bei Heidi Klums Top-Models
entnommen aus:
Emder Zeitung
Donnerstag, 23. Dezember 2010
Zitat:
Die Emderin Whitney Joesten kommt ins Fernehen. Sie ist Kandidatin bei Heidi Klusm "Germany´s Next Topmodel".
von EZ-Redakteur
JENS VOITEL
Emden.Eigentlich darf Whitney Joesten gar nicht viel sagen. Alles geheim ! Da halten andere schon den Daumen drauf. Aber weil ja nun die Zeitung mit den vier Buchstaben doch schon ein ziemlich großes Foto von ihr veröffentlicht hat und sie ständig darauf angesprochen wird, ist es nicht mehr länger zu verheimlichen: Die Emderin Whitney Joesten (22) kommt ins Fernehen. Und nicht irgendwo, sonder bei Heidi Klums "Germany´s Next Topmodel". Das Ziel vieler Millionen Mädchen zwischen 17 und 25 Jahren ist für die Auszubildende plötzlich wahr geworden.Und nun ist die Aufregung natürlich groß.
Es war im September. Oder im Oktober ? Whitney muss schon etwas länger nachdenken, weil danach doch schon viel passiert ist. Also, es war im Herbst, als ihr bester Freund, der eigentlich auch ihr Ex ist, von diesem Casting gehört hat. Casting, das ist das, wozu die älteren unter uns "Bewerbung" sagen würden.
Die große Heidi Klum, Deutschlands wohl berühmteste Schöne, und ihr Fernsehsender PRO 7 suchten also wieder einmal - inzwischen zum sechsten mal - in ganz Deutschland junge, vor allem aber natürlich hübsche Mädchen, die sich über Wochen von
Eines dieser bundesweit 16 Castings fand nun in Bremen statt. Und weil das nicht so weit weg ist von Emden, und weil Whitney Joesten wirklich sehr schön anzuschauen ist, fuhr sie mit dem besten Freund und ihrer Schwester einfach mal hin. "Ohne große Erwartung", wie sie der Emder Zeitung verrät. Und als die Drei dann vor das Bremer Hotel kamen, da wollte Whitney auch schon gleich wieder umkehren.
"Da war eine riesige Schlange." Und bei genauerer Betrachtung war die Schlange nicht nur sehr lang sondern auch äußerst attraktiv. "Da waren wirklich schöne Mädchen dabei", sagt Whitney. Und man glaubt es ihr sofort. Schließlich weiß sie, wovon sie redet. Sie ist dann aber doch nicht zurückgekehrt, sondern hat sich in die Schlange der schönen Mädchen, die alle das selbe Ziel hatten: Super-Model werden.
Whitney hat zwar schon ein bisschen Bühnenerfahrung, aber die beschränkt sich bislang hauptsächlich auf Auftritten als Tänzerin der Tanzschule Schuster. Auch fotografiert worden ist sie schon öfters, auch von Profis, die sie für kleinere Werbeeinsätze "gebucht" haben. "Ich habe Spaß dran, fotografiert zu werden", sagt die 22-jährige und lächelt ein sehr hübsches Lächeln. Sie sei der Typ, der sich gerne zeigt, sagt sie auch noch. Im Mittelpunkt stehen macht ihr nichts aus. Auch ihre Mutter, die gebürtig aus Ghana stammt und mit einem Ostfriesen - Whitney Vater - verheiratet war, hat sich früher schon fotografieren lassen. Ein bißchen steckt das also im Blut.
Der Rest ist geheim
Und Whitney kennt Stefanie Harms sehr gut. Ein anderes Emder Model, das über einen ganz anderen Wettbewerb vor Jahren schon Profi geworden ist. Stefanie hat Whitney öfters mal "mitgenommen", zu "shootings", also Fototerminen. Auch jetzt gibt es ab und an gute Tipps von Stefanie.
Es war im September. Oder im Oktober ? Whitney muss schon etwas länger nachdenken, weil danach doch schon viel passiert ist. Also, es war im Herbst, als ihr bester Freund, der eigentlich auch ihr Ex ist, von diesem Casting gehört hat. Casting, das ist das, wozu die älteren unter uns "Bewerbung" sagen würden.
Die große Heidi Klum, Deutschlands wohl berühmteste Schöne, und ihr Fernsehsender PRO 7 suchten also wieder einmal - inzwischen zum sechsten mal - in ganz Deutschland junge, vor allem aber natürlich hübsche Mädchen, die sich über Wochen von
- einer Jury
- Fotografen
- Trainern
- Friseuren
- Visagisten
- vielen vielen Fernsehleuten
Eines dieser bundesweit 16 Castings fand nun in Bremen statt. Und weil das nicht so weit weg ist von Emden, und weil Whitney Joesten wirklich sehr schön anzuschauen ist, fuhr sie mit dem besten Freund und ihrer Schwester einfach mal hin. "Ohne große Erwartung", wie sie der Emder Zeitung verrät. Und als die Drei dann vor das Bremer Hotel kamen, da wollte Whitney auch schon gleich wieder umkehren.
"Da war eine riesige Schlange." Und bei genauerer Betrachtung war die Schlange nicht nur sehr lang sondern auch äußerst attraktiv. "Da waren wirklich schöne Mädchen dabei", sagt Whitney. Und man glaubt es ihr sofort. Schließlich weiß sie, wovon sie redet. Sie ist dann aber doch nicht zurückgekehrt, sondern hat sich in die Schlange der schönen Mädchen, die alle das selbe Ziel hatten: Super-Model werden.
Whitney hat zwar schon ein bisschen Bühnenerfahrung, aber die beschränkt sich bislang hauptsächlich auf Auftritten als Tänzerin der Tanzschule Schuster. Auch fotografiert worden ist sie schon öfters, auch von Profis, die sie für kleinere Werbeeinsätze "gebucht" haben. "Ich habe Spaß dran, fotografiert zu werden", sagt die 22-jährige und lächelt ein sehr hübsches Lächeln. Sie sei der Typ, der sich gerne zeigt, sagt sie auch noch. Im Mittelpunkt stehen macht ihr nichts aus. Auch ihre Mutter, die gebürtig aus Ghana stammt und mit einem Ostfriesen - Whitney Vater - verheiratet war, hat sich früher schon fotografieren lassen. Ein bißchen steckt das also im Blut.
Der Rest ist geheim
Und Whitney kennt Stefanie Harms sehr gut. Ein anderes Emder Model, das über einen ganz anderen Wettbewerb vor Jahren schon Profi geworden ist. Stefanie hat Whitney öfters mal "mitgenommen", zu "shootings", also Fototerminen. Auch jetzt gibt es ab und an gute Tipps von Stefanie.
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tobeco
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