stellvertretendes Beispiel
entnommen aus:
finanznachrichten.de
Fürth/Essen. Die Quelle-Erbin und Arcandor-Großaktionärin Madeleine Schickedanz hat eine Mitschuld an der Krise des Unternehmens eingeräumt. "Ich habe viel zu spät gemerkt, dass ich die Kontrolle verloren habe", erklärte sie in einem Interview mit "Bild.de".
Fazit:
So ist das halt mit den Banken und Konzernen: erhalten Vergünstigungen und Vorteile jeglicher Art (z.B. Steuererleichterung, juristische Absicherungen, politische Rückendeckung, milliardenschwere Refinanzierung durch Steuergelder etc.). Sie nutzen gleichzeitig von der Bevölkerung gemeinschaftlich erarbeitete Werte und Infrastrukturen. Die "unteren" Mitarbeiter sind mehr oder weniger Mittel zum Zweck: sie dienen der Profiterweiterung solange bis der Konzern abgewirtschaft hat. Dann sind wenigstens diejenigen, die es bis in die höheren Befehlsebenen und Kommandostrukturen geschafft haben, "ein wenig" mehr abgesichert !
Selbst wenn der Mittelstand durch diese gravierenden Fehlentwicklungen der letzten zwei bis drei Jahrzehnte endgültig zugrunde geht, der Wähler geht trotzdem noch diejenigen wählen, die letztendlich für diese Entwicklung verantwortlich sind !
Doch wer behauptet eigentlich immer noch, dass die Politik vornehmlich und auch positiv die Geschicke der Menschen leitet ? Nun, derjenige, der das tut, lebt sicherlich hinter dem Mond !
entnommen aus:
finanznachrichten.de
20.7.09
Zitat:
Schickedanz räumt Mitschuld an ein
Zitat:
Schickedanz räumt Mitschuld an ein
Fürth/Essen. Die Quelle-Erbin und Arcandor-Großaktionärin Madeleine Schickedanz hat eine Mitschuld an der Krise des Unternehmens eingeräumt. "Ich habe viel zu spät gemerkt, dass ich die Kontrolle verloren habe", erklärte sie in einem Interview mit "Bild.de".
- ... so, so, so => Kontrollverlust ? Zuviel Alkohol, zuviel Chemie oder zuviel THC im Spiel ?
- ... so, so, so => Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser !
- ... mir kommen die Tränen ...
Fazit:
So ist das halt mit den Banken und Konzernen: erhalten Vergünstigungen und Vorteile jeglicher Art (z.B. Steuererleichterung, juristische Absicherungen, politische Rückendeckung, milliardenschwere Refinanzierung durch Steuergelder etc.). Sie nutzen gleichzeitig von der Bevölkerung gemeinschaftlich erarbeitete Werte und Infrastrukturen. Die "unteren" Mitarbeiter sind mehr oder weniger Mittel zum Zweck: sie dienen der Profiterweiterung solange bis der Konzern abgewirtschaft hat. Dann sind wenigstens diejenigen, die es bis in die höheren Befehlsebenen und Kommandostrukturen geschafft haben, "ein wenig" mehr abgesichert !
Selbst wenn der Mittelstand durch diese gravierenden Fehlentwicklungen der letzten zwei bis drei Jahrzehnte endgültig zugrunde geht, der Wähler geht trotzdem noch diejenigen wählen, die letztendlich für diese Entwicklung verantwortlich sind !
Doch wer behauptet eigentlich immer noch, dass die Politik vornehmlich und auch positiv die Geschicke der Menschen leitet ? Nun, derjenige, der das tut, lebt sicherlich hinter dem Mond !
(thx Sascha ;-)
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Heho, Du Kapitalist, warum bretterst du in einem schicken BMW mit 220 Sachen mit zwei hübschen Frauen über die Autobahn?
- 1) ja, ab und zu spiele ich gerne mal den "Scheinkapitalisten", und beschleunige auch noch im 5. Gang ... ansonsten bin ich Herr über eine Klapperkiste, die jeden Moment auseinanderfallen kann ;-)
- 1) die eine Frau ist nicht hübsch, hat sich zudem noch blond gefärbt !
- 3) die andere ist zwar hübsch anzuschauen, aber viel zu jung und hat voll das freche Mundwerk: ist mir aber sympathisch, weil sie für ihr Alter sehr resolut ist und einen sehr guten Orientierungssinn hat => "... und triffst Du dich mit deinem neuen Freund ..." - "Welchen Freund" - "Na, den du in der Discotheca Orientalis kennengelernt hast ... rufst du ihn an ?" - "Nein, ich bin eine Frau" - "Verstehe ich nicht !" - "Eine Frau lässt sich anrufen, außerdem habe ich ihm eine falsche Nummer gegeben" => sie gibt ihm also die Nummer ihrer besten Freundin ... kenne ich von meiner besten Freundin und ihrer Freundin => immer die gleiche Show ;-)
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