- Sie haben einen Sieg erfochten
- Verantwortung gegenüber den Aktionären - auf amerikanisch
- Spezialbehandlung für Kleinaktionäre
- Kurspflege mit Gerüchten
- Lohn der Angst
- Was von des Reichen Tisch abfällt
- Kleinvieh macht auch Mist
- Die Kleinen tragen das größte Risiko
- Die Clique an der Spitze
- Eine reaktionäre Kaste
- Wer hat den Marschallstab im Tornister ?
- Woher sie kommen
- Vorraussetzungen für den Aufstieg
- Erben der Geld- und Machtelite ?
- Geborene Vorstandsmitglieder ?
- Die verschleierten Gehaltsgipfel
- Neckermann macht's möglich
- Sind die Stars ihr Geld wert ?
- Manager ohne Kontrolle
- Ausverkaufsbeteiligungen
- Das Regime der hundert Männer
- Das Big Business kontrolliert sich selbst
- Ehren- und Versorgungsposten
- Kumpanei mit den Banken
- Machtverfilzungen im Spitzenmanagement
- Nur Einigkeit macht stark
- Absolute Herrschaft der Lehnfürsten
IX
Erst kommt das Fressen,
dann kommt die Moral.
dann kommt die Moral.
Bert Brecht
- In die falsche Richtung
- Ein Vesuch der Übertölpung
- Sterile Rezepte helfen nicht weiter
- ... mit guten Vorsätzen gepflastert
- Ohne Experimente geht es nicht
- Der Trick des Professors
- Der Burgbacher-Plan
- Oppostion macht mutig
- Eine erste Warnung
- Der Stärkere ist selten der Klügere
- Zuerst waren es nur Pinscher
- Dem Volk auf's Maul geschaut
- Nur noch langweilige Gruselgeschichten
- Die Renaissance der Gewalt
- Nicht immer mit Bahnsteigkarte
- Ohne Hass und Misstrauen
- Das Katzer-Modell
- Einbehaltene Gewinne für die Expansion
Eigentum vs. Existenz
tu-dresden.de
" Existenzgefährdene Armut " wächst
mit der stetigen Zunahme und Explosion von
" Ungerechter Verteilung und unfairem Wettbewerb "
business-netz.com
. . .
" Existenzgefährdene Armut " wächst
mit der stetigen Zunahme und Explosion von
" Ungerechter Verteilung und unfairem Wettbewerb "
business-netz.com
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